DE8431739U1 - Halteband - Google Patents
HaltebandInfo
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- DE8431739U1 DE8431739U1 DE19848431739 DE8431739U DE8431739U1 DE 8431739 U1 DE8431739 U1 DE 8431739U1 DE 19848431739 DE19848431739 DE 19848431739 DE 8431739 U DE8431739 U DE 8431739U DE 8431739 U1 DE8431739 U1 DE 8431739U1
- Authority
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- Germany
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- retaining strap
- knobs
- closure
- head piece
- tether
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D63/00—Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
- B65D63/10—Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
Description
G 9391-lema
24. Okt. 1984
Halteband
Me Neuerung bezieht sich auf ein Halteband zum Bündeln von
strangartigen Gegenständen.
Auf vielen Gebieten der Technik und des täglichen Lebens besteht
das Bedürfnis, strangartige Gegenstände zu bündeln und/oder an Halteeinrichtungen festzulegen. So ist es z.B. im Gartenbau notwendig, rankende Pflanzenteile zu verbinden, insbesondere bedingt
die Pflege von Weinstöcken die Zusammenfassung von Reben und/oder deren Verbindung mit Stützmitteln. Auch bei der Strömungsverbindung technischer Geräte, z.B. durch eine Hehrzahl dünner Schläuche, oder bei der Leitungsführung an Spielanlagen im Heimbereich,
die mit Schwachstrom betrieben werden, ist eine Zusammenfassung und gegebenenfalls auch Markierung paralleler Verbindungen erwünscht.
Üblicherweise werden hierzu Schnüre, Klebebänder od.dgl. verwendet, die entweder eine Verknotung oder einen anderweitig erhöhten Handhabungsaufwand bei der Ausführung der Bündelung bedingen.
Schwierigkeiten treten dabei besonders bei schlechter Zugänglichkeit zum Bündelungspunkt, bei schlechten Sichtverhältnissen und
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2 -
durch das Erfordernis auf, hierzu beide Hände einsetzen zu müssen.
Der Neuerung liegt zur Vermeidung dieser Nachteile daher die Aufgäbe zugrunde, ein einfach gestaltetes Haltemittel zur Bündelung
strangartiger Gegenstände zu schaffen, das weder einen beidhändigen Einsatz noch einen Sichtkontakt zum Bündelungsort erfordert, vielmehr eine zuverlässige Umfassung der miteinander zu
vereinigenden Teile und die Herstellung der Verbindung durch einfachen Handdruck ermöglicht.
Neuerungegemäß wird diese Aufgabe durch ein weichelastisches
Kunststoff-Halteband gelöst, das an seinen beiden Enden eine Vielzahl von senkrecht zur Bandebene und regelmäßig angeordneten
Verschlußnoppen trägt, die an ihren freien Enden jeweils ein verdicktes Kopfstück sowie einen derartigen Abstand aufweisen, daß
beim Einwirken einer Kraft auf die mit den Verschlußnoppen einander zugewandten Enden des Haltebandes in Richtung der Verschlußnoppen diese durch elastische Formänderung eine gegenseitige
Verhakungs- bzw. Schnappverbindung eingehen.
Vorzugsweise bestehen die Verschlußnoppen aus einem Stielbereich
und aus einem Kopfstück, wobei die Länge des Stielbereichs zumindest der Abmessung des Kopfstückes in dieser Richtung entspricht, die Abmessung des Kopfstückes in einer zur Bandebene
parallelen Ebene etwa das Zweifache des Stieldurchmessers beträgt und der Abstand zweier benachbarter Kopfstücke geringer
ist, als die Abmessung jedes Kopfstückes in dieser Richtung.
— 3 —
': Haltebandes sowie eine hohe Variabilität in der Lagezuordnung
: der Enden des Haltebandes wird erreicht, indem die Verschlußnoppen
pilzförmig ausgebildet und auf den Eckpunkten aneinander an-ί
schließender Quadrate angeordnet sind.
Um die Kraft zu verringern, die zur Lösung der Rastverbindung ·; der beiden Enden des Haltebandes erforderlich ist, ist es vorteil-■i.!j
haft, die Kopfstücke in Achsrichtung des Stielbereichs mit einer Ausnehmung zu versehen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung wird auch erreicht,
wenn die Verschlußnoppen aus einem zylindrischen Stielbereich und einem zumindest annähernd kugelförmigen Kopfstück bestehen oder
insgesamt eine birnenförmige Gestalt aufweisen. Für eine günstige Handhabung des Haltebandes sind die Verschlußnoppen
insbesondere auf den einander abgewandten Endbereichen des Haltebandes angeordnet.
Zur Erhöhung der Flexibilität des Haltebandes kann dieses Einschnitte
oder Ausnehmungen zur Herabsetzung seiner Biegesteifigkeit aufweisen.
Nachstehend wird die Neuerung an Hand von Ausführungsbeispielen und einer Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Pig. 1 ein Halteband in der Vorderansicht (schematisch),
Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1 (schematisch),
Fig. 3 eine Ausfährungsform der Endbereiche des Haltebandes,
- 4- -
Fig. 4 eine Drtufsieht nach Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Ausführungeform der Endbereiche dth
Haltebandes,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Verschlußnoppe.
Fig. 1 zeigt ein neuerungegemäßes Halteband 1 aus einem weichelastischen Kunststoff mit Endbereichen 2, die von einer Vielzahl
regelmäßig angeordneter Verschlußnoppen 4 (s. Fig. 3) versehen sind. Das Halteband 1 kann z.B. um ein Bündel von Weinreben
geschlungen werden, so daß die präparierten Endbereiche 2 aufeinander zu liegen kommen und durch einfachen Handdruck
miteinander in haftenden Eingriff gebracht werden können. Selbstverständlich ist auch jede andere Kombination der Anordnung der
Verschlußnoppen 4 dex-gestalt möglich, daß auch jeweils beide Seiten
eines Endstückes die neuerungsgemäßen Endbereiche 2 aufweisen oder diese auf der gleichen Seite an beiden Enden des Haltebandes
1 angeordnet ist. Vorzugsweise sind die Verschlußnoppen einstückig an dem elastischen Kunststoffband angeformt, welches
- wie aus Fig. 2 ersichtlich - zur Verminderung seines Biegewidex-Standes
mit Schlitzen oder Ausnehmungen versehen sein kann. Dies kann auch zu mehreren parallelen Teilbändern führen, die untereinander
nur durch die Endbereiche 2 verbunden sind. Eine erste Ausführung der Verschlußnoppen 4 zeigt Fig. 3, eine
Draufsicht entlang der Schnittlinie A-A nach Fig. 3 ist in Fig. A- dargestellt, aus der auch die flächige Verrastung der Verschlußnoppen
4 deutlich wird. Zur Vereinfachung der Darstellung ist in
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fig. 3 nur eindimensional eine Reihe von miteinander in Eingriff
stehenden Terschlußnoppen 4 dargestellt. Diese sind pilzförmig
gestaltet und bestehen aus einem Stielbereich 5 und einem Kopfstück
6, wobei der Durchmesser des Kopfstückes 6 etwa dem zweifachen Stieldurchmesser entspricht. Da der Zwischenraum zwischen
den Kopfstücken 6 eines Endbereichs 2 etwas geringer ist als der Durchmesser der gleichgestalteten Kopfstücke 6 des anderen Endbereiches
2, werden die Kopfstücke 6 des einen Endbereichs 2 zwischen den Stielbereichen 5 der Verschlußnoppen 4· des anderen Endbereichs
2 gehalten (und umgekehrt), nachdem diese sich unter elastischer Formänderung der Verschlußnoppen 4- unter dem Einfluß einer Handkraft
zwischen die Verschlußnoppen 4- des anderen Endbereichs 2 des Haltebandes 1 geschoben haben.
Zur Erleichterung der Aufhebung der so eingetretenen Verrastung sind die Kopfstücke 6 an ihren Hastflächen leicht abgeschrägt.
Außerdem können sie, wie Fig. 6 zeigt, eine zentrale Ausnehmung 7 besitzen, die eine erhöhte Nachgiebigkeit des Kopfstückes nach
sich zieht und damit die Lösung der Endbereichc 2 voneinander beträchtlich erleichtert.
Auβ Fig. 4- ist die regelmäßige Anordnung der Verschlußnoppen 4
vorzugsweise an den Eckpunkten ineinander übergehender Quadrate ersichtlich, die zu einer hohen Anordnungsvariabilität der Endbereiche
2 führt, d.h. daß sie praktisch in (jeder Lage paßfähig sind, wobei die Kopfstücke 6 der Verschlußnoppen 4 zugleich eine
zentrierende Funktion ausüben.
Insbesondere ist es nicht erforderlich* daß die Kanten der Endbereiche
2 des Haltebandes 1 parallel zueinander verlaufen. Diese können auch bei geschlossenem Halteband 1 miteinander einen Winkel
bilden, wobei dann nur Teile der Endbereiche 2 mit den jeweiligen Verschlußnoppen 4 miteinander in Eingriff stehen. _ 6 -
Eine andere Möglichkeit der Gestaltung der Verschlußnoppen 4-zeigt
Pig. 5· Hierbei sind die Kopfstücke 6 in Kugelform ausgebildet. Auch in diesem Fall erweist sich die Anbringung von Ausnehmungen
7 gleich in der Form bei der Herstellung des Haltebandes 1 in der Art nach Fig. 6 und wie bereits oben erläutert,
als vorteilhaft. Eine günstige Ausführung der Verschlußnoppen 4
wird auch durch deren insgesamt birnenförmige Gestaltung erreicht, die hier nicht dargestellt ist.
Es ist desweiteren möglich, daß Halteband 1 mit Kennzeichnungsund
Markierungsmitteln für das Bündelgut zu versehen.
Selbstverständlich sind auch noch mannigfaltige Abwandlungen in der Gestaltung der Verschlußnoppen 4- möglich, ohne daß das Grundprinzip
der Neuerung verlassen wird.
Diese ermöglicht in einfacher Weise das Bündeln dünner Material-Stränge
mit einer Hand und ohne Hinzusehen, so daß durch dieses Hilfsmittel gerade auf dem Gebiet des Weinbaus zeitraubende Bindearbeiten
wesentlich vorteilhafter ausgeführt werden können.
Claims (9)
1. Halteband zum Bündeln von straogartigen Gegenständen,
s.B. von Pflanzensprossen, Verbindungsschläuchen od.dgl., dadurch
gekennzeichnet, da£ das Halteband (1) aus einem weichelastischen
Kunststoff besteht tcuid an seinen beiden Enden (2) mit einer Vielzahl
von senkrecht zur Bandebene und regelmäßig angeordneten
Verschlußnoppen (4) versehen ist, die jeweils an iareii freien
Enden ein verdicktes Kopfstück (6) sowie einen derartigen Abstand aufweisen, daß beim Zusammendrücken der mit den Verschlußnoppen
(4) behafteten Enden (2) des Haltebandes (1) eine gegenseitige Verrastung der Verschlußnoppen (4) erreichbar ist.
2. Halteband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußnoppen (4) aus einem Stielbereich (5) und aus einem
Kopfstück (6) bestehen, wobei die Länge des Stielbereiches (5) zumindest der Abmessung des Kopfstückes (6) in dieser Richtung
entspricht, die Abmessung des Kopfstückes (6) in einer zur Bandebene parallelen Ebene etwa das Zweifache des Stieldurchmessere
beträgt und der Abstand zweier benachbarter Kopfstücke (6)
-Z-
geringer ist ale die Abmessung jedes Kopfstückes (6) in dieser
Richtung.
3. Haltehand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verschlußnoppen (4) pilzförmig ausgebildet und auf den Eckpunkten aneinander anschließender Quadrate angeordnet sind.
4. Halteband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kopfstücke (6) mit einer Ausnehmung (7) versehen sind.
5. Halteband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschlußnoppen (4) aus einem zylindrischen Stielbereich (5) und
einem zumindest annähernd kugelförmigen Kopfstück (6) bestehen.
6. Halteband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschlußnoppen (4) birnenförmig ausgeführt sind.
7. Halteband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußnoppen (4) auf den einander abgewandten Seiten der Enden
des Haltebandes (1) angeordnet sind.
6. Halteband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschlußnoppen (4) auf den gleichen und/oder einander abgewtuidten
Seiten des Haltebandes (1) angeordnet sind.
9. Halteband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, α aß das
Halteband (1) zwischen den Endbereichen (2) Einschnitte und/oder
Ausnehmungen (7) zur Herabsetzung der Biegesteifigkeit aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848431739 DE8431739U1 (de) | 1984-10-30 | 1984-10-30 | Halteband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848431739 DE8431739U1 (de) | 1984-10-30 | 1984-10-30 | Halteband |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8431739U1 true DE8431739U1 (de) | 1985-02-14 |
Family
ID=6772178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848431739 Expired DE8431739U1 (de) | 1984-10-30 | 1984-10-30 | Halteband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8431739U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3619399A1 (de) * | 1986-06-09 | 1987-12-10 | Festo Kg | Insbesondere aus kunststoffmaterial bestehendes halteband |
EP0254508A2 (de) * | 1986-07-25 | 1988-01-27 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Befestigungsanordnung |
-
1984
- 1984-10-30 DE DE19848431739 patent/DE8431739U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3619399A1 (de) * | 1986-06-09 | 1987-12-10 | Festo Kg | Insbesondere aus kunststoffmaterial bestehendes halteband |
EP0254508A2 (de) * | 1986-07-25 | 1988-01-27 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Befestigungsanordnung |
EP0254508A3 (en) * | 1986-07-25 | 1990-05-30 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Improved attaching assembly |
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