DE8430018U1 - Griff für eine Leiterplatte - Google Patents
Griff für eine LeiterplatteInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1401—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
- H05K7/1402—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards
- H05K7/1409—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards by lever-type mechanisms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)
Description
Anmelder: Stuttgart, den 18.9.1984
Heckler & Koch P 4558 W/Pi
Maschinen- und Anlagenbau GmbH
Seedorfer Straße 91 7230 Schramberg-Waldmössingen
Vertreter:
Kohler-Schwindling-Späth Patentanwälte
Hohentwielstraße 41 7000 Stuttgart 1
Die Erfindung bezieht sich auf einen Griff für eine Leiterplatte, die in eine Nutführung eines Gerätes einschiebbar
ist, mit einem entlang einer Kante der Leiterplatte angeordneten Griffteil.
Es ist bekannt, bei elektronischen Geräten die einzelnen elektronischen Bauelemente auf Leiterplatten anzuordnen und
diese Leiterplatten in Nutführungen des Gerätes einzuschieben, wobei die Leiterplatten im allgemeinen senkrecht und
parallel zueinander stehen. An der Rückseite der Leiterplatte sind in der Regel Steckkontakte angebracht, die mit einer
entsprechenden Steckerleiste des Gerätes zusammenwirken. Es ist weiterhin bekannt, derartige Leiterplatten an der Vorderseite
mit einem Griff zu versehen, mit dem die Leiterplatte in die Nutführung eingeschoben und wieder aus ihr
herausgezogen werden kann. Die bestückte Leiterplatte ist wegen der auf der Leiterplatte angeordneten Bauelemente im
allgemeinen wesentlich dicker als die Leiterplatte selbst, so daß der seitliche Mindestabstand der bestückten Leiterplatten
voneinander größer ist als die Dicke der Leiterplatte. Demzufolge können auch die Griffe breiter gestaltet sein ■,
als die Leiterplatte selbst. Allerdings ist dem eine Grenze \
gesetzt, weil elektronische Bauelemente zunehmend miniaturisiert werden und andererseits die Packungsdichte innerhalb
des Gerätes erhöht werden kann.
Aufgrund dessen kann der seitliche Abstand der bestückten Leiterplatten voneinander bei Verwendung moderner Bauelemente
sehr gering gestaltet werden. Es ergeben sich jedoch dann Schwierigkeiten, die Griffe der Leiterplatten von vorne
zu fassen, weil bei den dann sehr schmalen Griffen ein Halt nur sehr schwer möglich ist. Andererseits müssen die Leiterplatten
aber mit ihren Steckkontakten fest in den Stekkerleisten des Gehäuses sitzen, um eine sichere Kontaktgabe
zu gewährleisten, so daß zum Herausziehen der Leiterplatte bestimme Mindestkräfte aufzubringen sind.
Mit den bislang bekannten, gleichförmig über die Höhe der Leiterplatte durchgehenden Griffen kann nicht gewährleistet
j werden, daß eine bestimmte Leiterplatte aus dem Zwischenraum
zwischen zwei anderen eingeschobenen Leiterplatten sicher
herausgenommen werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Griff
'< der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß
j' auch bei minimalen Seitenabmessungen des Griffes die Leiterplatte
sicher aus dem Gerät herausgenommen werden kann, auch wenn durch die rückseitigen Steckkontakte nicht unbe-
■ trächtliche Kräfte zum Herausziehen erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
< Griffteil mit einem um eine Achse senkrecht zur Ebene der
Leiterplatte schwenkbaren Kippteil versehen ist, das bezüglich der Achse als zweiarmiger Hebel wirkt, wobei ein Arm
nit einem Griffstück und der andere Arm mit einer Nase
versehen ist, die bei Verschwenken des Kippteiles von der Führung weg an einer Vorderkante der Führung zur Anlage
kommt.
Die Erfindung löst damit die zugrundeliegende Aufgabe vollkommen, weil durch das Kippteil die Leiterplatte zunächst
ein Stück aus dem Gehäuse "herausgehebelt" wird und danach leicht seitlich mit den Fingern ergriffen werden kann, weil
sie nunmehr nach vorne vorsteht. Das Hebelverhältnis kann dabei leicht so eingestellt werden, daß auch größere Hemmkräfte
von Steckkontakten sicher überwunden werden.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bildet die
Nase das freie Ende des anderen Armes.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das Kippteil insgesamt nicht länger ausgebildet zu werden braucht, als dies der
erforderlichen Länge der Hebelarme entspricht.
Dei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
fluchtet die der Leiterplatte zu weisende Hinterkante des Kippteiles bei nicht herausgeschwenktem Kippteil mit der
Hinterkante des Griffteiles und die Nase ist von der Hinterkante des Kippteiles nach vorne abgesetzt.
Diese Maßname hat den Vorteil, daß das Kippteil zunächst nahezu ohne jede Gegenkraft herausgeschwenkt werden kann,
veil das freie Ende erst nach Durchlaufen eines bestimmten Kippwinkels zur Anlage an der Vorderkante der Führung kommt.
Die volle Kippkraft muß daher erst dann aufgebracht werden, wenn das Kippteil schon etwas herausgeschwenkt worden ist
und daher leicht ergriffen werden kann.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das
Kippteil mit einer durchlaufenden Nut versehen, die im nicht herausgeschwenkten Zustand ein verjüngtes Unterteil des
Griffteiles aufnimmt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß minimale Seitenabmessungen gewährleistet sind, weil die Gesamtdicke des Griffteiles
und des Kippteiles die Dicke des Griffteiles selbst nicht überschreitet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es besonders bevorzugt, wenn die Dicke des Kippteiles mit der Dicke eines an das
Unterteil angrenzenden, nicht verjüngten Oberteiles des Griffteiles übereinstimmt.
In diesem Falle wird die volle zur Verfügung stehende Breite
sowohl für das Kippteil wie für das Griffteil ausgenutzt und im eingeschwenkten Zustand des Kippteiles ergibt sich von
f- vorne der optische Eindruck eines gleichmäßig von oben nach
unten durchlaufenden Griffes.
Erfindungsgemäß kann dieses Ausführungsbeispiel noch weiter
dadurch weitergebildet werden, daß das Griffstück des Kippteiles
als zum Oberteil weisender Haken ausgebildet ist, dessen Oberseit im nichtherausgeschwenkten Zustand mit der
Vorderseite des Oberteiles fluchtet.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß keine vorstehenden Elemente am Griff vorhanden sind, vielmehr die nebeneinander
eingesteckten Karten bzw. deren Griffe eine einheitliche Front bilden.
Ist nach einer weiteren Ausbildung dieses Ausführungsbeispieles zwischen der Unterseite des Hakens und einer angeschrägten
Vorderseite des Oberteiles im nicht herausgeschwenkten Zustand ein Schlitz vorgesehen, kann das Griffstück
leicht nach vorne verschwenkt werden, insbesondere dann, wenn - wie weiter oben ausgeführt - der erste Teil der
Schwenkbewegung ohne Widerstand durchmessen werden kann.
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Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Griffstückes von der Seite
gesehen, wobei ein herausgeschwenktes Kippteil durchgezogen und ein nichtherausgeschwenktes Teil
gestrichelt eingetragen ist;
Pig. 2 eine Schnittdarstellung durch ein Griffteil entlang der Linie II-II von Pig. 1 ;
Pig. 3 eine weitere Schnittdarstellung des Schnitteiles,
jedoch entlang der Linie III-III von Pig. 1 ;
Pig. 4 eine Ansicht des Kippteiles senkrecht zur Linie IV-IV von Pig. 1;
Pig. 5 eine Schnittdarstellung des Kippteiles entlang der Linie V-V von Pig. 1.
In Fig. 1 bezeichnet 10 gesamthaft einen Griff für eine ·«
Leiterplatte 11, die in einer nur angedeuteten Nutführung 12 eines Gerätes läuft. Die Nutführung 12 befindet sich auf
einem Sockel 13 des Gerätes, der vorne mit einer Vorderkante 14 abschließt. Der Griff 10 besteht aus zwei Teilen, $
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setzt.
nämlich einem fest an der Karte 11 angeordneten Griffteil
20, der ein Oberteil 21 und ein gegenüber diesem verjüngtes Unterteil 22 aufweist. Im Bereich des verjüngten Unterteiles
22 ist ein Kippteil 23 üb eine Achse 26, die senkrecht
zur Ebene der Leiterplatte 11 verläuft, schwenkbar angeordnet.
Konzentrisch zur Achse 26 befindet sich eine Bohrung für einen Zapfen, eine Schraube oder dergleichen, welche das
Unterteil 22 des Griffteiles 20 sowie das Kippteil 23 durch-
Am oberen End* des Oberteiles 21 befindet sich eine Bohrung
25, ebenfalls senkrecht zur Ebene der Leiterplatte 11. In die Bohrung 25 ist ebenfalls ein Zapfen, eine Schraube
o.dgl. eingesetzt.
In Fig. 2 und J erkennt man eine durchlaufende Nut 28 des
Griffteiles 20, die so breit wie die Leiterplatte 11 bemessen ist. Die Leiterplatte 11 wird in diese Nut 28 eingesteckt
und das Griffteil 20 wird mittels in die bohrungen 24, 25 eingesetzten Zapfen oder Schrauben fest mit der
Leiterplatte 11 verbunden.
Wie aus Fig. 2 entnommen werden kann, ist das Unterteil 22
verglichen mit dem Oberteil 21 wesentlich schmaler. Es ist so schmal ausgebildet, daß es in eine durchlaufende Nut 20
des Kippteiles 23 paßt. Das Kippteil 23 ist wiederum so dick wie das Oberteil 21, so daß im in Fig. 1 gestrichelt eingezeichneten
eingeschwenkten Zustand des Kippteiles 23 das Oberteil 21 mit dem Kippteil 23 seitlich fluchtet.
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An seiner Vorderseite ist das Oberteil 21 mit zwei seitlich vorspringenden Leisten 32 versehen, zwischen denen sich eine
Nut 30 erstreckt, in der beispielsweise ein Beschriftungsstreifei'i
eingeklebt werden kann. Die Nut 30 kann sich in das Kippteil 23 fortsetzen und dort ebenfalls der Beschriftung
dienen. Die Leisten 32 sind zum Unterteil 2° hin abgeschrägt
und die Tiefe des Unterteiles 22 entspricht der Tiefe des Oberteiles 21 ohne die Leisten 32. In entsprechender Weise
wie das Oberteil 21 ist auch das Kippteil 23 mit seitlich vorspringenden Leisten 33 versehen, so daß auch in der
Ansicht von vorne das Oberteil 21 mit dem Kippteil 23 seitlich fluchtet. Lediglich im Bereich der unteren Schräge der
Leisten 32 gehen die Leisten 33 des Kippteiles 23 in ein hakenförmiges Griffstück 35 über. Befindet sich das Kippteil
23 in der in Fig. 1 gestrichelt eingezeichneten eingeschwenkten
Position 35', kann der Benutzer an der mit 36
bezeichneten Stelle in einen Spalt 40 greifen, der sich zwischen dem Griffstück 35' und den abgeschrägten Leisten 32
befindet und alsdann das Kippteil 23 in die in Fig. 1 durchgezogen
gezeichnete Stellung nach vorne herausschwenken.
Aus Fig. 1 kann man ferner entnehmen, daß die Hinterkante 37 des Griffteiles 20 im eingeschwenkten Zustand mit der Hinterkante
38 des Kippteiles 23 fluchtet. Am unteren Ende des KippteiJes 23 springt die Hinterkante 38 mit einer eckenförmigen
Ausnehmung 39 nach vorne vor, so daß das untere freie Ende des Kippteiles 23 in eine in Seitenansicht verjüngte
Nase 34 übergeht.
Das Kippteil 23 wirkt als zweiarmiger Hebel um die Achse 26. Der längere Hebelarm läuft oben in das Griffstück 35 aus,
während der untere Hebelarm in der Nase 34 endet. Im eingesteckten Zustand der Leiterplatte 11 fluchtet die Hinterkante
37 bzw. 38 etwa mit der Vorderkante 14 des Sockels 13 bzw. der Nutführung 12. Wird nun das Kippteil 23, wie aus
Pig. 1 zu entnehmen, nach vorne herausgeschwenkt, geht diese Schwenkbewegung wegen der Ausnehmung 39 zunächst ohne Widerstand
vor sich. Erst nach Durchlaufen eines bestimmten Schwenkwinkels gelangt die Nase 34 in Anlage an die Vorderkante
14 und beim weiteren Herausschwenken des Kippteiles 23 wird die Leiterplatte 11 nach vorne aus der Nutführung 12
herausgehebelt. Der Benutzer kann daher zunächst beispielsweise mit dem Pingernagel in den Spalt 40 greifen und ohne
größere Kraftaufwendung das Kippteil 23 etwas nach vorne schwenken. Er kann es dann fest mit zwei Fingern ergreifen
und durch Betätigen des Hebels den Widerstand überwinden, der z.B. durch das Trennen der Steckverbindung an der Rückseite
der Leiterplatte 11 entsteht.
Claims (8)
1. Griff für eine Leiterplatte (11), die in eine Nutführung
(12) eines Gerätes einschiebbar ist, mit einem entlang einer Kante der Leiterplatte (11) angeordneten
Griffteil (20), dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (20) mit einem um eine Achse (26) senkrecht zur
Ebene der Leiterplatte (11) schwenkbaren Kippteil (23) versehen ist, das bezüglich der Achse (26) als zweiarmiger
Hebel wirkt, wobei ein Arm mit einem Griffstück (35) und der andere Arm mit einer Nase (34)
versehen ist, die bei Verschwenken des Kippteiles (23) von der Führung (12) weg an einer Vorderkante (14) der
Führung (12) zur Anlage kommt.
2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (34) das freie Ende des anderen Armes bildet.
3· Griff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
der Leiterplatte (1Ί) zu weisende Hinterkante (38) des
Kippteiles (23) bei nicht herausgeschwenktem Kippteil (23) mit einer Hinterkante (37) des Griffteiles
(20) fluchtet und daß die Nase (34) von der Hinterkante (38) des Kippteiles (23) nach vorne abgesetzt ist.
4· Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß das Kippteil 23 mit einer durchlaufenden Nut (29) versehen ist, die im nichtherausgeschwenkten
Zustand ein verjüngtes Unterteil (22) des Griffteiles (20) aufnimmt.
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5. Griff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Kippteiles (23) mit der Dicke eines an das
Unterteil (22) angrenzendem, nicht verjüngten Oberteiles 22 des Griffteiles (20) übereinstimmt.
6. Griff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Griffstück (35) des Kippteiles (23) als zum Oberteil (21) weisender Haken ausgebildet ist, desban Oberseite
im nichtherausgeschwenkten Zustand mit der Vorderseite des Oberteiles (21) fluchtet.
7. Griff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterseite des Hakens und einer angeschrägten
Vorderseite des Oberteiles (21) im nicht herausgeschwenkten Zustand ein Schlitz (40) verbleibt.
8. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Griffteil (20) und/oder das Kippteil (23) an ihrer Vorderseite mit einer längs
durchlaufenden Nut (30) versehen ist, in die ein Beschriftungsstreifen einsetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848430018 DE8430018U1 (de) | 1984-10-12 | 1984-10-12 | Griff für eine Leiterplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848430018 DE8430018U1 (de) | 1984-10-12 | 1984-10-12 | Griff für eine Leiterplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8430018U1 true DE8430018U1 (de) | 1986-06-26 |
Family
ID=6771665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848430018 Expired DE8430018U1 (de) | 1984-10-12 | 1984-10-12 | Griff für eine Leiterplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8430018U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2588440A1 (fr) * | 1985-10-09 | 1987-04-10 | Constr Telephoniques | Dispositif pour extraire de leurs logements les cartes de composants electroniques |
-
1984
- 1984-10-12 DE DE19848430018 patent/DE8430018U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2588440A1 (fr) * | 1985-10-09 | 1987-04-10 | Constr Telephoniques | Dispositif pour extraire de leurs logements les cartes de composants electroniques |
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