DE8428718U1 - Filtervorrichtung fuer die frischluftzufuhr zum fahrgastraum von kraftfahrzeugen - Google Patents

Filtervorrichtung fuer die frischluftzufuhr zum fahrgastraum von kraftfahrzeugen

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DE8428718U1 DE19848428718 DE8428718U DE8428718U1 DE 8428718 U1 DE8428718 U1 DE 8428718U1 DE 19848428718 DE19848428718 DE 19848428718 DE 8428718 U DE8428718 U DE 8428718U DE 8428718 U1 DE8428718 U1 DE 8428718U1
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  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

Filtervorrichtung für die Frischluftzufuhr zum Fahrgastraum von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung für die Frischluftzufuhr zum Fahrgastraum von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem im Bereich eines Belüftungskanals anbringbaren Gehäuse mit zumindest einer in dessen Innerem angeordneten, von Frischluft durchströmbaren Filterhülse.
Es sind bereits Fütervorrichtungen dieser Art bekannt geworden, die jedoch in ihrer Leistung begrenzt, schwierig in das Belüftungssystem der Kraftfahrzeuge aufgrund des beschränkten Raumangebots einzubauen und/oder kompliziert in ihrem Aufbau sind, so daß das Auswechseln der Filterhülse erschwert ist. Aus diesen Gründen vermochten sich die bekannten Filtervorrichtungen bislang bei Kraftfahrzeugen nicht durchzusetzen, obwohl im Hinblick auf die hohen Luftverschmutzungen, denen die Insassen von Kraftfahrzeugen im Verkehr ausgesetzt sind, seit langem ein erheblicher Bedarf an solchen Filtervorrichtungen besteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Filtervör- f1 richtung für die Frischluftzufuhr zum Fahrgastraum von Kraft- | fahrzeugen der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die eine § gute Filterleistung ergibt, einfach in das vorhandene Belüftungs- p system eines Kraftfahrzeugs einzubauen ist und ein müheloses |, Auswechseln der Filterhülse ermöglicht. Ii
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gehäuse mit seinem einen Ende am äußeren Ende des Lufteinlaß-
Stutzens des Lüftüngskahals für eine StrÖinungsverbinduhg mit diesem festlegbar und sein anderes Ende durch einen Filterdeckel verschlossen ist und daß die Filterhülse an ihrem dem Lufteinlaßstutzen zugewandten Ende stirnseitig mittels eines Distanzringes verschlossen sowie gegenüber dem Gehäuse abgedichtet ist, während sie an ihrem dem Filterdeckel zugewandten Ende in offener Strömungsverbindung mit einem Lufteinlaß des Filterdeckels gehalten sowie an ihrem Innenumfang von einer Abschluß scheibe abgestützt ist. Bei dieser Ausgestaltung kaniii unter Ausnutzung des am Lufteinlaßstützen zur Verfügung stehenden Raumangebots die Filtervorrichtung ohne weiteres in das Belüftungssystem des Kraftfahrzeugs einbezogen werden, wobei durch die stirnseitige Abdichtung der Filterhülse an ihrem dem Lufteinlaßstutzen zugewandten Ende bei offener Strömungsverbindung mit dem Lufteinlaß des Filterdeckels an ihrem anderen Ende der einströmenden, mit Schadstoffen beladenen Frischluft ein Strömungsweg von außen nach innen durch die Filterhülse hindurch und von dort in den Lufteinlaßkanal hinein mit Hilfe des üblicherweise vorhandenen Frischluftgebläses aufgezwungen wird. Hieraus resultiert eine hohe Filterleistung. Das Auswechseln der Filterhülsen ist zudem denkbar einfach, da hierzu nur der Filterdeckel abgenommen werden muß, um die Filterhülse mit dem Distanzring und der Abschlußscheibe, die vorzugsweise eine als Ganzes im Gehäuse festlegbare Filtereinheit bilden, aus dem Gehäuse herauszunehmen.
Die Filterhülse selbst kann in an sich bekannter Weise hinsichtlich des Filtermaterials und der Hülsenkonstruktion ausgeführt sein und beispielsweise ein Faservlies in Sternfaltung zur Vergrößerung der Filterfläche mit äußeröm und innerem Lochblechmantel umfassen. An solchen Faservliesmaterialen kommen vor allem Glasfaser-, Papier-, Kunststoff- und Metallfaservliese in Betracht. Bei der derzeit bevorzugten Verwendung eines Glasfaservlieses mit einer Filterfeinheit von 10 \im erreicht man eine Filtrierung von Schmutzpartikeln mit einem kleinsten Durchmesser von 10 um im umfang von 100 %, während Schmutzpartikel mit einem Durchmesser von beispielsweise 5 um und 3 \im noch in einem
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Umfang von 80 % bzw. 60.' % aüsfiltriert wenden* So werden bei einer Filterfeinheit von 1 0 μΐη Vor allem Sand, Kohlenstaub/ Pflänzenspor'en, Blütenstaub, Flügasche usw. ausfiltriert, während bei einer Filterfeinheit von 5 μΐη bzw. 3 um auch lungenschädigender Staub, Bakterien, Farbpigmente, Insektenpulver, Schwefelnebel, Hüttenstaub und-abgase usw. ausfiltriert werden. Das Glasfaservlies ist außerdem resistent gegen Nässö und entzieht der Luft Feuchtigkeit.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Filtervorrichtung mit einem
zur Hälfte ausgeführten Axialschnitt und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Filtervorrichtung für die Frischluftzufuhr zum Fahrgastraum von Kraftfahrzeugen umfaßt ein Gehäuse 1, das bei dem dargestellten Beispiel rohrförmig ausgebildet ist und mittels eines einstückig angeformten, seinerseits rohrförmigen Endstutzens 2 mittels einer Rohrschelle 3 auf dem Außenumfang des LufteinlaßStutzens 4 des vorhandenen Belüftungssystems des Kraftfahrzeugs festgelegt ist. Der Lufteinlaß- bzw. -ansaugstutzen 4 besitzt in seinem Frischluftansaugkanal eine Drosselklappe 5, die vom Armaturenbrett aus, wie bekannt, verstellbar und in Fig. 1 in ihrer j am weitesten geöffneten Stellung veranschaulicht ist. Das andere
] 3o Ende des Gehäuses 1 ist durch einen Filterdeckel 6 verschlossen.
Innenraum 7 des Gehäuses 1 ist eine Filtereinheit 8 als Ganzes festgelegt, die eine Filterhülse 9, einen Distanzring sowie eine innere Abschlußscheibe 11 umfaßt. An ihrem Innenumfang ist die Filterhülse 9 aus z.B. Glasfaservlies von einem Lochblechmantel 12 abgestützt.
ί Der Distanzring 10 ist mit einem dünnen, radial nach innen
weisenden Schenkel 13 versehen und Schließt gemeinsam mit
·> diesem die dem Lufteinlaß stützen 4 zugewandte Stirnseite der Filterhülse 9 ab. Dabei überragt der Distanzring 10 den Außen-
ή 5 umfang der Filterhülße 9 radial nach außen und begrenzt stirnsgitig einen Ringraum 14 zwischen Filterhülse 12 und Gehäuse 1, der mittels eines in eine Umfangsnut des Distanzringes 10 eingelegten O-Rings 15, der mit der inneren Ümfangsflache des Gehäuses 1 in Dichtungseingriff steht, abgedichtet ist. 10
An dem dem Filterdeckel 6 zugewandten Ende der Filterhülse 9 steht der Ringraum 14 mit einer Lufteinlaßkammer 16 des Filterdeckels 6 oberhalb der Abschlußscheibe 11 in offener Strömungsverbindung. Im Filterdeckel 6 sind zwei konzentrische Reihen von Lufteintrittslöchern 17 vorgesehen, die in der Lufteinlaßkammer 16 ausmünden. Dabei umfaßt die Filterhülse 9 ferner einen ihre dem Filterdeckel 6 zugewandte Stirnseite verschließenden Abschlußring 18.
20* Der Distanzring 10, die Abschlußscheibe 11 sowie der Lochblechmantel 12 und der Abschlußring 18, die die als Ganzes auswechselbare und im Gehäuse 1 festlegbare Filtereinheit 8 bilden, sind bei dem dargestellten Beispiel mittels eines geeigneten Klebstoffs miteinander verklebt und auf diese Weise zu einer Einheit zusammengefügt. Dabei ist der Abschlußring 18 mit einem radial nach innen weisenden Ringansatz 19 versehen, der für eine Zentrierung der Filtereinheit 8 im Innenraum 7 des Gehäuses mit einer inneren Ringschulter 20 des Filterdeckels 6 in Ab-' Stützungseingriff gehalten ist. Die Ringschulter 20 ist von ä der radial inneren Umfangsflache der Lufteinlaßkammer 16 gebildet. Die stirnseitige Abschlußscheibe 11 schließt den Innendurchmesser der Filterhülse 9 zum Filterdeckel 6 hin ab.
Richtungspfeile 21 veranschaulichen bei dieser Ausgestaltung der Filtervorrichtung den Strömungsweg, den die durch die Lufteintritts löcher 17 eintretende, vom Frischluftgebläse angesaugte |; ümgebungsluft durch die Vorrichtung nimmt, und zwar strömt sie
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von der Lüftexnlaßkammer 16 über den äußeren Ringraum 14 von außen radial nach innen durch die von Glasfaservlies als Filtermaterial 22 gebildete Filterwand, um aus den Öffnungen des radial inneren Lochblechmantels 12 auszutreten und in den Lufteinlaßstutzen 4 zu gelangen.
Zum Auswechseln der Filtereinheit 8, was nach etwa 500 Betriebsstunden erforderlich werden kann, wird der Filterdeckel 6 vom Gehäuse 1 abgenommen. Damit dies auf einfache Weise und mit kurzem Zeitaufwand erfolgen kann, ist der Filterdeckel 6 mit einem äußeren ümfangsflansch 23 versehen, der an seinem Innenumfang eine Ringnut aufweist, die mit einer entsprechenden Ringwulst am Außenumfang des Gehäuses 1 in Rasteingriff gehalten ist. Dieser Rasteingriff läßt sich aufgrund der Elastizität des für das Gehäuse 1 und den Filterdeckel 6 insbesondere verwendeten Kunststoffmaterials leicht lösen und wieder herstellen.
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Claims (7)

Schutzansprüche:
1.J Filtervorrichtung für die Frischluftzufuhr zum Fahrgastraum von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem im Bereich eines Belüftungskanals anbringbaren Gehäuse mit zumindest einer in dessen Innerem angeordneten, von Frischluft durchströmbaren Filterhülse, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit seinem einen Ende am äußeren Ende des LufteinlaßStutzens (4) des Lüftungskan Is für eine Strömungsverbindung mit diesem festlegbar und sein anderes Ende durch einen Filterdeckel (6) verschlossen ist und daß die Filterhülse (9) an ihrem dem Lufteinlaßstutzen (4) zugewandten Ende stirnseitig mittels eines Distanzringes (10) verschlossen sowie gegenüber dem Gehäuse (1) abgedichtet ist, während sie an ihrem dem Filterdeckel (6) zugewandten Ende in offener Strömungsverbindung mit einem Lufteinlaß des Filterdeckels (6) gehalten sowie an ihrem Innenumfang mit einer Abschlußscheibe (11) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterdeckel (6) mit zumindest einer Reihe von Lufteintrittslöchern (17) versehen ist, die in einer Lufteinlaßkammer (16) oberhalb der Abschlußscheibe (11) ausmünden.
3, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzring (10) den Außenümfang der Füterhülse (9) radial überragt und einen Ringraum (14) zwischen diesem und dem Innenumfang des Gehäuses (1) begrenzt, der mit dem Lufteinlaß des Filterdeckels (6) verbunden ist.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterhülse (9) einen ihre dem Pilterdeckel (6) zugewandte Stirnseite verschließenden Abschlußring (18) umfaßt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterhülse (9) mit dem Distanzring (10) und der Abschlußscheibe (11) eine auswechselbare Filtereinheit (8) bildet, die im Gehäuse (1) als Ganzes festlegbar ist.
10
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußring (18) der Filterhülse (9) mit einem inneren Ringansatz (19) versehen ist, der für eine Zentrierung der Filterhülse (9) innerhalb des Gehäuses (1) mit einer inneren Ringschulter (20) des Filterdeckels (6) in Abstützungseingriff gehalten ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterdeckel (6) mit einem äußeren ümfangsflansch (23) versehen ist, der mit dem Gehäuse U) in einem leicht lösbaren Rasteingriff gehalten ist.
DE19848428718 1984-09-29 1984-09-29 Filtervorrichtung fuer die frischluftzufuhr zum fahrgastraum von kraftfahrzeugen Expired DE8428718U1 (de)

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AT85107765T ATE62183T1 (de) 1984-09-29 1985-06-22 Filtervorrichtung fuer die frischluftzufuhr zum fahrgastraum von kraftfahrzeugen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3718441A1 (de) * 1986-07-03 1988-01-21 Josef Hoffmann Filtervorrichtung mit einem filter fuer die frischluftzufuhr zum fahrgastraum eines kraftfahrzeuges

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DE3718441A1 (de) * 1986-07-03 1988-01-21 Josef Hoffmann Filtervorrichtung mit einem filter fuer die frischluftzufuhr zum fahrgastraum eines kraftfahrzeuges

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