DE8436833U1 - Fadenbremse - Google Patents
FadenbremseInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H59/00—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
- B65H59/10—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
- B65H59/20—Co-operating surfaces mounted for relative movement
- B65H59/22—Co-operating surfaces mounted for relative movement and arranged to apply pressure to material
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H2701/30—Handled filamentary material
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Landscapes
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Description
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P.-C, SROKA, dr. H, FEDER, oipl-phys. dr. W.eD. FEDER |
PATENTANWÄLTE δ Εί/KUrcAFi PATENT ATTCKPiEfS |
KLAUS O. WALTER }
RECHTSANWALT
D-4OOO DÜSSELDORF Il ■'
telefon (O2I1) 5740 22 |
telex 8 584 550 |
DEN 13.12.1984 j
ZE.CHEN, II-9O7 -14/3
Weeserweg 60
415o Krefeld
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einem rohrförmigen starren Bremsgehäuse angeordneten S
zusammenwirkenden Bremsorgan. |
tischen Ein- bzw. Durchfädeln, eines Fadens 1st es
erforderlich, einen freien Fadendurchlaufweg für den
Faden zu schaffen. Dieses wird entweder dadurch er-
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reicht, daß das Bremsorgan von dem Bremsflächenring
abgehoben wird, oder daß parallel zu der eigentlichen aus dem Brems flachem: ing und dem Brems organ gebildeten Bremsstelle ein By-Paß-Kanal oder Fadenleitkanal vorbeigeführt ist und der Brems flächenring
mit einem zum By-Paß-Kanal offenen Schlitz versehen ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Hin-Ιο blick auf das insbesondere pneumatische Ein- bzw«, Durchfädeln eines Fadens in der Konstruktion einfache mit
einem fadenschonenden geschlossenen Bremsflächenring
versehene und in der Funktion zuverlässige Fadenbremse zu schaffen.
15
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die neuerungsgemäße Fa-'
denbremse dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsorgan innerhalb des starren Bremsgehäuses mechanisch aus der
mit dem Bremsflächenring zusammenwirkenden Stellung verstellbar ist.
Beim Einfädelvorgang, z.B. auch beim pneumatischen Einfädeln, kann das Bremsorgan in Form der Bremskugel oder
ggfls. auch in Form einer länglichen Bremskapsel zur
Seite gedrückt werden, wodurch die zentrale öffnung des Bremsflächenringes für den Einfädelvorgang freigegeben
wird. Bin wesentlicher Vorteil einer solchen Fadenbremse besteht gegenüber den oben behandelten Fadenbremsen mit
geschlitztem Bremsflächenring darin, daß ein ungeschlitz
ter Ring verwendet wird, an dem der Faden schonend ent
lang gleitet und über den gesamten Umfang abgebremst wird.
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Gemää einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
das starre Bremsgehäuse in Höhe des Bremsorgans mit einer seitlichen öffnung versehen. Bei einer solchen Ausgestaltung
kann das Bremsorgan mit einem entsprechend in die seitliehe
öffnung eingeführten Stift oder mit einem durch die öffnung gesteckten Finger zur Seite gedrückt werden, wodurch
die zentrale öffnung des Bremsflächenringes für den MnfädelVorgang freigegeben wird.
In die öffnung 1st vorzugsweise ein gegen die Kraft
einer Rückstellfeder in das Bremsgehäuse einschiebbarer Stift eingesetzt.
Die seitliche öffnung hat vorzugsweise eine solche Größe, daß sie beim Wegdrücken der Bremskugel durch
einen entsprechenden Stift oder durch den Finger geschlossen ist bzw. wird, damit für den Fall einer pneumatischen
Einfädelung durch die seitliche öffnung keine Falschluft eingesaugt werden kann, weil sonst die für
die Fadeneinfädelung erforderliche Saugkraft, insbesondere ein in Achsrichtung der Fadenbremse wirkender
Saugluftsirahl zu gering werden könnte.
Das gleiche Ergebnis wird erreicht, wenn gemäß weiterer Ausgestaltung der Neuerung die öffnung im starren Bremsgehäuse
mittels eines beweglichen Verschlußstückes verschlossen ist, welches vorzugsweise eine elastische Membran
ist.
Es sind bereits Fadenbremsen in Form sogenannter Kapsel-Fadenbremsen,,
bei denen das Bremsorgan die Form einer länglichen Bremspatrone hat, bekannt, wobei in dem Bremsgehäuse
seitliche öffnungen vorgesehen sind, um entweder die Bremspatrone seitlich aus dem Bremsgehäuse entnehmen
zu können (vergl. DE-PS 1 51o 860), oder um seitlich in
das Bremsgehäuse eine Blasluftdüse einzuführen, von der öle xirenispatrone seitlich aus ihrer eigentlichen Bremsstellung verstellt wird, um einen freien Fadendurchlaufweg zu erhalten (siehe europäische Patentanmeldung Us.
8 oü3 oo73). Bei der zuletzt behandelten Fadenbremse
nismen erforderlich, um bei durch die Fadenbremse durchlaufendem Faaen die seitliche öffnung verschlossen zu
halten.
Die neuerungsgemäße Konstruktion der FadeiiL· rerase ist
insbesondere für eine Kugel-Fadenbremse geeignet, bei
der das Bremsorgan die Form einer Kugel hat. Die neuerungsgeoäße Lösung ist jedoch auch für eine sogenannte
Kapsel-Fadenbremse geeignet, bei der das Bremsorgan die
Form einer vorzugsweise in ihrer Längsrichtung zusammendrückbaren Bremspatrone hat.
Erfindung ist vorgesehen, daß ein Teil des Brerasgehäusefs
: um seine Mittelachse in Drehung versetzbar ist und innen ; eine einseitig eingespannte Blattfeder trägt, deren
j freies, nach innen unter Spannung stehendes Ende in |25 der einen Drehstellung des Teils in einem sich über einen
Teilumfang erstreckenden Ringspalt außerhalb des Fadenweges festgehalten istr während dieses Federende in einer
anderen Drehstellung des Teils unter dem Einfluß der Federkraft zum Verstellen des Bremsorganes aus seiner zentralen und mit dem Bremsflächenring zumindest teilweise
freigebende Stellung im wesentlichen in das Zentrum der Fadenbremse eingeschwenkt ist.
Ausführungsformen der Neuerung werden im folgenden anhand
35
der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht einer neuerungsgemäßen Fadenbremse bei ordnungsgemäß
durchlaufendem Faden;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Fadenbremse mit seitlich
Fig. 2 eine Schnittansicht der Fadenbremse mit seitlich
von dem Brems flächenring weggedrückter Bremskugely Fig. 3-5 Axialschnitte abgewandelter Ausführungsformen
der neuerungsgemäßen Fadenbremse, und Fig. 6 eine Schnittansicht gemäß der Linie C-D in Fig. 5.
Die in den Fig. 1-4 dargestellten Kugel-Fadenbremsen bestehen
aus einem zweigeteilten Bremsgehäuse 1 , das aus einer
unteren Traghülse 2 und einer oberen Kappe 3 zusammengesetzt ist. Die Verbindung zwischen Traghülse 2 und Kappe 3 kann
entweder durch Klemmsitz, Verschrauben, Bajonettverschluß
od. dgl. gesichert sein. Die Traghülse 2 ist mit ihrem unteren offenen ünae auf ein {nicht dargestelltes) Fadenlaufrohr
oa.agl. aufsteckbar. Die Kappe 3 ist mit einer zentralen
Faaeneinlauf öffnung 4 versehen. Innerhalb des Bremsgenäuses befindet sich ein geschlossener Brems flächenring
5, der entweder in geeigneter Weise innerhalb des Bremsgehäuses 1 befestigt oder einstückig an die Traghülse 2
angeformt ist. Der Bremsflächenrig 5 hat eine zentrale
Kingöffnung 6f die koaxial unterhalb der Fadeneinlauf öffnung
4 liegt. Bei ordnungsgemäßem Fadendurchlauf durch die Fadenbremse ist die Ringö iff nung 6 durch die Bremskugel 7
verschlossen, die im Zusammenwirken mit der durch die Ringöffnung
6 des dremsfläcJienriges 5 bestimmte Bremsfläche
die eigentliche arerasstolle bildet.
Das tfrenisgahäuse 1 ist gemäß den Fig. 1 - 3 in Höhe der
Bremskugel 7 mit einer seitlichen Öffnung 8 versehen, die
vorzugsweise eine im wesentlichen elliptische Form hat,
wobei die größere Hauptachse der Öffnung 8 horizontal liegt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 hat die seitliche
öffnung 81 einen kreisförmigen Querschnitt. In diese öffnung
8' 1st eine gegen die Kraft einer Rückstellfeder 11 in das Bremsgehäuse einschiebbarer Stift lo1 eingesetzt, der
mit einem von außen betätigbaren Druckknopf 1o versehen ist.
Für das Durchfädeln, insbesondere pneumatische Durchfädeln, eines Fadens A durch die Fadenbremse wird das Bremsorgan
7 durch den durch die seitliche öffnung eingeführten Stift
1o* oder mit dem in Fig. 2 dargestellten Finger zur Seite
gedrückt, so daß die Ringöffnung 6 freigegeben wird. |
Um während des pneumatischen Einfädeln das Einsaugen von Falschluft durch die seitliche öffnung zu verhindern, hat
diese vorzugsweise eine dem Stiftquerschnitt entsprechende Größe oder eine solche Größe, daß sie beim Wegdrücken der
Bremskugel durch die Fingerkuppe verschlossen wird.
Gemäß einer bevorzugten Aus führungs form kann auch vorgesehen sein, die öffnung der starren Bremsgehäuse mittels
eines beweglichen Verschlußstückes zu verschließen, welches
vorzugsweise die Form einer elastischen Membran 9 hat (siehe Fig. 3).
Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform
der Erfindung ist die Bremskappe 3 um Ihre Mittelachse in Drehung versetzbar, wobei ein unbeabsichtigtes Abziehen
der Kappe 3 beispielsweise durch einen Führungsstift 113 verhindert wird, der in eine Urnfangsnut der unteren
Traghülse 2 ragt. An die Oberseite der unteren Traghülse ist eine sich über einen Teilkrelebogen erstreckende
axial gerichtete Trennwand 14 angebracht bzw. ange-
formt:. Öle Kappe 3 ist an ihrem Innenunifang dieser Trennwand 14 gegenüberliegend mit einer Ausdrehung 15 versehen, die im zusammenwirken mit der Trennwand einen sich
über einen Teilumfang erstreckenden Ringspalt begrenzt. Im Bereich dieses Ringspaltes ist am Innenuinfang der Kappe
3 eine Blattfeder 12 befestigt, deren freies nach innen unter Spannung stehendes Ende in der einen Drehstellung
(in Flg. 6 gestrichelt dargestellt) der Kappe 3 in dem Äingspalt außerhalb des Fadenweges festgehalten ist, während
dieses Federende in der anderen, in den Fig. 5 und 6 in vollen Linien dargestellten Drehstellung der Kappe 3 unter
dem Einfluß der Federkraft zum Verstellen des Bremserganes
ι 7 aus seiner zentralen und mit dem Brems flächenring 6 zu-' samraenwirkenden Stellung in einen den Bremsflächenring
.15 zumindest teilweise freigebende Stellung im wesentlichen
in das Zentrum der Fadenbremse eingeschwenkt ist.
Claims (9)
1. Fadenbremse mit einem in einem rohförmigen starren
Bremsgehäuse angeordneten Bremsflächenring und einem
mit dem Breiasflächenring zusammenwirkenden Bremsorgan,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsorgan (7) innerhalb des starren Bremsgehäuses (1} mechanisch
aus der mit dem Bremsflächenring (5) zusammenwirkenden
Stellung verstellbar ist.
2. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bremsgehäuse (1) in Höhe des Bremsorganes (7)
mit einer seitlichen öffnung (8, 81) versehen ist.
3. Fadenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
ci.ß das Bremsorgan eine Bremskugel (7) ist.
4. Fadenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsorgan eine längliche, insbesondere
gegen Federkraft zusammendrückbare Bremskapsel ist.
5. Fadenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die öffnung (R') ein gegen die
Kraft einer Rückstellfeder (11) in das Bremsgehäuse (1/ einschiebbarer Stift (1o, 1o") eingesetzt ist.
6. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die öffnung (8) in der Seitenansicht eine im wesentlichen elliptische Form hat und ihre größere
Hauptachse horizontal liegt.
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7. Fadenbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daS die öffnung (3) Im starren Bremsgehäuse (1) mittels
eines beweglichen Verschlußstückes verschlossen
} ist.
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8. Fadenbremse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das bewegliche Verschlußstück eine elastische Membran (9} ist.
9. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil (3) des Bremsgehäuses um seine Mittelachse in Drehung versetzbar ist und innen eine einseitig
eingespannte Blattfeder (12) trägt, deren freies, nach innen unter Spannung stehendes Ende in der einen
Drehstellung des Teils (3) in einem sich über einen
Teilumfang erstreckenden Ringspalt außerhalb des Fadenweges
festgehalten ist, während dieses Federende in einer anderen Drehstellung des Teils (3) unter
dem Einfluß der Federkraft zum Verstellen des Breiusorganes
(7) aas einer zentralen und mit dem Bremsflächenring (6) zusammenwirkenden Stellung in eine
den Bremsflächenring zumindest teilweise freigebende
Stellung im wesentlichen ir. das Zentrum der Fadenbremse eingeschwenkt ist.
25
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848436833 DE8436833U1 (de) | 1984-12-15 | 1984-12-15 | Fadenbremse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848436833 DE8436833U1 (de) | 1984-12-15 | 1984-12-15 | Fadenbremse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8436833U1 true DE8436833U1 (de) | 1985-03-14 |
Family
ID=6773818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848436833 Expired DE8436833U1 (de) | 1984-12-15 | 1984-12-15 | Fadenbremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8436833U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0334132A1 (de) * | 1988-03-23 | 1989-09-27 | Otto Zollinger, Inc. | Garnspannvorrichtung |
-
1984
- 1984-12-15 DE DE19848436833 patent/DE8436833U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0334132A1 (de) * | 1988-03-23 | 1989-09-27 | Otto Zollinger, Inc. | Garnspannvorrichtung |
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