DE8434745U1 - Flächenheizung - Google Patents

Flächenheizung

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DE8434745U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/16Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating mounted on, or adjacent to, a ceiling, wall or floor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

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Description

841101
FLiCHENHEI ZONG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flächenheizung mit einem flüssigen Medium als Wärmeträger, deren Wärmetauscher aus matten- idder plattenförmigen Elementen besteht und und mit einem Vor- und Rücklauf verbunden sind.
Solche Flächenheizuhgselemente sind beispielsweise aus der europäischen Patentanmeldung Nr. 80 10 4271.0 bekannt. Dabei ist ein plattenfönniges Bauteil für Fußboden-, Deckenheizungen oder dgl. vorgeschlagen, das im wesentlichen mäanderförmige Kanäle für den Wärmeträger aufweist. Eine weitere Flächenheizung ist mit der europäischen Patentanmeldung 83 10 9284.6 vorgeschlagen worden, indem verschieden lang ausgebil- dete plattenförmige Register von einem Vor- und Rücklauf ausgehend an diesem angeordnet sind.
Allen Flächenheizungssystemen ist gemeinsam ein Aufbau, der im wesentlichen aus einer Wärme- und Trittschal!dämmschicht, beispielsweise aus Kunststoffschäumen oder dgl., einer WMrmeverteilschicht, zum Beispiel aus den erwähnten plattenförmigen Elementen oder aus Rohrbündeln aufgebaut, und einer Lastverteilschicht, d.h. einer Estrichschicht besteht.
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Daraus ergibt sich, daß die Höhe der derart aufgebauten Flächenheizungssysteme etwa 8-12 cm beträgt, wobei der Estrich allein eine Dicke von etwa 4-7 cm hat. Sowohl eine Wärme- und Trittschalldämmschicht, als auch die Lastverteilschicht sind bei Flächenheizungssystemen unverzichtbar-
Die Höhe einer solchen Flächenheizung macht sie für den Einbau in Altbauten ungeeignet; denn bei Altbauten ist eine maximale Höhe des Flächenheizungssystems von maximal 5 cm zulässig. Es wurde deshalb versucht, die Nachteile der Flächen^eizungssysteme für den Altbau dadurch zu mindern, indem die Lastverteilschicht, also der Estrich, durch Metall-, Gips- oder Holzspanplatten ganz oder teilweise ersetzt wurden.
Dadurch haben sich jedoch weitere, bisher nicht aufgetretene,Probleme ergeben. So vermitteln beispielsweise Blechplatten wegen ihrer geringen Masse dem Raumboden keine ausreichende Eigenstabilität. Gips- oder Holzspanplatten sind wegen ihrer geringen Wärmeleitfähigkeit nur begrenzt für diesen Zweck geeignet. Man hat versucht diese Nachteile durch einen sog. vergüteten Zementestrich zu beheben.
Ein solche Estrich besitzt %5in<a hohe Festigkeit bei geringer Dicke und ist trotzdem ausreichend belastbar. Auch die Eigenstabilität und Wärmeleitfähigkeit sind gut.
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Allerdinge ist die Bedingung far den Einsät2 &bull;in·· solchen Betriebes mit nur etwa 2 em Diok&bgr; ein ·tabiler, nicht federnder Unterbau. Dazu werden kompakte Wärmedämmstoffe, wie beispiels-
S weite Kunststoffeohäum* hoher Diente, eingesetzt. Allerdinge leidet darunter der Tritteohtlleohutz. Um den Trittaohalleohutz au verbessern werden au- «Mtalieh P&-eohAumm&tten verlegt/ die aber nur einen Mindeet-Trittsohalleehuts gewährleisten und einen auetttallehen Arbeitsgang bei der Verlegung eines solchen Fläehenheiaungssyetenee bedingen.
Be hat sieh gezeigt, daß die bisher bekanntgewordenen Lösungen für eine Verringerung der Aufbauhöhe eines solchen Fläehenheistungssystemes lediglieh Verbesserungen in Teilbereiohen brachten und in anderen Teilbereichen neue Nachteile verursachten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Flächenheisungssysten^das auch für Altbauten einsetzbar ist, zu schaffen, das sowohl eine geringe Aufbauhöhe besitzt, als auch ein Maximum an Trittschalldämmung besitzt, einfach zu verlegen ist, wirtschaftlich herzustellen ist und eine hohe Effizienz aufweist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die mit Temperiermedium5 "A3IdCh dem Gegenstromprinzip durchflossenen plattenförmigen Wärmetauscherelemente der
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Fläehenheissung an ihrer Unterseite federnd ausgebildet sind, an der Stirnseite mit eine» Ansohlußstück verbunden sind* dessen Durchmesser sieh bis zu einer "Trennwand in ßtrömungerichtung verringert und in Abströmungeriehtuntf von dieser Trennwand ab vergrößert/ an der gegenüberliegenden Seite mit einem Strömungsurtkehrelement verbunden ist/ dessen der Strömungsumkehr dienenden Leitstege dachförmig geformt und mit stilgender Entfernung von den Temperiermedium führenden Kanälen längere Schenkel besitzen, die außer dem als Trennwand dienenden äußersten Leitsteg die Trennwände der Kanäle nieht berühren.
vorteilhaftesweise ist in das plattenförmig© wärmetauscherelement ein Trittschalid&nmuxiärseiement integriert.
Vorteilhafterweiße ist das Trittschallelement auf der Unterseite des Wännetauseherelementes vorgesehen.
vorteilhafterweise sind die Trittschallelemente biegsame, nicht senkrecht zur Kraftrichtung stehende Profilteile.
Vorteilhafterweise sind die Wärmetauscherelemente derart ausgebildet, daß sowöM dessen Temperiermedium führende Teile, als auch das an dessen Unterseite vorgesehene Trittschalldäranelement als Hohlkammerprofile ausgebildet sind und beide Hohlkammerprofile jeweils um die Länge einer halben Hohlkammer versetzt angeordnet sind.
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■1 line weitere Ausführungevariante sieht vor/ daß das Wärmetausoherelement eiftwa in der Mitte eines jeden Kanales nach unten vorspringende Leisten aufweist, «wischen denen nach der
Verlegung jeweils ein Hohlraum verbleibt.
Vorfeeilhafterweise sind bei der erfindungsgemÄß vorgeschlagenen Fläehenheiaung die Wärmetauscher so angeordnet, daß je zwei nebeneinander liegende Wärmetauscher nit der Stirnseite neben der umlenJcseite liegen, jedööh jeweils von der Stirnseite angeströmt werden.
Das mit der Erfindung vorgeschlagene Pläehenheisungsptystem bringt den vorteil/ daß durch die integration der frifctsehalldäaiaung in die Wärmetauscher einerseits eine rationelle wirtschaftliche Fertigung möglich ist, andrerseits sieh diese Eleaente einfach verlegen lassen/ auch in Altbauten^ die Bauhöhe der Heizung erheblich reduziert ist und eine wirksame frittscha-lldämmung erzielt ist«
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Die mit der Erfindung vorgeschlagene Fliehenheizung ist nachstehend anhand eines in den Abbildungen dargestellten Ausführunsrebeispieles näher erläutert.
S Bfl zeigt&igr;
Figur 1 zwei Wärmetauscherelemente,eines davon im Schnitt/
Figur 2 ein Wärmetauscherelement mit integrierter Trittschalldämmung,
Figur 3 eine Ausftthrungsvariante der Figur 2
Die Figur 1 zeigt drei Wärmetauscherelemente 1,2,3, die nebeneinander angeordnet sind/ wovon die beiden Wärmetauscherelemente 1 und 3 in der Draufsicht auf die Abbildung 1 gesehen von unten mit Temperiermedium versorgt werden, indem die AnschlußStücke 4 und 6, die beide mit einem Rohrsttiek S verbunden sind, die Kanäle 3b der Wärmetauscherelemente von rechts anströmen. Die einzelnen Kanäle 3b sind durch Trennwände 3c von einander getrennt, wobei . diesen Trennwänden jeweils eine stegartige Ausbildung 6b dn dem An-SchlußstÜck 6 entspricht, wobei das Anschlußstück 6 mittels einer durchgehenden Trennwand 6a, die mit der
Trennwand 3a des Wärmetauschers in direkter Verbindung
steht, in eine Anström- und Abströmkammer unterteilt ist.
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Die Profile der Stege 6b sind jeweils strömungsgünstig ausgebildet und weisen daher in Strömungsrichtung, bevor sie auf die korrespondierende Trennwand des Wärmetauschers stossen, wobei sie diese Trennwand nicht unbedingt .
berühren müssen eine Abschrägung
auf. Das Anschlußstück ist derart ausgebildet, daß sein Durchmesser in Richtung auf die Trennwand 6a in Strömungsrichtung sich verengt,bzw. in der Abströmungsrichtung sich zum Verb<ndungsrohx 5 hin erweitert. Dies bringt besonders günstige Strömungsverhältnisse in den Wärmetauscher und aus diesem heraus mit sich. Nachdem das Temperiermedium den Wärmetauscher 3 durch die Kanäle 3b durchflossen hat, wird es durch das Strömungsumkehrelement 10 in die Kanäle 3d links von der Trennwand 3a gelenkt, verläßt den Wärmetauscher 3 durch die linke Abströmkamtner des Anechlußstückes 6. Nach Durchfließen des Verbindungerohres 5 erreicht das Temperiermedium über die Anströrakammer des Anschlußstückes 4 die entsprechenden Kanäle des Wärmetauschers 1 usf. Das Strömungsurokehrelement 10 ist mit mehreren dachförmig ausgebildeten Leitstegen 10a,b,c, und d ausgerüstet. Die Leitstege 10a,b und c sind mit steigender Entfernung vom Wärmetauscherelement 3 gröjieff^x^esehen, um das Temperiermedium aus den Kanäle 3b in die Kanäle 3d einwandfrei zu leiten« Der Leitsteg 1Od
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gilt gleichzeitig als äußere Begrenzung des Strömungsumkehrelementes 10 und berührt als einziger Leitsteg die Kanaltrennwände am Anfang und Ende des Wärmetauschers 3.
Das Wärmetauscherelement 2 und jedes zweite Wärmetauscherelement ist so angeordnet, daß das Anschlußstück 7 sich oben in der Zeichnung befindet, während das Wärmetauscherelement 1,3,usw. mit dem Anschlußstück 4,6,etc.
unten verlegt sind. Auf diese Weise lassen sich die einzelnen Wärmetauscherelemente 1,3, bzw. 2 und der übernächste, etc. in einem Raum bequem verlegen und größere Flächen effektiv beheizbar machen, indem die Abstände zwischen den Versorgungsleitungen der Heizkörper vergrößert werden, bei gleichbleibender Größe der Wärmetauscherelemente, bzw. größeren Wärmetauscherelementen falls die zu beheizenden Raumflächen für die in der Abbildung dargestellten Wärmetauscherelemente zu groß sein sollten. Auf diese Weise lassen sich auch große Räume mit wenigen Standardmaßen von Wärmetauscherelementen beheizen.
Das Wärmetauecherelement 2, das von dam Anschlußstück 7 versorgt und entsorgt wird, steht mit dem nächsten Wärmetauscherelement, das in der Abbildung nicht mehr dargestellt iet, über das Verbindungsrohr 8 und dessen Anschlußstück 9 in Verbin-
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t dung. Es ist ohne weiteres durchführbar, eine Ringleitung für die Versorgung sämtlicher oben, bzw. unten angeschlossenen Wärmetauscherelemente 1,2,3,etc.einzurichten indem das Verbindungsrohrstück 5 beispielsweise mit dest Anschlußstttck 9 verbunden wird, dann sämtliche Heizkörper nacheinander, also in Reihe geschaltetfvom Temperiermedium durchströmt.
Die Wärmetau&cherelemente 2,3 sind, wie aus der Abbildung ersichtlich, an ihrer Unterseite federnd ausgebildet, beispielsweise sind auf der Unterseite Hohlprofile 11,12 vorgesehen, deren Hohlkaamern jeweils gegenüber den Hohlkammern der Wärmetauscherelemente 2,3 um die Abmessung einer halben Kammer versetzt sind. Diese Trittschalldämmelemente sind in die Wärmetauscherelemente integriert, sie sind vorzugsweise in einem Arbeitsgang extrudiert. Durch die Federwirkung dieser biegsamen, nicht senkrecht zur Kraftrichtung stehenden Hohlkammerprofile 11,12 oder durch die bewußte Krafteinleitung in solche Profilteile läßt sich eine sehr wirksame Trittschalldämmung erzielen.
Die Figur 2 zeigt ein Wärmetauscherelement 13 mit integriertem Trittschalldämmelement 14, daß im Aufbau den in Figur 1 dargestellten Elementen 2,3 mit 11 und 12 entspricht. Aus dieser Abbildung ist deutlich ersichtlich, daß die Wärmetauscherelemente
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mit Trennwänden 13a versehen sind, zwischen denen sich Hohlkammern 13b für das Temperiermedium befinden. Das Trittschalldämmelement 14, das sich an der Unterseite des Wännetauscherelementes 13 befindet, besteht aus bogenartig geformten Wänden 14a, die Hohlkammern 14b zusammen mit der Unterseite des Wärmetauscherelementes 13 bilden. Die Wände 14a des Trittschalldänuneleroentes 14 berühren die Unterseite des Wärmetauscherelementes 13 jeweils in der Mitte einer Hohlkammer 13 b. Beide Elemente, sowohl das Wärmetauscherelement 13, als auch das Trittschalldämmelement 14 sind zusammen als eine Einheit, vorzugsweise im Urformprozess, erzeugt.
Selbstverständlich können auch beide getrennt
hergestellt und später miteinander verbunden werden. Beide Elemente können aus gleichen Materialien oder verschiedenen Werkstoffen bestehen.
Eine AusfUhrungsvariante zeigt die Figur 3.
Das Wärmetauscherelement 15 mit seinen Trennwänden 15a und Hohlkammern 15b 1st auf der Unterseite mit vorspringenden Leisten 15c ausgerüstet, die, nachdem dati Wärmetauscherelement auf eine Unterlage, beispielsweise Estrich 16 oder dgl., aufgelegt ist, mit dessen Oberfläche zusamnet. Hohlkammern 15 bilden. Die Leisten 15c sind vorzugsweise unter der Mittellinie einer jeden Hohlkammer 15b angeordnet.
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Die mit der Erfindung erzielte Trittschalldämmung bei Fußbodenheizungen ist wirksam und kann den jeweiligen Etfordernieeen durch wahl geeigneter Werkstoffe und Formen variiert werden.

Claims (1)

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    ···· &iacgr; ·" »&iacgr;. *..* : 27.11.1984
    DHS/sohl 841101 PGm
    FLÄCHENHEIZUNG
    Plächenheiaung mit einen flüssigen Medium als Wärmeträger, deren Wärmetauscher aus statten- öder fvlattenföuaigen elementen be» steht und mit einest Vöe- und Rücklauf ver* burtden sind, dadurch tt&ktmtitelöhütit, daß die mit Temperiewttediuia durehfloesenen plat-WÄöaetauseherelemente (1#2#3) der
    an ihrer Unterseite federnd ausgebildet sind, an der Stirnseite ait einem
    AnsGhlußstück (4,6,7,9) verbunden Sind, des-
    öen iurehmesser sieh bis m einer trennwand (6a) in Strömungsrichtung verringert und in Abströaungsrichtung -von dieser Trennwand (6a) ab vergrönert, an der gegenüber liegenden Seite ait eine» streaungsiiffikehxeleaent (10) verbund den ist, dessen der Ströaungsuiäkehr dienenden Leitstege (10a,brc,d) dachförmig geformt und mit steigender Entfernung von den Temperiermedium führenden Kanälen (3a) längere Sehenkel besitzen, die, außerdem als"Trennwand dienenden äußersten- Leitsteg (1Od), die Trennwände (3b) der Kanäle (3a) nicht berühren.
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    Pläohenheisung naoh Anprueh 1, dadurch ce» kennaaiohnet. daft in de« plattenfönaige Wärmetaueeherelenent (2,3) din TrifcfcaehöU-dämmelement (11,12) integriert 1st.
    Fläehenhelzung naeh Anspruch 1 und 2, dadurch ^kennzeichnet, daß das Tritteehalldäraaelement (11,14,1Se/17b) auf der Untereeite dde Wärmetaueeheralementee (3,13,15,1?) vorgesehen let.
    Flächenheisung naeh Anapruöh 1 und einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennaeieh·» net, dafi die TrittechalldMumeleaente (11,12) biegsame, nicht senkrecht zur Kraftrichtung stehende Profilteiie sind.
    Fläehenheisung naeh Anspruch 1 und einen der vorgehenden Ansprüche, dadurch daß die Wärmetauscherelemente (13) derart ausgebildet sind, daß sowohl deren Temperienaedium führende Teile, als auch das an deren Unterseite vorgesehene Trittschalldämmelement (14) als Hohlkammerprofile ausgebildet sind und beide Hohlkammern (13b,14b) jeweils um die Länge einer halben Bohlkammer versetzt angeordnet sind.
    Flächenheizung nach Ansprueh 1, dadurch gekennzeichnet, daB das Wärmetauscherelement (1,3) und das Trittschalldämmelement (14) zusammen im. Drformprozess erzeugt sind.
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    7. Flächenheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmetauscherelement (15) etwa in der Mitte eines jeden Kanales (15b) nach unten vorspringende
    Leisten (15c) aufweist, zwischen denen
    nach der Verlegung jeweils ein Hohlraum (15d) verbleibt.
    8. Flächenheizung nach Anspruch 1 und einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscherelemente (1,2,3) so angeordnet sind, daß je zwei nebeneinander liegende Wärmetauscher mit der Stirnseite, bzw. dem Anschlußstück (4,6) neben dem Strömungsumkehrelement (1-7) liegen, jedoch jeweils von der Stirnseite angeströmt werden.
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DE8434745U 1984-11-27 1984-11-27 Flächenheizung Expired - Lifetime DE8434745U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0840064A3 (de) * 1996-10-30 1999-03-03 Giuseppe Bonura Raumtemperierungsanlage mit Strahlungspanelen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0840064A3 (de) * 1996-10-30 1999-03-03 Giuseppe Bonura Raumtemperierungsanlage mit Strahlungspanelen

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