DE8434331U1 - Dilatationskatheter - Google Patents
DilatationskatheterInfo
- Publication number
- DE8434331U1 DE8434331U1 DE19848434331 DE8434331U DE8434331U1 DE 8434331 U1 DE8434331 U1 DE 8434331U1 DE 19848434331 DE19848434331 DE 19848434331 DE 8434331 U DE8434331 U DE 8434331U DE 8434331 U1 DE8434331 U1 DE 8434331U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- balloon
- tube
- dilatation catheter
- catheter according
- guide wire
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002872 contrast media Substances 0.000 claims description 5
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 claims description 5
- 238000009530 blood pressure measurement Methods 0.000 claims description 4
- 238000002347 injection Methods 0.000 claims description 3
- 239000007924 injection Substances 0.000 claims description 3
- 210000004351 coronary vessel Anatomy 0.000 description 9
- PCHJSUWPFVWCPO-UHFFFAOYSA-N gold Chemical compound [Au] PCHJSUWPFVWCPO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 239000010931 gold Substances 0.000 description 4
- 229910052737 gold Inorganic materials 0.000 description 4
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 3
- 208000031481 Pathologic Constriction Diseases 0.000 description 2
- 208000037804 stenosis Diseases 0.000 description 2
- 230000036262 stenosis Effects 0.000 description 2
- 210000000709 aorta Anatomy 0.000 description 1
- 210000001367 artery Anatomy 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000010339 dilation Effects 0.000 description 1
- 210000004013 groin Anatomy 0.000 description 1
- 239000003550 marker Substances 0.000 description 1
- 239000012791 sliding layer Substances 0.000 description 1
- 230000002792 vascular Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M25/00—Catheters; Hollow probes
- A61M25/10—Balloon catheters
- A61M25/104—Balloon catheters used for angioplasty
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M25/00—Catheters; Hollow probes
- A61M25/10—Balloon catheters
- A61M2025/1043—Balloon catheters with special features or adapted for special applications
- A61M2025/1079—Balloon catheters with special features or adapted for special applications having radio-opaque markers in the region of the balloon
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Child & Adolescent Psychology (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Pulmonology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Hematology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Diiatationskatheter mit
einem Tubus, dessen patientenseitiges Ende in einen aufweitbaren Ballon mündet, und mit einem den Ballon
durchquerenden Schlauchabschnitt, der mit dem distalen Ende des Ballons abgedichtet verbunden ist und durch
den ein Führungsdraht hindurchführbar ist.
Ein derartiger Dilatationskatheter ist in The American Journal of Cardiology, Vol. 49, April 1, 1982, Seiten
1216 bis 1222, beschrieben und wird zur Aufweitung von Verengungen in Gefäßen und Körperhohlräumen, insbesondere
von Koronararterien, verwendet. An der Spitze eines solchen Dilatationskatheters ist ein aufblasbarer
Ballon angebracht, der über ein im Katheter befindliches Innenlumen gefüllt oder entleert werden kann.
Bei dem bekannten Dilatationskatheter ist ein Tubus vorgesehen, der am vorderen Ende in einen Ballon übergeht.
Durch das Balloninnere und den Tubus erstreckt sich bei dem bekannten Dilatationskatheter ein j|
Schlauch, der über das vordere Ende des Ballons vorsteht und mit dem vorderen Ende des Ballons abgedichtet
verbunden ist. Durch das Innere des Schlauches ist ein Führungsdraht geführt, der während der Operation gegenüber
dem Ballon verschoben werden kann, so daß der Dilatationskatheter entlang dem Führungsdraht vorgeschoben
oder zurückgezogen werden kann. Beim Auswechseln eines mit Hilfe eines Führungskatheters gelegten
Dilatationskatheters ist es erforderlich, daß der Führungsdraht um eine Länge aus dem Körper des Patienten
herausragt, die größer ist als die Länge des Dilatationskatheters mit seinem Tubus. Aus diesem Grunde ist
• ·
die Handhabung des bekannten Dilatationskatheters schwierig, zumal die Reibungskräfte zwischen dem Führungsdraht
und dem den Ballon und den Tubus ganz durchsetzenden Schlauch groß sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Dilatationskatheter zu
schaffen, das entlang einem Führungsdraht leicht ge-
} führt werden kann und leicht und einfach gegen ein
< anderes Dilatationskatheter ausgewechselt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
j das proximale Ende des Ballons ebenfalls dichtend am
! · Schlauchabschnitt befestigt ist und der Tubus gegenüber
dem Schlauchabschnitt seitlich versetzt in das Balloninnere mündet.
Dadurch, daß der mit der Oberfläche des Führungsdrahtes in Berührung kommende Schlauchabschnitt lediglich etwa
die Länge des Ballons aufweist und der Tubus nicht mehr den Führungsdraht und den diesen umgebenden Führungsschlauch umgibt, erhöht sich die Handhabbarkeit des
Dilatationskatheters. Die Steuerbarkeit ist wegen des Fehlens der Reibungskräfte in einem langen Führungsschlauch
erheblich verbessert. Außerdem braucht der Führungsdraht wegen des verhältnismäßig kurzen
Schl'auchabschnitts nicht mehr etwa um die gleiche Länge
aus dem Körper des Patienten herausragen, wie die Länge des Dilatationskatheters beträgt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
■ I «HI
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den vorderen Teil des erfindungsgemäßen DiIatationskatheters
mit dem in den Ballon einmündenden Tubus,
Fig. 2 einen Querschnitt durch d'en Dilatationskatheter im Bereich des neben dem Führungsdraht
verlaufenden Tubus und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Dilatationskatheter im Bereich eines Goldmarkers im Ballon.
In Fig. 1 ist der vordere Teil eines Dilatationskatheters dargestellt, der mit Hilfe eines in der Zeichnung
nicht dargestellten Führungskatheters mit einem Durchmesser von einigen Millimetern und einer Länge von etwa
1 m, beispielsweise von der rechten Leiste eines Patienten
über die gesamte Länge der Arterie bis zur Aorta und zu den Koronararterien vorgeführt wird. Durch
den in der Zeichnung nicht dargestellten Führungskatheter wird zunächst ein Führungsdraht 1 in die entsprechende
Herzkranzarterie vorgeführt. Ein Abschnitt des etwa 1 m langen Führungsdrahtes 1 ist in Fig. 1 sichtbar.
Der Führungsdraht 1 dient als Instrumentierschiene zum Führen des Dilatationskatheters.
Der Dilatationskatheter verfügt über einen Ballon 2 und einen Tubus 3, der in Fig. 1 abgeschnitten dargestellt
ist und ebenfalls eine Länge in der Größenordnung von 1 m hat.
· · Uli
-A-
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Führungsdraht 1 und den Tubus 3 dargestellt. Der Tubus 3 dient einerseits
zur Übertragung von Schub- und Zugkräften zum Hin- und Herschieben sowie zum Drehen des Ballons 2 auf dem Führungsdraht
1. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, wenn der Tubus 3 durch einen Stabilisierungsdraht 4 in der
in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Weise verstärkt ist. Neben seiner Aufgabe zur Übertragung von Kräften
dient der Tubus 3 zum Einspritzen von Flüssigkeiten in das Balloninnere 5 zum Aufweiten des Ballons 2 und zum
Absaugen von Flüssigkeiten, wenn der Ballondurchmesser verringert werden soll.
Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, besteht der Ballon aus einer Ballonhülle 6 und einem Schlauchabschnitt 7, so
daß der Ballon 2 einen Ballondurchgang 8 aufweist, der gegenüber dem Balloninneren 5 abgedichtet ist. Die
Ballondurchführung 8 gestattet es, den Ballon 2 auf den Führungsdraht 1 aufzuschieben und dadurch auf dem Führungsdraht
1 zu führen.
Ii Fig. 3 erkennt man den im wesentlichen ringförmigen
Querschnitt des Ballons 2 mit der Ballondurchführung 8, durch die sich der Führungsdraht 1 erstreckt. Um die
auf den Tubus 3 ausgeübten Kräfte gut auf den Ballon 2 zu übertragen, reicht der Stabilisierungsdraht 4 bis in
die Nähe des distalen Endes 9 des Ballons 2.
Wie man in Fig. 1 deutlich erkennt, ist am distalen Ende 9 des Ballons 2 die Ballonhülle 6 als Schlauchsegment
10 ausgebildet, das mit dem distalen Ende des Schlauchabschnittes 7 dicht verbunden ist. In ähnlicher
Weise läuft die Ballonhülle 6 am proximalen Ende in ein
Il · Hilf
» # ♦ &igr; &igr;
H I I I 1 I
* ISiIi fiiii
Schläucheegraent 11 aus, das einerseits mit dem proximalen
Ende des Schlauchabschnittes 7 abdichtend und andererseits mit dem Tubus 3 abdichtend verbunden ist.
Das in Fig. 1 nach rechts weisende patientenseitige Ende 12 des Tubus 3 läuft in eine Verjüngung 13 aus,
die am Schlauchabschnitt 7 befestigt ist. Sowohl in der Verjüngung 13 als auch im übrigen Bereich des patientenseitigen
Endes 12 sind im Tubus' 3 radiale Öffnungen 14 vorgesehen, über die die in den Tubus 3 eingespritzte
Flüssigkeit vom Tubus 3 in das Balloninnere 5 des Ballons 2 gelangen kann.
In den Figuren 1 und 3 sind weiterhin Goldstreifen 15 und 16 dargestellt, die bei Röntgenaufnahmen zum Markieren
der Lage des Dilatationskatheters dienen.
In Fig. 3 erkennt man einen Querschnitt durch den Ballon 2 im Bereich des Goldstreifens 15. Der Tubus 3
mit seinem Innenlumen 17 sowie der Schlauchabschnitt 7 mit dem Ballondurchgang 8 sind in dem in Fig. 3 gezeigten
Bereich einstückig ausgebildet, so daß der Goldstreifen 15 im wesentlichen eine Ovalform und nicht die
Form einer Ziffer 8 hat.
Der Führungsdraht 1 kann ein in der Zeichnung nicht dargestelltes zentrales Lumen für die Druckmessung oder
ein Kontrastmittel enthalten. Um den Reibungswiderstand zwischen dem Innern des Ballondurchgangs 8 und der
Oberfläche des Führungsdrahtes 1 möglichst gering zu halten &igr; kann die Innenseite des durch den Stabilisierüngsdraht
4 versteifteil Schlauchabschnitts 7 und/oder die Oberseite des Führungsdrahtes 1 mit einer Gleitschicht
versehen sein.
Zur Dilatation von Herzkranzgefäßen wird durch den Führungskatheter
zunächst der Führungsdraht 1 in die entsprechende Herzkranzarterie vorgeführt. Der Führungsdraht
1 liegt hierbei frei im Führungskatheter und ist somit gut dreh- und steuerbar. Zur anatomischen Orientierung
sind zusätzlich ausreichende Kontrastmittelangaben möglich. Wenn der Führungsdraht 1 die Einengung
in der Herzkranzarterie passiert hat, verbleibt die Spitze des Führungsdrahtes 1 weiterhin jenseits der
Stenose im Herzkranzgefäß. Erst jetzt wird der erfindungsgemäße Dilatationskatheter außerhalb des Körpers
auf den Führungsdraht 1 geschoben und an der durch den Führungsdraht 1 gebildeten Schiene durch den Führungskatheter
in die Herzkranzarterie und über die Einengung
vorgeschöber . Soll der Ballon 2 während der Operation
gegen einen Ballon 2 mit größerer Ballonweite ausgewechselt werden, ist es auf einfache Weise möglich, den
erfindungsgemäßen Dilatationskatheter zurückzuziehen, wobei der Führungsdraht 1 mit seinem vorderen Ende im
Koronargefäß verbleibt und ein sicheres Vorführen des ausgewechselten Ballons erlaubt, ohne daß hohe Reibungskräfte
zu überwinden sind und die Stenose erneut gesucht werden muß. Bei Verdacht auf mangelnde Stabilität
des Dilatationserfolges kann der Führungsdraht 1 sogar für mehrere Stunden liegen bleiben, um zu einem
späteren Zeitpunkt eine erneute Dilatation vorzunehmen. Das distale Ende 9 des Dilatationskatheters ist zur
besseren Einführbarkeit in Gefäßeinengungen in der oben
beschriebenen Weise flacher gestaltet.
Die Erfindung gestattet es, Ballons unterschiedlicher
Länge, Weite und Wanddicke zur Aufnahme variabler
ja Drücke vorzusehen und einfach auszuwechseln. Je nach
f den medizinischen Erfordernissen sind die Dilatationskatheter mit Tuben 3 unterschiedlicher Stärke und Biegsamkeit,
die unterschiedliche Vorschübe gewährleisten, ausgerüstet. Für größere Dilatationskathetei· ist ein in
, der Zeichnung nicht dargestelltes zusätzliches Innen
lumen vorgesehen, dessen vorderes Ende bis ^um distalen
Ende 9 des Ballons 2 reicht und mit dem Gefäßinnenraum
&idigr; des operierten Patienten in Verbindung steht. Hierdurch
&igr; können Druckmessungen und Kontrastmittelinjektionen
durchgeführt werden. Die Führungsdrähte 1 eines kom
pletten Instrumentariums weisen ebenfalls unterschiedliche Stärken und Biegsamkeiten auf. Die Führungsdrähte
1 verfügen über weiche flexible Spitzen, die kürzer oder länger sowie gerade oder gebogen sein können. Wenn
im Ballon kein zusätzliches Innenlumen vorgesehen ist, kann in den Führungsdrähten ein bereits oben erwähntes
zentrales Lumen für Druckmessungen und Kontrastmittelinjektionen vorgesehen sein.
Claims (8)
- DR. KARL RACKETTEPATENTANWALTKaiser-Joseph-Str. 1 79 · Posttach 131O-D-78OO FreiburgOipl.-Phys. Dr.-Ing. Karl Reckette PatentanwaltEuropean Patent Attorney Europäischer Patentvertreter Mandataire en Brevets Europeens Kaiser-Joseph-Strasse 1 79 Postfach 131 O D-7SOO FreiburgTelefon: (O761) 3 1 S 9OTelefax: +49 76131899Telex: 77 25 99 raket dTelegramme: Patentservice FreiourgUnser Zeichen: BZL-PlDr. raed. Tassilo BonzelNeumattenstraße 277800 FreiburgDilatationskatheter■ -AN SPRÜCHE1. Dilatationskatheter mit einem Tubus, dessen patientenseitiges Ende in einen aufweitbaren Ballon mündet, und mit einem den Ballon durchquerenden Schlauchabschnitt, der mit dem distalen Ende des Ballons abgedichtet verbunden ist und durch den ein Führungsdraht hindurchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das proximaleEnde des Ballons (11) ebenfalls dichtend am Schlauchabschnitt (7) befestigt ist und der Tubus (3) gegenüber dem Schlauchabschnitt (7) seitlich versetzt in das Balloninnere (5) mündet.
- 2. Dilatationskatheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Tubus (3) an der Wandung des Schlauchabschnitt? (7) angeformt ist.
- 3. Dilatationskatheter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubus (3) durch einen Stabilisierungsdraht (4) verstärkt ist.
- 4. Dilatationskatheter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Stabilisierungsdraht (4) sich im Innern des Ballons (2) entlang dem Mantel des Schlauchabschnittes (7) bis zum vorderen Ende (9) cfes Balloninnenraums (5) erstreckt.
- 5. Dilatationskathecer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballonhülle (6) an ihren Befestigungsenden in Schlauchsegmente (10, 11) ausläuft, die parallel zum Schlauchübschnitt (7) auslaufen.
- 6. Dilatationskatheter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubus (3) im Balloninnern (5) mit seitlichen öffnungen (14) versehen ist.·» »rim
- 7. Dilatatiönskatheter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das distale Ende des Tubus (3) in eine Verjüngung (13) ausläuft.
- 8. Dilatationskathetef nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsdraht (1) ein zentrales Lumen für eine Druckmessung und/oder eine Kontrastmittelein^ spritzung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848434331 DE8434331U1 (de) | 1984-11-23 | 1984-11-23 | Dilatationskatheter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848434331 DE8434331U1 (de) | 1984-11-23 | 1984-11-23 | Dilatationskatheter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8434331U1 true DE8434331U1 (de) | 1987-12-10 |
Family
ID=6773002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848434331 Expired DE8434331U1 (de) | 1984-11-23 | 1984-11-23 | Dilatationskatheter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8434331U1 (de) |
-
1984
- 1984-11-23 DE DE19848434331 patent/DE8434331U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0203945B2 (de) | Dilatationskatheter | |
DE69121178T2 (de) | Festdraht Dilatationskatheter mit drehbare Ballonanordnung | |
DE60030953T2 (de) | Führungsdraht-verstopfter ballonkatheter | |
DE68915150T2 (de) | Schnell austauschbarer Koronarkatheter. | |
DE3690224C2 (de) | Gefäßplastische Koronar-Ballon-Sonde | |
DE69607602T2 (de) | Ösophagischer, dilatationballonkatheter mit flexiblem nitinoldraht | |
DE69420723T2 (de) | Ballonkatheter mit variabler steifigkeit | |
DE69629555T2 (de) | Einlumiger ballonkatheter | |
DE3787011T2 (de) | Dilatationskatheter mit dünnem Führungsdraht. | |
US5232445A (en) | Dilatation catheter | |
DE68925780T2 (de) | Ballondilatationskatheter mit integriertem Führungsdraht | |
DE69003042T2 (de) | Katheter. | |
DE69212717T2 (de) | Kathetervorrichtung mit Katheter- und Führungsdrahtwechsel | |
DE69129418T3 (de) | Ballonkatheter mit einem distalen führungsdrahtlumen | |
DE69501822T2 (de) | Dilatationskatheter zum schnellen auswechseln | |
DE69330119T2 (de) | Vorrichtung zum austauschen eines führungsdrahtes | |
DE69131805T2 (de) | Leicht auswechselbarer Perfusionskatheter | |
DE68915878T2 (de) | Gefässkatheter. | |
DE69224187T2 (de) | Konvertible kathetereinheit | |
DE69635967T2 (de) | Schnellaustausch-Stentanbringungsballonkatheter | |
DE60305494T2 (de) | Ballonkatheter | |
EP3265164B1 (de) | Vorrichtung zur verlagerung eines hohlorgans eines patienten | |
DE3621350A1 (de) | Dilatationskatheter mit einem aufweitbaren ballon | |
DE69322224T2 (de) | Dilatationskatheter mit geringem querschnitt | |
DE69720633T2 (de) | Katheter mit nichtlinearem Flussabschnitt |