DE844332C - Verfahren und Vorrichtung zur Verlegung von Seekabeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verlegung von Seekabeln

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DE844332C
DE844332C DEP11389A DEP0011389A DE844332C DE 844332 C DE844332 C DE 844332C DE P11389 A DEP11389 A DE P11389A DE P0011389 A DEP0011389 A DE P0011389A DE 844332 C DE844332 C DE 844332C
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DE
Germany
Prior art keywords
speed
cable
tachometer
riding
laying
Prior art date
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Expired
Application number
DEP11389A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Dipl-Ing Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE844332C publication Critical patent/DE844332C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/04Cable-laying vessels

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Verlegung von Seekabeln Damit Seekabel z. B. auf unebenem Grund sich möglichst satt auflegen können, muß eine Kabellänge ausgelegt werden, die der Welligkeit des Meeresgrundes entsprechend größer ist als die vom Legeschiff jeweils zurückgelegte Weglänge. Aber auch bei ebenem Grund muß von gewissen Wassertiefen ab mehr Kabel ausgelegt werden, und zwar um so mehr, je tiefer das Wasser ist, um das Kabel z. B. zu Reparaturzwecken an jeder beliebigen Stelle so weit wieder heben zu können, daß es über Wasser geschnitten werden kann. Diese Kabelmehrlängen, im folgenden Kabellose genannt, werden bereits bei der Planung der Seekabelanlage an Hand eines möglichst genauen Grundprofils sorgfältig ermittelt und im einzelnen für die infolge der maßgeblichen Verhältnisse unterschiedlichen Teilstrecken festgelegt. Die veranschlagte Lose darf bei der Auslegung nicht unterschritten werden, wenn die damit bezweckten Ziele erreicht werden sollen. Sie soll aber auch nicht überschritten werden, da ein unnötiges Mehr an Kabellänge einen kostspieligen Kabelverlust darstellt und außerdem auch die Gefahr mit sich bringt, daß das Kabel infolge der durch den Drall der Bewehrungsdrähte verursachten Torsionsspannung auf dem Grund Schlingen bildet, die zu späteren Kabelschäden Anlaß geben.
  • Zur Überwachung der auszulegenden Lose sind die Spezialkabelschiffe mit einer Einrichtung versehen, die die Länge des auslaufenden Kabels im Verhältnis zur Länge des Schiffsweges über Grund erkennen läßt. Die auslaufende Kabellänge wird dabei durch die Umdrehungszahl der Auslegemaschine festgestellt, die Schiffsweglänge aber durch einen über ein Meßwerk laufenden, einseitig verankerten, straffgespannten dünnen Draht hoher Festigkeit. Das Meßwerk und die Kabellegemaschine wirken auf ein Rechengetriebe, an dem die jeweilig auslaufende Kabellose in Prozenten der Weglänge abgelesen werden kann.
  • In den Fällen, in denen aus zwingenden Gründen Spezialschiffe nicht verwendet werden können, müssen normale Wasserfahrzeuge unterschiedlichster Bauart, vom maschinenlosen Leichter über Küstensegler bis zum Hochseedampfer behelfsmäßig für die Auslegung von Kabeln hergerichtet werden. Nicht immer ist dann Gelegenheit vorhanden, eine Kabellegemaschineaufzubauen. Man muß sich dann damit begnügen, das Kabel von einem Kabelstapel aus über Rollen oder durch Rinnen auslaufen zu lassen, und dabei durch geeignete Bremsen verhindern, daß das Kabel durch das Gewicht des außenbords hängenden Teiles zu schnell aus dem Schiff herausgezogen wird.
  • Da der Bremser keinerlei Anhaltspunkte zur Beurteilung der Kabelgeschwindigkeit hat, liegt es nahe, daß er stets so stark bremst, daß das Kabel nur der Schiffsgeschwindigkeit entsprechend aus dem Schiff herausgezogen wird, d. h. daß das Kabel straff auf den Grund gelegt wird und sogar zwischen nicht allzu weit voneinander entfernten Grunderhebungen freihängt. Ein so verlegtes Kabel läßt sich dann nicht mehr ohne Gefahr des Zerreißens, z. B. zwecks einer Reparatur, bis über die Wasseroberfläche heben.
  • Man hat nun versucht, mit Hilfe von Längenmarkierungen am Kabel, z. B. durch mehrfarbige Bändergruppen, sich über die tatsächlich ausgegebene Kabellänge Gewißheit zu verschaffen und diese Längen mit der Schiffsv@eglänge durch eine überschlägige Rechnung zu vergleichen. Mit einem solchen Verfahren kann aber stets nur festgestellt werden, ob zwischen den einzelnen Feststellungen zu viel oder zu wenig Kabel ausgelaufen ist. Entsprechende Veränderung der Bremskraft hat zur Folge, daß daraufhin Kabel eingespart oder mehr ausgegeben wird, bis bei der nächsten Längenkontrolle wiederum festgestellt werden kann, ob die mit Lose, auszulegende Länge mit der ausgelaufenen Länge übereinstimmt. Selbst wenn dabei die Markierungen in Abständen von nur ioo m an dem Kabel angebracht wurden, wäre es auch nicht annähernd möglich, dieLose genügend gleichmäßig auszulegen. Außerdem verursacht eine solche Kabelmarkierung besondere Kosten und schließt nicht aus, daß dabei noch Meßfehler unterlaufen.
  • Einrichtungen, die auch bei Verwendung von einfachen behelfsmäßigen Kabellegegeräten die fortlaufende Überwachung der Lose und damit auch ihre genügend gleichmäßige Auslegung ermöglichen, sind bisher nicht bekanntgeworden. Die Erfindung schafft eine im folgenden beschriebene Einrichtung, die die fortlaufende Überwachung und die gleichmäßige Auslegung der Kabellose auch bei behelfsmäßigen Verlegefahrzeugen mit genügender Genauigkeit möglich macht. Gemäß der Erfindung wird zur Erfassung der Auslaufgeschwindigkeit des Kabels eine auf dem Kabel aufsitzende Reitrolle verwendet; diese Reitrolle und ein zur Bestimmung der Schiffsgeschwindigkeit dienendes Meßwerk bekannter Art können in an sich bekannter Weise durch biegsame oder elektrische Wellen mit einem Rechengetriebe zur Ermittlung der Kabellose verbunden werden.
  • Wenn eine solche Einrichtung aber wegen ihrer Empfindlichkeit gegenüber dem rauhen Betrieb einer behelfsmäßigen Seekabellegung, bei der in überwiegendem Maße ungeschultes Personal mitwirkt, nicht anwendbar ist, kann mit Vorteil gemäß weiterer Erfindung das zur Feststellung der Schiffsgeschwindigkeit dienende Meßwerk und die auf dem Kabel laufende Leitrolle mit je einem Präzisions-Tachometer versehen werden. In der Zeichnung ist eine derartige Ausführung schematisch dargestellt. Von dem Verlegefahrzeug i wird das Kabel 2 über Rollen 3 und 4 ausgelegt. Gleichzeitig läuft von einer Rolle 5 ein Draht 6 ab, der am Ufer bei 7 verankert ist und straff gespannt gehalten wird. Dieser Draht 6 läuft über ein* Meßwerk 8; auf dem ablaufenden Kabel 2 läuft eine Reitrolle g. Gemäß der Erfindung wird das Meßwerk 8 und die Reitrolle 9 mit je einem Tachometer io und i i verbunden. Ist nun die Auslaufgeschwindigkeit des Kabels 2 gleich der durch die Ablaufgeschwindigkeit des Meßdrahtes 6 dargestellten Fahrgeschwindigkeit des Verlegefahrzeuges i, so ist die Anzeige der beiden Tachometer io und i i gleich. Da es aber, wie eingangs erläutert, erforderlich ist, mehr Kabel auslaufen zu lassen als dem tatsächlichen Schiffsweg entsprechen würde, muß die Auslaufgeschwindigkeit des Kabels größer gehalten werden als die Schiffsgeschwindigkeit. Dies könnte dadurch erreicht werden, daß der das Auslaufen des Kabels überwachende Bremser auf eine gewisse Voreilung des Tachometers i i achtet, die der erforderlichen Mehrausgabe des Kabels entspricht. Zweckmäßiger ist es jedoch, die Tachometer so einzustellen oder über ein Getriebe anzutreiben, daß bei gleicher Anzeige die Auslaufgeschwindigkeit des Kabels größer ist als die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges, und zwar empfiehlt es sich, diese Übersetzung des einen Tachometers einstellbar zu mache», um die :ltizeige den jeweiligen Bedingungen anzupassen und auch -#%-ährend der Verlegung verstellen zu können. Beispielsweise wird das Tachometer der Leitrolle mit dieser starr gekuppelt, so daß es stets die tatsächliche Auslaufgeschwindigkeit des Kabels anzeigt, während das Tachometer des Drahtmeßwerkes über ein stufenlos verstellbares Getriebe an das Meßwerk angeschlossen wird, und zwar so, daß ,dieGesc'hwindigkeitsanzeige gegenüber der Drahtgeschwindigkeit bis zu einigen Prozenten größer eingestellt werden kann.
  • Die Anzeige einer höheren Geschwindigkeit kann auch dadurch erreicht werden, daß das Zeigerwerk des Meßdrahttachometers um die erforderlichen Prozente stufenlos verstellbar ist. Der Umfang der Verstellung ist z. B. an einer Skala ablesbar. Die Verstellung des Meßdrahttachömeters wird von dem für die Legung Verantwortlichen vorgenommen. Der Bremser hat dann nur dafür zu sorgen, daß er die Kabelgeschwindigkeit mit Hilfe der Bremse so regelt, daß beide Tachometer jeweils immer die gleiche Geschwindigkeit anzeigen. Die mehrauslaufende Kabellänge in Prozenten ist dann ebenso groß, wie die Verstellung des Meßdrahttachometers eingestellt wurde. Die Tachometer, die wegen des Stampfens des Schiffes und der dadurch bedingten ungleichmäßigen Auslaufgeschwindigkeit desKabels zweckmäßig mit starker Dämpfung versehen und vorteilhafterweise in Zeit-Weg-Einheiten, z. B. Stundenkilometer, geeicht sind, werden vorzugsweise schwenkbar angeordnet, so daß sie vom Bremsort aus gut eingesehen werden können. Es empfiehlt sich, Drahtmeßwerk und Reitrolle außerdem je mit einem in Längeneinheiten geeichten Zählwerk auszurüsten, so daß die ausgegebene Kabellänge und der zurückgelegte Schiffsweg jederzeit abgelesen werden kann.
  • Die Reitrolle wird zweckmäßig so konstruiert, daß ihr Schlupf auf dem Kabel trotz der durch das Stampfen des Schiffes verursachten schwankenden Kabelgeschwindigkeit möglichst klein bleibt. Ihr Gewicht wird deshalb verhältnismäßig groß bei kleinem Beharrungsvermögen gehalten, indem ihre Nabe schwer und ihr Laufkranz möglichst leicht gestaltet wird; die Reitrolle muß über dem Kabel einerseits sicher geführt werden, andererseits sich aber auch leicht abheben und aus dem Bereich des Kabels entfernen lassen. Zu diesem Zweck wird das Kabel im Bereich der Reitrolle z. B: in einer Rinne geführt, an deren einem Rande die Führungsachse der Reitrollengabel in einem Scharnier gelagert ist. Dadurch wird erreicht, daß die Reitrolle einerseits frei auf und nieder schwingen kann und andererseits nach ihrem Ausheben aus der Rinne seitwärts wegschwenkbar ist, so daß das Kabel erforderlichenfalls unbehindert durch die Reitrolle aus derI inne herausgehoben werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Überwachung der Loseausgabe bei Verlegung von Seekabeln, insbesondere mittels behelfsmäßiger Verlegefahrzeuge, durch Vergleich der Fahrgeschwindigkeit des Verlegefahrzeuges mit der Auslaufgeschwindigkeit des Kabels, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus-Laufgeschwindigkeit des Kabels durch eine auf dem Kabel aufsitzende Reitrolle ermittelt wird. a. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reitrolle und das Meßwerk zur Ermittlung der Fahrgeschwindigkeit mittels mechanischer oder elektrischer Wellen mit einem an sich bekannten Rechengetriebe verbunden sind. 3. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgeschwindigkeit des Verlegefahrzeuges einerseits und die Auslaufgeschwindigkeit des Kabels andererseits auf je ein Tachometer übertragen werden. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tachometer für die Auslaufgeschwindigkeit des Kabels mit- der Reitrolle starr gekuppelt ist, während das Tachometer für die Fahrgeschwindigkeit derart verstellbar ist, daß eine gegenüber der tatsächlichen Geschwindigkeit bis um einige Prozent größere Geschwindigkeit angezeigt werden kann. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tachometer für die Fahrgeschwindigkeit über ein vorzugsweise stufenlos regelbares Getriebe mit dem die Fahrgeschwindigkeit ermittelnden Meßwerk verbunden ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tachometer starke Dämpfung besitzen. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerke zusätzliche Längenzählwerke besitzen. B. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reitrolle möglichst hohes Gewicht bei kleinem Beharrungsvermögen besitzt. g. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reitrolle eine schwere Nabe und einen leichten Kranz besitzt. io. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Achse, um die die Gabel, in der die Reitrolle gelagert ist, schwingt, mit einem Scharnier an der Kabelrinne, über die das Kabel ausläuft, schwenkbar befestigt ist.
DEP11389A 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren und Vorrichtung zur Verlegung von Seekabeln Expired DE844332C (de)

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DE (1) DE844332C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3214921A (en) * 1961-12-07 1965-11-02 Shell Oil Co Pipe laying apparatus
US6004071A (en) * 1998-03-27 1999-12-21 Heerema Marine Contractors Methods of installing elongate underwater structures

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3214921A (en) * 1961-12-07 1965-11-02 Shell Oil Co Pipe laying apparatus
US6004071A (en) * 1998-03-27 1999-12-21 Heerema Marine Contractors Methods of installing elongate underwater structures

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