DE8429472U1 - Gleitringdichtung - Google Patents
GleitringdichtungInfo
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- DE8429472U1 DE8429472U1 DE19848429472 DE8429472U DE8429472U1 DE 8429472 U1 DE8429472 U1 DE 8429472U1 DE 19848429472 DE19848429472 DE 19848429472 DE 8429472 U DE8429472 U DE 8429472U DE 8429472 U1 DE8429472 U1 DE 8429472U1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/34—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
- F16J15/36—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member connected by a diaphragm or bellow to the other member
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Gleitringdichtung.
Die Neuerung betrifft eine Gleitringdichtung zur Abdichtung von insbesondere unter Druck stehenden Medien, bestehend aus
einem Gleitring, einem Balgen, dessen eines axiales Ende mit dem Gleitring verbunden und dessen anderes axiales Ende als
Haftteil ausgebildet ist, sowie einer konzentrisch zwischen Haftteil und Gleitring angeordneten Druckfeder.
Durch die DE-PS 26 48 328 ist eine Gleitringdichtung bekannt, bei der der Balgen mittels einer Haltekäppe spannungsfrei ii
mittlerer Einbaulage innerhalb des ihn umgebenden Gehäuses j
gehalten wird. Üblicherweise bewirkt die mit dem Balgen
zusammenwirkende Druckfeder, ohne Verwendung einer Haltekappe, Zugspannungen im Gummibalgen, die über längere Zeit zur
Beschädigung des Balgens führen können. Uta dies zu vermeiden,
wird der Balgen in der Einbaulage vulkanisiert und mittels der I
Haltekappe in mittlerer Eainbaulage gehalten. Diese Art von Gleitringdichtungen ist in der Regel nur für den Einsatz unter
relativ geringen Drücken (etwa 1 bar) geeignet. Bei Druckbeaufschlagung würde sich der spannungsfrei innerhalb der
Gleitringdichtung gelagerte Balgen verformen und so das Kräftegleichgewicht unwirksam werden.
Balgen unterschiedlichster Konturen im Beireich zwischen
Gleitring und Haftteil zählen zum Stand der Technik. So offenbart das deutsche Gebrauchsmuster 18 58 504 einen
wellenförmig ausgebildeten und die DE-PS 22 25 776 einen, in Längsrichtung gesehen, etwa U-förmig ausgebildeten Balgen.
i * a «
Sämtliche Dichtungen sind nicht unter Höchdruckbedingüngeii
tinsetzbar, da sich die Bälgen verformen und gegebenenfalls an
vorspringenden Kanten korrespondierender Bauteile abgeschert Verden.
Der Neuerung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Gleitringdichtung zu konzipieren, die einerseits unter
t-iochdruckbedingungen einsetzbar sein soll, ohne daß sich durch
auftretende Balgenverformungen Nachteile bei der Abdichtung einstellen sollen, und andererseits nur aus wenigen Teilen
besteht.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Herstellungsform des Balgens in etwa der sich im
Betriebszustand unter Druckeinwirkung einstellenden Kontur entspricht. Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, daß der
Balgen unter Druckeinwirkung keine beziehungsweise nur eine sehr geringe Verformung erfährt. Das Kräftegleichgewicht
bleibt in wesentlichen erhalten, und die Dauerstandfestigkeit
wird erhöht. Indem der Balgen beziehungsweise dessen Kontur den jeweils maximal im Betriebszustand auftretenden Drücken
angepaßt wird, ist er für unterschiedlichste Anwendungsfälle
einsetzbar.
.!Eine Aus führungs form der Neuerung ist darin zu sehen, daß der
Balgen im Bereich der der Gleitfläche des Gleitringes
abgewandten Stirnfläche zumindest teilweise zu dieser parallel -verläuft. Ebenfalls möglich und auch wünschenswert ist, daß
der Balgen im Bereich zwischen Gleitring und Haftteil zumindest teilweise parallel zum abzudichtenden Maschinenteil,
vorzugsweise einer Welle, veiläüft. Bedingt durch diese
Ausbildung des Balgens, kommen diese abgeflacht ausgebildeten Bereiche des ansonsten in gerundeter Form verlaufenden Balgens
unter Druckeinwirkung, ohne weiter verformt zu werden, an der
j, Welle beziehungsweise der der Gleitfläche abgewandten
X Stirnfläche des Gleitringes zur Anlage. Indem der Balgen so
■* geformt wird, wie er sich im Einbauzustand unter
Druckeinwirkung tatsächlich einstellt, werden sonst auftretende Spannung gezielt schon vorher unterbunden. Der
,; Balgen erhält somit eine optimierte Form.
Vorzugsweise verlaufen die abgeflachten Bereiche im nicht
montierten Zustand der Dichtung mit definiertem Abstand zu den korrespondierenden Gegenlaufflächen. Der Spalt wird mit
äußerer Druckeinwirkung, sei es durch die Montage selbst oder aber durch das unter Druck stehende Medium geschlossen.
Bevorzugt weist der Balgen im Bereich zwischen Gleitring und Haftteil einen etwa Z-förmigen Querschnitt auf.
Einem weiteren Gedanken der Neuerung gemäß, stützt sich der in den Haftteil auslaufende Bereich des Balgens an einem
separaten, mit dem Maschinenteil zusammenwirkenden Axialanschlag ab. Dieser ist vorzugsweise aus einem in eine
umlaufende Nut des Maschinenteiles eingelegten, im Bereich einer Umfangsstelle aufgeschnittenen Ring gebildet. Durch
diese Maßnahme wird ohne weitere Klemmelemente eine axiale
Abstützung für den Balgen gebildet, die insbesondere bei nicht
abgesetzten Wellen zur Anwendung kommt. Der Ring ist, einem
weiteren Gedanken der Erfindung gemäß, als innenspannender
f Kolbenring ausgebildet.
Ebenfalls denkbar ist, daß zur Bildung einer doppeltwirkenden Gleitringdichtung eine zweite aus Gleitring, Balgen und
Druckfeder bestehende Dichtung verwendet wird, die sich
ebenfalls j'in entgegengesetzter axialer Richtung wirkend, am i
Axialanschlag abstützt. Vorzugweise übergreifen die |
a spiegelbildlich geformten stirnseitigen Bereiche des Balgens |
beziehungsweise des Haftteiles, einander berührend, den |
Axialanschlag und bilden so eine weitere Abdichtstelle.
Alternativ zu der zweiteiligen, vorab angesprochenen Variante
wird vorgeschlagen, daß der Balgen zur Bildung einer doppeltwirkenden Gleitringdichtung als einstückiger
Doppelbalgen ausgebildet ist, der in seinem axial mittleren Bereich mit dem Maschinenteil zusammenwirkt. Derartige
Dichtelemente sind im Prinzip zwar bereits durch das deutsche Gebrauchsmuster 78 29 170 bekannt. Der Kerngedanke der
Neuerung betrifft jedoch nicht die Ausbildung einer doppelt wirkenden Gleitringichtung an sich, sondern die Übertragung
des Erfindungsgedankens bei einfach wirkenden
Gleitringdichtungen auf solche, die in zwei Richtungen abdichten. Auch hier ist die Balgenkontur optimiert, d. h. den jeweiligen Druckverhältnissen im Betriebszustand angepaßt. Vorzugsweise wird der sich hier einstellende mittlere Haftteil zwischen den beiden Gleitringen mittels eines radial wirkenden Klemmiilementes an das korrespondierende Maschinenelement angedrückt. Die die Anpreßkraft erzeugende Feder kann sowohl einstückig, sich zwischen den beiden Gleitringen erstreckend, als auch zweiteilig ausgebildet sein.
Gleitringdichtungen auf solche, die in zwei Richtungen abdichten. Auch hier ist die Balgenkontur optimiert, d. h. den jeweiligen Druckverhältnissen im Betriebszustand angepaßt. Vorzugsweise wird der sich hier einstellende mittlere Haftteil zwischen den beiden Gleitringen mittels eines radial wirkenden Klemmiilementes an das korrespondierende Maschinenelement angedrückt. Die die Anpreßkraft erzeugende Feder kann sowohl einstückig, sich zwischen den beiden Gleitringen erstreckend, als auch zweiteilig ausgebildet sein.
Die Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 Einfach wirkende Gleitringdichtung mit optimiertem Balgen
Figur 2 Doppelt wirkende Gleitringdichtung mit einstückig ausgebildetem Balgen mit optimiertem
Querschnitt
Figur 3 Ausschnitt einer zweiteiligen, als doppelt wirkende Gleitringdichtung einsetzbaren Dichtung.
Figur 1 zeigt eine einfach wirkende Gleitringdichtung, Sie besteht aus einem winkelförmigen Gleitring 1, einen Balgen 2,
dessen eines axiales Ende 3 mit dem Gleitring 1 verbunden und dessen anderes axiales Ende 4 als Haftteil ausgebildet ist,
sowie einer konzentrisch sich zwischen dem Haftteil 4 und dem Gleitring 1 erstreckenden zylindrischen Druckfeder 5. Das
Haftteil 4 wirkt mit einer Welle 6 zusammen und stützt sich axial an einem Wellenansatz 7 ab. Der Balgen 2 ist axial
zwischen Gleitring 1 und Haftteil 4, einen etwa Z-förmigen Querschnitt 8 bildend, geformt. Seine Herstellungsform ist in
etwa der sich im Betriebszustand unter Druckeinwirkung einstellenden Kontur angepaßt, um Spannungen während des
Betriebszustandes gar nicht erst auftreten zu lassen beziehungsweise zu minimieren. Zu diesem Zweck weist der
Balgen (2) im Bereich der der Gleitfläche 9 des Gleitringes 1 abgewandten Stirnfläche 10 eine zu dieser zumindest teilweise
parallel verlaufende Fläche 11 auf. Analog dazu ist der mit der Welle 6 korrespondierende Balgenbereich (12) ebenfalls
abgeflacht ausgebildet. Im nicht eingebauten Zustand berühren die Abflachungen 11,12 die korrespondierenden
Gegenflächen 10,6 nicht.
Figur 2 zeigt eine doppelt wirkende Gleitringdichtung im Einbauzustand. Die Gleitringdichtung besteht aus einem
einstückig ausgebildeten Balgen 13 in spiegelbildlicher
Ausfährung. Der axial mittlere Bereich 14 ist als Haftteil ausgebildet und wird mittels eines sich an
Radialansätzen 21,22 axial abstützenden Klemmelementes 15, in Form einer Feder, radial an die Welle 16 gepreßt. In den axial
Süßeren Bereichen 17,18 des Balgens 13 sind zwei Gleitringe 19,20 eingeknüpft. Axial zwischen dea
Gleitringen 19,20 und den Radialansätzen 21,22 im Bereich des Haftteiles IC erstreckt sich jeweils eine zylindrische
Druckfeder 23,24. Die Gleitringe 19,20 wirken mit zwei statisch durch O-Ringe 25,26 gegenüber Aufnahmeteilen 27,28
abgedichteten Gegenringen 29,30 zusammen. Erfindungsgemäß entspricht die Herstellungsform des Balgens 13 in etwa der
eich im Betriebszustand unter Eruckeinwirkung einstellenden Kontur. Im Bereich der beiden Gleitringe 19,20 ist die
jeweilige Balgenkontur 31,32 etwa Z-förmig ausgebildet. Die den Gleitflächen 33,34 abgewandten Balgenbereiche 35,36 sind
abgeflacht ausgebildet und liegen unter Druckeinwirkung durch
das abzudichtende Medium M an den korrespondierenden Stirnflächen 37,38 des Gleitringes 19,20 an. Analog dazu sind
die mit der Welle 16 zusammenwirkenden Balgenbereiche 39,40 ebenfalls abgeflacht ausgebildet.
Figur 3 zeigt eine ähnliche Gleitringdichtung wie in Figur 1, mit dem Unterschied, daß zwecks Bildung einer nicht weiter
dargestellten j doppelt wirkenden Gleitringdichtung zwei
I till 1 I I 1 * * · « * I ·
spiegelbildlich ausgebildete Dichtungen verwendet werden. Zur axialen Abstützung der beiden Dichtungen ist ein in einer
Nut 41 einer Welle 42 eingesetzter, radial nach innen epannender Ring 43, vorzugsweise ein Kolbenring, vorgesehen.
Die in die Haftteile 44,45 auslaufenden Balgenberexche 46,47 sind mit entsprechenden umlaufenden Nuten 48,49 versehen und
werden axial auf den Kolbenring 43 aufgeschoben, wobei ihre einander zugewandten Stirnflächen 50,5i einander dichtend
berühren. Die Balgen 46,47 sind analog zu den Figuren 1 und mit Abflachungen 52,53 -versehen.
Claims (13)
1. Gleitringdichtung zur Abdichtung von insbesondere unter Druck stehenden Medien, bestehend aus einem Gleitring,
einem Balgen, dessen eines axiales Ende mit dem Gleitring verbunden und dessen anderes axiales Ende als Haftteil
ausgebildet ist, sowie einer konzentrisch zwischen Haftteil und Gleitring angeordneten Druckfeder, dadurch
gekennzeichnet, daß die Herstellungsform des Balgens (2,13,44,45) in etwa der sich im Betriebszustand unter
Druckeinwirkung einstellenden Kontur entspricht.
2. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-ü-'t, daß der Balgen (2,13) im Bereich der der
Gleitfläche (9,33,34)) des Gleitringes (1,19,20) abgewandten Stirnfläche (10,37,38) zumindest teilweise zu
dieser pai-allel verläuft.
3- Gleitringdichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Balgen (2,13) im Bereich zwischen Gleitring (1,19,20) und Haftteil (4,14) zumindest
teilweise parallel zum abzudichtenden Maschinenteil (6,16) verläuft.
4. Gleitringdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zum Gleitring (1,19,20)
und zum Maschinenteil (6,16) verlaufenden Bereiche des Balgens (2,13) durch Abflachungen (11,12,35,36,39,40) des
ansonsten gerundet verlaufenden Balgens gebildet sind.
ν"
5. Gleitringdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeflachten Bereiche (11,12) im
nicht montierten Zustand der Dichtung mit definiertem Zustand zu den korrespondierenden Gegenflächen (6a10)
verlaufen.
6. Gleitringdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Balgen (2,13) einen etwa Z-förraigen Querschnitt im Bereich zwischen Gleitring
(1,19,20) und Haftteil (4,14) aufweist.
7. Gleitringdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der in den Haftteil (4,44,45)
auslaufende Bereich des Balgens (2,46,47) an einem separaten mit dem Maschinenteil (6,42) zusammenwirkenden
Axialanschlag (7,43) abstützt.
8. Gleitringdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialinschlag (43) aus einem in
eine umlaufende Nut (41) des Maschinenteiles (42) eingelagerten, im Bereich einer Umfangsstelle
aufgeschnittenen Ring besteht.
9. Gleitringdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring (43) als innenspannender Kolbenring ausgebildet ist,
10. Gleitringdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine zweite, aus Gleitring,
Balgen (47) und Feder (24) bestehende Dichtung, die sich
• · · · * I I I i
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zumindest an dem Axiäläiischläg (43) abstützt.
11. Gleitringdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, 'dadurch
gekennzeichnet, daß die spiegelbildlich geformten Bereiche der Balgen (47,46) beziehungsweise der Häftteile
(44,45), einander stirnseitig berührend (50,51), den Axialanschlag (43) übergreifen.
12. Gleitringdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet j daß der Balgen (13) zur Bildung einer
doppeltwirkenden Gleitringdichtung als Doppelbalgen ausgebildet ist, der in seinem axial mittleren Bereich
(14) mit dem Maschinenteil (16) zusammenwirkt.
13. Gleitringdichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftteil (14) durch ein radial
wirkendes Klemmelement (15) an das Maschinenteil (16) andrückbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848429472 DE8429472U1 (de) | 1984-10-06 | 1984-10-06 | Gleitringdichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848429472 DE8429472U1 (de) | 1984-10-06 | 1984-10-06 | Gleitringdichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8429472U1 true DE8429472U1 (de) | 1986-07-17 |
Family
ID=6771460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848429472 Expired DE8429472U1 (de) | 1984-10-06 | 1984-10-06 | Gleitringdichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8429472U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014106298A1 (de) * | 2014-05-06 | 2015-11-12 | Bsa Schneider Anlagentechnik Gmbh | Walzenreibmaschine zum Vermahlen von teigig-pastösen Lebensmittelmassen |
-
1984
- 1984-10-06 DE DE19848429472 patent/DE8429472U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014106298A1 (de) * | 2014-05-06 | 2015-11-12 | Bsa Schneider Anlagentechnik Gmbh | Walzenreibmaschine zum Vermahlen von teigig-pastösen Lebensmittelmassen |
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