DE844904C - Druckausgleich-Kolbenschieber - Google Patents

Druckausgleich-Kolbenschieber

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DE844904C
DE844904C DEW3081A DEW0003081A DE844904C DE 844904 C DE844904 C DE 844904C DE W3081 A DEW3081 A DE W3081A DE W0003081 A DEW0003081 A DE W0003081A DE 844904 C DE844904 C DE 844904C
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pressure
steam
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piston valve
compensation piston
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WESTFAELISCHE MASCHB GmbH
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WESTFAELISCHE MASCHB GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L15/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. with reciprocatory slide valves, other than provided for in groups F01L17/00 - F01L29/00
    • F01L15/12Valve-gear or valve arrangements, e.g. with reciprocatory slide valves, other than provided for in groups F01L17/00 - F01L29/00 characterised by having means for effecting pressure equilibrium between two different cylinder spaces at idling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Driven Valves (AREA)

Description

  • Druckausgleich-Kolbenschieber Bei Dampflokomotiven wird bei Verwendung von Kolbenschiebern der Regelbauart der Druckausgleich in den Zylinderräumen vor und hinter dem Treibkolben durch besondere Druckausgleichvorrichtungen erzielt. Demgegenüber sind neuzeitliche Kolbenschieber entwickelt, die diesen Druckausgleich ohne besondere Vorrichtungen unmittelbar über die Ausströmkanäle bewirken.
  • Die Arbeitsweise dieser bekannten Druckausgleich-Kolbenschieber beruht im wesentlichen darauf, daß die Schieberkörper in je zwei besondere Kolbenkörper, die äußeren und die inneren, unterteilt sind, die beim Leerlauf durch eine Schraubenfeder auseinandergedrückt werden. Durch diese Trennung werden die Ausströmkanäle freigegeben. Somit ist über diese der Druckausgleich zwischen den Dampfzylinderräumen vor und hinter dem Treibkolben ermöglicht. Der beim Anstellen des Dampfes im Schieberkasten entstehende Dampfdruck schiebt nach überwindung der Schraubenfederspannung die Kolbenkörper wieder zusammen. Durch diese Vereinigung werden auf der Schieberstange zwei geschlossene Schieberkörper gebildet, deren Wirkungen beim Fahren unter Dampf mit den Kolbenschiebern der Regelbauart übereinstimmen.
  • Diese Druckausgleich-Kolbenschieber zeigen jedoch folgende Schwierigkeiten, die insbesondere auf die Verwendung von Schraubenfedern für die Üffnungsbewegung der Kolbenkörper zurückzuführen sind: r. Die Enge des Gestaltungsraumes innerhalb gegebener Grenzabmessungen für den Kolbenschieber bedingt hochbeanspruchte Schraubenfedern, die Temperaturen von über 4oo° ausgesetzt sind. Trotz Verwendung erstklassigen Stahls bleibt die Festigkeit unzulänglich. Die Federn neigen infolge der ungünstigen Arbeitsbedingungen zu Brüchen.
  • z. Bei plötzlicher Dampfeinströmung in den Schieberkasten klappen die Kolbenkörper infolge mangelnder Widerstandskraft der Schraubenfedern schlagartig zusammen, so daß Formveränderungen des äußeren Kolbenkörpers eintreten.
  • 3. Bei plötzlicher Dampfabschaltung schnellen die inneren Kolbenkörper so heftig an die Hubbegrenzung zurück, daß Risse und Brüche an diesen Körpern die Folge sind.
  • Die Kraft, die eine Stahlfeder dem einströmenden Dampf entgegensetzt, wechselt zwischen der Vorspannung und der höchsten Belastung. Dieser Bereich ist zu eng begrenzt. Der Einsatz einer Stahlschraubenfeder an dieser Stelle ist daher als Ursache für die Schwierigkeiten unter 2. und 3. zu betrachten.
  • 5. Lokomotiven mit den bekannten Druckausgleich-Kolbenschiebern sind anders und vorsichtiger zu behandeln als Lokomotiven mit Kolbenschiebern der Regelbauart. Das einwandfreie Arbeiten ist weitgehend von der Umsicht des Lokomotivführers abhängig.
  • Die hier aufgezeigten Schwierigkeiten haben häufig den Ausfall hochwertiger Lokomotiven zur Folge.
  • Vorliegende Erfindung schafft hier grundlegend Wandel. Die Arbeitsweise des neuen Druckausgleich-Kolbenschiebers wird unter Ausschaltung der Stahlfedern durch gasförmige Druckmittel, z. B. Druckluft oder gespannten Dampf, gesteuert.
  • In der Zeichnung ist ein Beispiel der neuen Ausführungsform für Druckluftsteuerung dargestellt. Abb. I zeigt den Dampfzylinder, den Schieberkasten mit eingebautem Druckausgleich-Kolbenschieber, und zwar den vorderen Schieberkörper in Ruhe- und Leerlaufstellung, den hinteren Schieberkörper in der Fahrstellung gezeichnet, und die Luftleitung. Jeder Schieberkörper besteht aus dem inneren Kolbenkörper a mit Ringdichtungsfläche a1, dem Innenflansch a3 und Führungsnabe a3, dem äußeren Kolbenkörper b mit Ringdichtungsfläche b1 und der Schieberführungsbuchse c. Diese Teile werden durch die Schieberstange d, die mit Hohlbohrung dl, Bunden d$ und Gewindemuttern e versehen ist, getragen.
  • Der innere Kolbenkörpera gleitet auf der Schieberführungsbuchse c. Seine Hubbegrenzung erfolgt einmal durch Ansatz a= am Flansch der Schieberführungsbuchse c, zum andernmal durch Anlage der Ringdichtungsfläche a1 an der Ringdichtungsfläche b'. Der äußere Kolbenkörper b sitzt fest auf der Schieberstange d und ist durch Gewindemutter e gesichert. Durch gegenseitige Aussparungen in den Naben der Kolbenkörper a und b sowie durch den als Abschluß wirkenden Innenflansch a= ist eine Ringdruckkammer f gebildet. Diese steht durch die Bohrung g mit der Hohlbohrung d' der Schieberstange d in Verbindung, Der Verschlußdeckel h des Schieberkastens trägt die Vorkammer. i, in der die Luftleitung p mündet. Bei der Schließbewegung des inneren Kolbenkörpers a entsteht innerhalb der Führungsnabe a3 die Bremskammer j, die durch den Innenflansch al und den Flansch der Schieherführungsbuchse c abgeschlossen wird.
  • Abb. 1I und III zeigen das am Lokomotivführerstand befindliche Steuerventil k, und zwar Abb. 11 in der Ruhe- und Leerlaufstellung, Ahb. 111 in der Fahrstellung. Zwischen Druckluftbehälter, Steuerventil k und Vorkammer i ist die Druckmittelleitung als Luftleitung p mit dem Druckmittelauslaß q schematisch dargestellt.
  • Die Arbeits- und Wirkungsweise des neuen Druckausgleich-Kolbenschiebers ist folgende: Beim Stillstand der Lokomotive befindet sich das Steuerventil k in der in Abb. 1I gezeigten Ruhe- und Leerlaufstellung, die den Verbindungsweg zwischen Druckluftbehälter und Ringdruckkammer f freigibt. In diesem Fall herrscht in der Kammer Druckluft, die ihr vom Druckluftbehälter durch die Luftleitung p über die Vorkammer i, die Hohlbohrung d' und die Bohrung g zugeführt wird. Sämtliche, Schieberkörper der Lokomotive sind in diesem Zustand geöffnet und befinden sich in der in Abb.I gezeichneten Ruhe- und Leerlaufstellung, weil die in den Ringdruckkammern f herrschende Druckluft auf die in den inneren Kolbenkörpern a befindlichen Innenflansche a= einwirkt und diese Kolbenkörper an die als Hubbegrenzung wirkenden Flansche der Schieberfiihrungsbuchsen c anpreßt.
  • Die gleiche Stellung des Druckausgleich-Kolbenschiebers wird auch beim Leerlauf bei abgestelltem Dampf erzielt, so daß durch den Hubwechsel des Treibkolbens der Inhalt des vorderen Zylinderraumes durch die Ausströmkanäle und die Dampfdurchlaßöffnungen b- über die Dampfausströmleitung in den hinteren Zylinderraum geschoben wird und umgekehrt. Durch diese Arbeitsweise ist der Druckausgleich im Dampfzylinder .vor und hinter dem Treibkolben beim Leerlauf der Lokomotive bewirkt.
  • Wird die Lokomotive vom Leerlauf zum Stillstand gebracht, so bleiben Steuerventil k und die Kolbenkörper a und bin unveränderter Stellung.
  • Auch wenn die Lokomotive wieder anfahren soll, verbleibt das Steuerventil k zunächst in der Ruhe-und Leerlaufstellung. Nachdem wie beim Kolbenschieber der Regelbauart Dampf gegeben ist, drückt der in den Schieherkasten einströmende Dampf nach allmählicher L'berwindung des Luftdrucke: in der Ringdruckkammer f und unter Mitwirkung der durch Luftverdichtung entstehenden Bremswirkung in der Bremskammer j den inneren Kolbenkörper a mit seinen Ringdichtungsflächen a1 an die Ringdichtungsflächen b1 des Kolbenkörpers b. Diese Kolbenkörper bilden nunmehr Schieberkörper, die in ihren Grenzabmessungen mit den Kolbenschiebern der Regelbauart übereinstimmen und wie diese arbeiten und wirken. Erst nach Erreichen einer Fahrgeschwindigkeit, die im Belieben des Lokomotivführers liegt, wird (las Steuerventil k durch Rechtsdrehung um yo` in die in Abb. 111 gezeigte Fahrstellung gebracht. In diesem Fall entweicht die in den Ringdruckkammern f befindliche Druckluft durch die Bohrungen g über den Verbindungsweg Hohlbohrung d`. Vorkammer i, Luftleitung p und Steuerventil k durch Druckmittelauslaß q ins Freie.
  • Den oben unter t. bis 5. aufgeführten Schwierigkeiten bei bekannten Schiebern werden im folgenden die Vorteile entgegengehalten, die der neue Druckausgleich-Kolbenschieber bietet.
  • Zu i. Die Verwendung eines gasförmigen Druckmittels für den Druckausgleich-Kolbenschieber schließt Federbrüche aus. Temperaturen bleiben ohne Einfluß. Bei jeder Lokomotive steht z.13. Druckluft oder Dampf zur Verfügung. \fit der vorhandenen Spannung kann die Kraft, welche gegen den Druck des in den Schieberkasten einströmenden Dampfes ausgeübt wird, innerhalb der Grenzabmessungen der Ringdruckkammer fauf (las Vielfache der Kraft einer Schraubenfeder gebracht werden.
  • Zu 2. Nach (lern Vorhergesagten ist der Bereich, in dein die W iderstaitdskraft gegen den in den Schieberkasten einströmenden Dampf sich ändert, bei gasförmigem Druckmittel und sinngemäßer Bedienung des Steuerventils k um ein vielfaches größer als bei den bekannten Druckausgleich-Kolbenschiebern.
  • Zu 3. Der in den Schieberkasten einströmende Dampf braucht eine längere Geit als bei den ]xkannten Druckausgleichschiebern,um die Spannung zu entwickeln, die erforderlich ist, um den vielfach erhöhten Widerstand aus der Ringdruckkammer f und der durch Verdichtung des Inhalts sinngemäß mitwirkenden Bremskammer j zu überwinden. Die Schließbewegung, die vor dem Anfahren oder vor (lern Übergang vorn Leerlauf in Fahrt unter Dampf eingeleitet werden muß, erfolgt mithin nicht so schlagartig wie bei den bekannten Druckausgleich-Koll>enschieberii, sondern, nach Maßgabe des sich entwickelnden Überdrucks, sanfter.
  • Zu .t. Die schädlichen Folgen plötzlicher Dampfabschaltungen werden vermieden, wenn das Steuerventil k erst nach dem Fortnehmen des Dampfes in die Ruhe- und Leerlaufstellung gebracht wird. Die Üffnnngsbewegung der inneren Kolbenkörper a, die für die Leerfahrt eingeleitet werden muß, kann hierbei je nach der Betriebslage durch sinngemäße Bedienung des Steuerventils k beim Einlassen des gasförmigen Druckmittels in die Ringdruckkammer f so gesteuert werden, daß auch in Fällen dringender Gefahr bei plötzlicher Druckverminderung im 1?inströmraum diese Bewegung des KolbenkÖrpers a in schlagfreier Weise erfolgt, wobei die Bremskammer j durch eintretende Verdünnung des Kammerinhalts mitwirkt.
  • Zu j. Die Behandlung der Lokomotiven, die mit neuen Druckausgleich-Kolbenschiebern ausgerüstet sind, erfordert gegenüber Lokomotiven mit Kolbenschiebern der Regelbauart die gleiche, jedoch keineswegs eine erhöhte Vorsicht, wie diese bei Lokomotiven, die die bekannten Druckausgleich-Kolbenschieber besitzen, zu beobachten ist. Auch die Handhabung des Reglers, der Steuerung und des Steuerventils k ist bei der Schließbewegung gleich und bei der öffnungsbewegung ähnlich wie, jedoch keineswegs schwieriger oder umständlicher als hei Lokomotiven mit Kolbenschiebern der Regelbauart.
  • An Stelle von Druckluft kann z. B. auch gespannter Dampf den Ringdruckkammern f zugeführt werden. In diesem Fall wird entweder die vorhandene Luftleitung auf Dampf umgestellt, oder es wird zusätzlich eine besondere Dampfleitung gelegt, die durch den Flansch i in die Vorkammer i eingeführt wird. Diese erhält dann den für den Dampfanschlu$ erforderlichen Entwässerungshalm -m. Die nicht benötigte Luftleitung wird durch ein besonderes, plombierbares Absperrventil n stillgelegt.
  • Die wahlweise Anwendung von Druckluft- oder Dampfsteuerung bei Druckausgleich-Kolbenschiehern an einer Lokomotive wird z. B. dadurch erzielt, daß beide Sieuerungsarten nebeneinander mit allen Teilen eingebaut und gebrauchsfertig gehalten werden. In diesem Fall erhält auch die Dampfleitung vor der Vorkammer i ein plombierbares Absperrventil, so daß von Fall zu Fall jede Steuerungsart für sich in Betrieb genommen werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Druckausgleich-Kolbenschieber für doppelt wirkende Dampfmaschinen, insbesondere für Lokomotiven, bei dem die beiden Schieberkörper aus je zwei Kolbenkörpern bestehen, von denen der äußere mit Dampfdurchlaßöffnungen versehen ist und mit seiner Nabe fest auf der Schieberstange sitzt, während der innere Kolbenkörper unter Bildung einer geschlossenen Ringkammer auf der Nabe des äußeren verschiebbar gelagert ist und beim Arbeitsgang der Maschine durch den Druck des einströmenden gespannten Dampfes gegen eine die Dampfdurchlaßöffnungen ringförmig umgebendeDichtungsfläche des äußeren Kolbenkörpers gepreßt und beim Aufhören des Dampfdrucks von dieser Dichtungsfläche durch ein in der Ringkammer angeordnetes elastisches Druckmittel abgehoben wird, wodurch über die während des Leerlaufs offen bleibenden Ausströmkanäle ein Druckausgleich erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckmittel ein Gas, z. B. Druckluft, oder Dampf dient.
  2. 2. Druckausgleich-Kolbenschieber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß (las gasförmige Druckmittel der Ringdruckkammer (f) durch die hohle Schieberstange (d) zugeführt wird.
  3. 3. Druckausgleich-Kolbenschieber nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, (laß die in die hohle Schieberstange (d) durch eine Vorkammer (i) des Schieferkastens mündende Druckmittelleitung (p) mittels eines Steuerventils (k) wahlweise an den Druckmittelspeicher und an einen ins Freie mündenden Druckmittelauslaß (q) anschließbar ist.
  4. 4. Druckausgleich-Kolbenschieber nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelleitung (p) von Druckluftzufuhr auf Dampfzufuhr umschaltbar ist.
  5. 5. Druckausgleich-Kolbenschieber nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB je eine absperrbare Druckmittelleitung mit Steuerventil für Druckluft- und für Dampfzufuhr vorgesehen ist.
  6. 6. Druckausgleich-Kolbenschieber nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr verschiedenartiger gasförmigen Druckmittel unmittelbar von den Druckmittelspeichern zu einem gemeinsamen Steuerventil (k) erfolgt, und diese Druckmittelzuführungsleitungen durch dem Steuerventil (k) vorgeschaltete Absperrventile wahlweise abschaltbar sind. Druckausgleich-Kolbenschieber nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Vorkammer (i) mit einem Entwässerungshahn (m) versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020351B (de) * 1956-07-05 1957-12-05 Curt Garbe Sen Druckausgleich-Kolbenschieber fuer doppeltwirkende Dampfmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1020351B (de) * 1956-07-05 1957-12-05 Curt Garbe Sen Druckausgleich-Kolbenschieber fuer doppeltwirkende Dampfmaschinen

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