DE8428566U1 - Kühlvorrichtung für einen durch Strangpressen hergestellten Folienschlauch - Google Patents

Kühlvorrichtung für einen durch Strangpressen hergestellten Folienschlauch

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Description

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"Kühlvorrichtung fur einen durch Strangpressen hergestellten, Folienschlauch"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühlvorrichtung für einen durch Strangpressen hergestellten Folienschlauch nach Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Herstellung von Kunststoffolien nach dem Folienblasverfahren wird in einer Schneckenstrangpresse ein insbesondere thermoplastischer Kunststoff aufgeschmolzen und darauf durch einen Strangpreßkopf mit Ringschlitzdüse ausgepreßt, wobei von den Düsenrändern ein Schlauch durch ein Quetschwalzenpaar abgezogen wird, die in einiger Entfernung oberhalb des Strangpreßkopfes angeordnet sind und einen engen Spalt miteinander bilden. Der ausgepreßte plastische Schlauch wird bei diesem Verfahren durch Einführung von Druckluft in den Schlauchabschnitt zwischen dem Strangpreßkopf und den Quetschwalzenpaar zu einer Folienblase aufgeblasen, wobei er durch die am Schlauchumfang und in Längsrichtung wirkenden Kräfte biaxial verstreckt und damit seine Wanddicke vermindert wird. Der aus dem Strangpreßkopf austretende Folienschlauch wird gleichzeitig durch eine ringförmige Kühlzone geleitet, in der ein gasförmiges Küh3medium aus einer Blasluftdüse auf die äußere Oberfläche der Folienblase unter Überdruck geblasen und der plastische Folienschlauch abgekühlt und zum Erstarren gebracht wird.
Bei einem Folienblasverfahren dieser Art ist die Produktionsleistung bei vorgegebenem Ringschlitzwerkzeug und festgelegtem Aufblasverhältnis bzw. festgelegter Wanddicke der Folienblase an dem Quetschwalzenpaar sowie vorgegebenem Abstand zwischen Ring&chlitzwerkzeug und Quetschwalzenpaar abhängig von der Intensität der Kühlung der Folienblase. Diese muß derart erfolgen, daß der aus dem Ringschlitz ausgepreßte und zunächst noch schmelzflüssige Schlauch durch zu schroife
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Anblasung mit Kühlluft nicht beschädigt wird oder der Lauf der Folienblase durch die Kühlstrecke nicht zu unruhig wird. Andererseits muß die Folienblase nach der Flachlegung im Spalt des Quetschwalzenpaares so weit heruntergekühlt sein, daß ein Verblocken der Folienbahn sicher vermieden wird.
Ziel der Erfindung ist es deshalb, zu Erhöhung der Produktionsgeschwindigkeit bei den vorgegebenen Randbedingungen die Kühlverhältnisse am Umfang der Folienblase zu verbessern und insbesondere den Wärmeübergang an die zugeführte Kühlluft zu steigern, ohne dabei die Stabilität des Lauf der Folienblase zu vermindern.
Er stellt sich somit die technische Aufgabe, die Kühlvorrichtung einer Blasfolienanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, bei der Blasluft zwischen der Folienblase und einem Luftleitring unter Ansaugung zusätzlicher Sekundärluft hindurchgeführt wird, in der Weise auszubilden, daß auch bei erhöhtem Schmelzedurchsatz bzw. gesteigerten Abzugsgeschwindigkeiten der flachgelegten Folienbahn eine hinreichende Kühlung der Folienblase bei störungsfreier Betriebsweise erreicht wird.
Durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebene Lösung wird die genannte Aufgabe verwirklicht.
Bei der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung kann die mit hoher Strömungsgeschwindigkeit durch den Ringspalt zwischen dem Luftleitring und der Folienblase axial hindurchströmende Kühlluft am Ende des Luftleitrings als Freistrahl radial expandieren, wodurch ein radialer Luftaustausch mit der Umgebung stattfindet, bei dem bereits aufgeheizte Kühlluft durch UmgebUngsiUft ersetzt Urtd Wärme abgegeben wird, in dem auf die Expansionszone folgenden Naehkühlzylinder* durch den
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die Folienblase hindurchgeführt wird und durch den diese Kühlluft aus der Expansionszone mitschleppt bzw. nachsaugt, findet eine Stabilisierung und weitere Kühlung der Folienblase statt.
Einerseits wird der Durchmesser der Folienblase im wesentlichen auf der gesamten Länge des Nachkühlzylinders radial eingeengt, so daß unter Vergrößerung der Längsorientierung mit einem verlängerten Flaschenhals gefahren wird. Andererseits werden durch definierte Strömungsverhältnisse in der Nachkühlzone günstigere Wärmeübergangsverhältnisse geschaffen, als wenn die Folienblase zwischen Blasluftdüse bzw. Luftleitring und dem Abquetschwalzenpaar durch ruhende oder nur leicht bewegte Luft geführt würde. Hierbei wirken sich insbesondere die Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit der Kühlluft und der höhere Temperaturgradient vorteilhaft aus.
Der Stabilisier- und Nachkühleffekt wird noch erhöht, wenn dem Nachkühlzylinder in axialem Abstand ein Einengungsring folgt, der die Folienblase am Umfang eng umschließt. Durch eine Querschnittsverminderung um mindestens 15%, vorzugsweise etwa 25%, gegenüber dem lichten Querschnitt des Nachkühlzylinders, wird auch der Querschnitt des Ringspaltes zwischen Einengungsring und Fölienblase auf ein Minimum reduziert und die in axialer Richtung strömende Kühlluft wird gezwungen, teilweise radial abzuströmen, während in Strangpreßrichtung hinter dem Einengungsring ein Unterdruck auftritt und weniger erwärmte Kühlluft, aus der Umgebung nachgesaugt wird. An den ersten Abschnitt des Nachkühlzylinders mit in radialer Richtung undurchlässigem Wandbereich ist deshalb in vorteilhafter Weise ein zweiter Abschnitt angeschlossen, der einen luftdurchlässigen Wandbereich aufweist. Dieser ist beispielsweise aus einem Lochblech hergestellt und trägt etwa auf der halben Länge seiner axialen Erstreckung den Einengungsring.
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Der Einengungsring kann einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben; es hat sich jedoch insbesondere wegen der hierdurch erreichten Lärmverminderung an der gesamten Folienblasanlage als vorteilhaft erwiesen, den Querschnitt des Einengungsringes zur Folienblase hin oval oder elliptisch auszubilden und ihn aus Holz herzustellen.
Für die Expansionszone hat sich in Versuchsreihen eine Länge vom 1,1- bis l,2fachen Durchmesser des letzten Luftleitringes als besonders wirkungsvoll erwiesen, auch wenn Längen zwischen dem 0,6- bis l,6fachen Durchmesser des Luftleitringes eine Erhöhung der Ausstoßleistung gegenüber konventionellen Foüenblasanlagen ohne die erfindungsgemäße Nachkühleinrichtung erlaubten. Die günstigsten Werte für die Bemessung des lichten Durchmessers des Nachkühlzylinders
lagen etwa beim 1,5- bis l,6fachen Durchmesser des letzten \ Luftleitringes und konnten zwischen dem 1,2- und l,8fachen
Durchmesser schwanken« Die Länge des Nachkühlzylinders war in den Versuchsreihen größer als das l,5fache und lag in der bevorzugten Ausführung zwischen dem 2,0- und 2,6fachen des lichten Durchmessers des Nachkühlzylinders. Bei einem Nachkühlzylinder mit diesen Abmessungen war der erste luftundurchlässige Wandabschnitt etwa doppelt so lange wie der zweite luftdurchlässige Wandabschnitt, in dem sich der Einengungsring befindet. Die Länge des ersten Abschnitts entspricht bei optimaler Bemessung der Nachkühlvorrichtung etwa dem Abstand der Unterkante des Nachkühlzylinders von der Blasluftdüse, so daß ein relativ langer, am Umfang abgeschlossener Bereich mit verbesserten Strömungs- und Wärme-Übertragungsverhältnissen geschaffen wird.
Zur Optimierung der angegebenen Werte bzw. zur Anpassung an ein anderes Strangpreßwerkzeug mit verändertem Ringschlitzdurchmesser ist der Nachkühlzylinder höheneinstellbar* beispielsweise an einer Trageinrichtung axial verschiebbar
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1 angeordnet. Auch kann der lichte Durchmesser des Nachkühl-
f Zylinders verstellbar sein, indem ein Federblech als Außen-
5 niantel verwendet wird, welches durch Spannringe auf den ge-
.; wünschten Durchmesser eingeengt wird.
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i Bei einer bevorzugten konstruktiven Ausbildung der Nachkühl-
t vorrichtung sind der (die) Luftring(e) und die Expansions-
"I, kammer in einer als Filterzylinder vorgesehenen Ringkammer
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10 kühlzylinder und die gegen diesen in axialer Richtung durch I einen Flansch abgeschlossen ist. Der Vorteil dieser Maßnahme
liegt neben einer Reinigung in einer Vergleichmäßigung der i' aus der Umgebung radial nachgesaugten Sekundärluft und in
einer Verringerung der Beanspruchungen der noch plastischen ! 15 Folienblase durch Umgebungseinflüsse.
j Schließlich ist es bedienungstechnisch von Vorteil, wenn der
Nachkühlzylinder zumindest über eine Teillänge in Längsrich- I tung zweigeteilt ist, wobei der eine Teil radial beweglich
' 20 und vorzugsweise um eine parallel zur Folienschlauchachse : liegende Achse schwenkbar ist. Dies ist insbesondere zum
- Beobachten des Strangpreßkopfes beim Anfahren der Anlage
wünschenswert, da durch die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung der Bereich oberhalb des Strangpreßwerkzeuges bis hin zum 25 Einengungsring am Ende des Nachkühlzylinders nicht zugänglich ist. Durch die angegebene Maßnahme wird jedoch ein Fenster geschaffen, durch welches der aus dem Ringschlitz austretende, stranggepreßte Folienschlauch mit einem geeigneten Hilfsmittel erfaßt und zum Qu.jtschwalzenpaar hin abgezogen 30 werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben,
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Es zeigen:
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Fig. 2
eine Fo Üenb las aiii age wit Extruder, Stifangpreßwerkzeüg und Kühlvorrichtung sowie einer im Abstand darüber angeordneten Flachlegevörrichtüng und einem Quetschwalzenpaar in schematischer Darstellung;
die Kühlvorrichtung der Folienblasanlage im Längsschnitt»
Wie die schematische Darstellung der Folienblasanlage nach Fig. 1 zeigt, wird ein thermoplastisches Polymer, insbesondere ein Polyolefin, wie beispielsweise hochmolekulares Niederdruck-Polyäthylen (HM-HD PS) im Extruder 1 aufgeschmolzen und durch den ringschli^zförmigen Düsenspalt eines Strangpreßkopfes 2 als kontinuierlicher Folienschlauch ausgepreßt. Der Folienschlauch wird alsdann in bekannter Weise zwischen dem Strangpreßkopf 2 und einem im Abstand oberhalb der Düse angeordneten Quetschwalzenpaar 3 mit Druckluft im Inneren beaufschlagt und zu einer Folienblase 4 aufgeblasen, während er an seinem äußeren Umfang durch einen gleichachsig angeordneten Kühlring 5 mit einer Blasluftdüse 24 (Fig. 2), aus der Kühlluft unter Überdruck austritt, unter die Schmelzetemperatur heruntergekühlt wird. An die Blasluftdüse 24 schließen sich in Strangpreßrichtung Luftleitringe 6 an, die die Folienblase 4 eng umfassen. Stromabwärts folgt die Nachkühlvorrichtung 7, wo die Folienblase 4 bis an die Frostlinie nachgekühlt wird. Diese ist in Fig. 2 vergrößert dargestellt. Sie ist der engere Gegenstand dieser Erfindung. Oberhalb der Nachkühlvorrichtung 7 läuft die Folienblase 4 im wesentlichen ohne äußere Führungseinrichtung durch den freien Raum und zu der Flachlegevorrichtung 8. Hier ist die Folienblase bis unter die Verblockungstemperatur abgekühlt und wird als flachgelegter Folienschlauch in den Quetschspalt des angetriebenen Walzenpaares 3 eingezogen. Der Quetschspalt ist so eingestellt, daß die Blasluft aus der
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Folieriblase 4 herausgequetscht wird und ein ebener Folienschlauch 9 zu der1 nachfolgenden, nicht dargestellten Aufwickeleinrichtung geliefert wird.
Die Nachkühlvorrichtung 7 ist in Fig* 2 detailliert dargestellt. Sie besteht - in Strangpreßrichtung gesehen - aus einem Filterzylinder 10, der zwischen zwei konzentrischen, eine Ringkanuner einschließenden Siebblechen 11 gebildet ist, zwischen welche eine Filtermatte 12 auswechselbar eingebracht ist. Der Filterzylinder 10, der aus zwei teleskopförmig ineinandergreifenden Abschnitten bestehen kann, liegt mit seiner Unterkante auf einer Ringfläche des Kühlringes 5 auf und ist an seiner Oberkante durch einen flanschförmigen Ring 13 axial verschlossen.
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Der Filterzylinder 10 ist so bemessen, daß sein Durchmesser etwa das 3- bis 4fache des Durchmessers beträgt, auf dem der Ringschiitz 14 des Strangpreßkopfes 2 angeordnet ist. Hierdurch ist seine Mantelfläche groß und die Strömungsgeschwindigkeit der radial angesaugten Raumluft bzw. Kühlluft wird verhältnismäßig niedrig gehalten. Die axiale Länge des Filterzylinders 10 ist so bemessen, daß ein oder mehrere gleichachsig zum Ringschlitz 14 des Strangpreßkopfes 2 angeordnete Luftleitringe 6, 15 Platz haben und bis zur Oberkante des Filterzylinders 10 für die über dem Luftleitring 6 vorgesehene Expansionszone 16 noch eine Länge verbleibt, die mindestens gleich dem 0,6fachen und insbesondere bis zum l,6fachen Durchmesser des letzten Luftleitringes 6 ist.
An den Filterzylinder 10 schließt sich in Strangpreßrichtung der Nachkühlzylinder 17 mit einem gegenüber dem Filterzylinder 10 verringerten Durchmesser von etwa gleich dem 1,5- bis l,6fachen Durchmesser des letzten Luftleitringes 6 an. Seine Länge ist größer als sein l,5facher, vorzugsweise größer als sein doppelter Durchmesser. Dieser Nachkühl-
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der 17 besteht aus zwei verschiedenen Zylinderabschnitten, nämlich einem ersten Abschnitt 18, dessen Wand radial luftundurchlässig ist und einem zweiten stromabwärts liegenden Abschnitt 19, dessen Wand radial luftdurchlässig ist. Die Zylinderwand 19 ist beispielsweise aus einem Siebblech hergestellt. Der erste Abschnitt 18 des Nachkühlzylinders 17 ist insbesondere doppelt so lang wie der zweite Abschnitt 19.
Auf dem Umfang des Nachkühlzylinders 17 sind zur Versteifung mehrere Längsrippen 20 befestigt, die Laschen 21 oder Pratzen tragen, mit denen der Nachkühlzylinder 17 samt dem Filterzyiinder 10 auf Befestigungsrohren oder -stangen 22 höheneinstellbar angeordnet und gleichachsig zum Ringschlitz 14 des Strangpreßkopfes 2 ausgerichtet wird. Die Befestigungsstangen 22 sind auf dem Kühlring 5 abgestützt und können beispielsweise in nicht dargestellten Führungen radial justierbar sein.
Im zweiten Abschnitt 19 des Nachkühlzylinders 17 ist auf etwa der halben Länge seiner axialen Erstreckung ein Einengungsi'ing 23 angeordnet, durch den der lichte Querschnitt des Nachkühlzylinders 17 in diesem Bereich um mindestens 15%, vorzugsweise um 25%, vermindert wird. Der Einengungsring 23 ist aus Holz und hat eine Oberfläche mit niedrigem Reibungsbeiwert gegenüber der Folienblase 4. Die der Folienblase 4 radial zugewandte Mantelfläche des Einengungsringes 23 ist abgerundet, insbesondere oval oder elliptisch abgerundet. Es hat sich gezeigt, daß Strömungsgeräusche durch eine solche Formgebung beträchtlich vermindert werden konnten.
Die Nachkühlvorrichtung 7 erstreckt sich über eine beträchtliehe Länge von etwa dem 10- bis 12fachen des Durehmessers des Ringschlitzes 14 des Strangpreßkopfes 2 und ist übef·
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diese Länge am Umfang geschlossen^ Hierdurch ist die Ausführung von BediehüngshähdlUrigen, wie das Aufnehmen des frisch ausgepreßten Folienschlauches beim Anfahren der Anlage erschwert. Vorzugsweise ist deshalb vorgesehen, daß der Nachkühlzylinder 17 in seinem radial undurchlässigen Wandabschnitt 18 zumindest über eine Teillänge in Längsrichtung zweigeteilt ist und daß der eine Teil radial beweglich ausgebildet ist. Es wird dabei bevorzugt, daß der bewegliche Teil des Nachkühlzylinders 17 um eine parallel zur Längsachse der Folienblase 4 angeordneten Achse schwenkbar ist Und durch ein Scharnier oder Klavierband etc. an dem ortsfesten Teil des Nachkühlzylinders 17 befestigt ist.
Mit Bezug auf den Nachkühlzylinder 17 sei noch darauf hingewiesen, daß der undurchlässige Wandabschnitt 18 zur Anpassung an verschiedene Strangpreßwerkzeuge im Durchmesser verstellbar ausgebildet sein kann. Dies ist beispielsweise einfach dadurch möglich, daß der betreffende Wandabschnitt des Nachkühlzylinders aus Federblech besteht, das entsprechend einem mittleren Durchmesser gerollt ist und dessen Enden sich am Umfang mehr oder weniger stark überlappen. Der gewünschte Durchmesser des Zylinderabschnitts kann dann durch geeignete Spannringe oder -schellen eingestellt werden.
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Der besondere Vorteil der beschriebenen Nachkühlvorrichtung 7 kommt darin zum Ausdruck, daß im Vergleich zu entsprechenden Blasfolienanlagen nach dem Stand der Technik erheblich höhere spezifische Produktionsleistungen erreicht werden, wobei mit höherer Produktionssicherheit infolge der erfindungsgemäßen Stabilisierung der Folienblase 4 in der Kühl- und Nachkühlzone gefahren wird.
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Es sei abschließend noch erwähnt, daß die beschriebene Nachkühlvorrichtung zur Verteilung von eventuellen Dickenunterschieden mitsamt dem Strangpreßkopf 2 und dem Kühlring 5 um die Blasfolienschlauchachse drehbar oder reversierbar angetrieben sein kann. Die Kühlluftströmungen sind durch Pfeile verdeutlicht.
Es wurde beispielsweise mit einem Strangpreßwerkzeug, das einen Ringschlitz 14 mit einem Durchmesser von 150 mm hat, eine Monofolie aus hochmolekularem Niederdruck-Polyäthylen (HM-HDPE) produziert, die 18 yum Wandstärke hat und als flachgelegter Folienschlauch 9 eine Bahnbreite von 950 mm aufweist. Bei gleichen maschinellen Voraussetzungen und bei gleichem Kunststoffrohstoff betrug die Ausstoßleistung auf einer konventionellen Blasfolienanlage ca. 120 kg pro Stunde und vergrößerte sich bei der Verwendung von zwei zur Strangpreßdüse gleichachsigen Luftleitringen 6, 15 auf ca. 130 kg pro Stunde. Beim Betrieb der Blasfolienanlage mit zwei Luftleitringen und der erfindungsgemäßen Nachkühlvorrichtung 7 konnte die Ausstoßleistung im Dauerbetrieb auf 200 kg pro Stunde gesteigert werden. Eine derartige Leistungssteigerung oei stabilen Betriebsverhältnissen war unerwartet hoch.
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BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG
1 Extruder
2 Strangpreßkopf, Strangpreßdüse
3 Quetschwalzenpaar, Folienabzug
4 Folienblase
5 Kühlring
6 Luftleitring
7 Nachkühlvorrichtung
8 Flachlegevorrichtung
9 flachgelegter Folienschlauch, Folienbahn
10 Filterzylinder, Filterkorb
11 Siebblech- Lochblech
12 Filtermatte
13 flanschförmiger Ring
14 Ringschlitz
15 Luftleitring
16 Expansionszone
17 Nachkühlzylinder
18 Zylinderwand im ersten Abschnitt (luftundurchlässig)
19 Zylinderwand im zweiten Abschnitt (luftdurchlässig)
20 Längsrippe
21 Lasche
22 Befestigungsrohr oder -stange
23 Einengungsring
24 Blasluftdüse

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Kühlvorrichtung für einen durch Strangpressen hergestellten Folienschlauch (9),
    Destehend aus einer gleichachsig zu einem Strangpreßkopf (2) angeordneten Blasluftdüse (24) und einem die Folienblase (4) mit engem Abstand von der Blasluftdüse (24) abströmseitig umgebenen Luftleitring (6, 15), in den die Blasluftdüse (24) zwischen FolienDlase (4) und Luftleitring (15) mündet und der die unter Überdruck aus der Blasluftdüse (24) austretende Blasluftst. ömung im wesentlichen in axialer Richtung der Folienblase (4) führt,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich im Anschluß an den Luftleitring (6) eine Expansionszone (16) axial erstreckt, welche den Luftaustausch mit der Umgebung in radialer Richtung zuläßt,
    und daß an die Expansionszone (16) ein kaminförmiger Nachkühlzylinder (17) axial angeschlossen ist, dessen Durchmesser größer als der des Luftleitringes (15) ausgebildet ist.
    2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß nach dem Nachkühlzylinder (17) in axialem Abstand ein Einengungsring (23) folgt.
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    3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachkühlzylinder (17) aus einem in Strangpreßrichtung ersten Abschnitt (18) mit in radialer Richtung luftundurchlässigem Wandbereich und einem zweiten Abschnitt (19) mit luftdurchlässigem Wandbereich besteht.
    4. Kühlvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß sich in dem luftdurchlässigen Abschnitt (19) des Nachkühlzylinders (17) ein Einengungsring (23) befindet.
    5. Kühlvorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der lichte Querschnitt des Einengungsringes (23) um mindestens 15%, vorzugsweise um etwa 25%, gegenüber dem Querschnitt des Nachkühlzylinders (17) vermindert ist.
    6. Kühlvorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß der in radialer Richtung luftdurchlässige Wandbereich (19) des Nachkühlzylinders (17) auo einem Lochblech gebildet ist und daß der Einengungsring (23) etwa auf der halben Länge der axialen Erstreckung des luttdurchlässigen Wandbereichs (19) angeordnet ist.
    7. Kühlvorrichtung nach der Ansprüchen 2 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Einengungsring (23) einen ovalen oder elliptischen Querschnitt aufweist»
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    8* Kühlvorrichtung nach Anspruch 7,-dadurch gekennzeichnet,
    daß der Einengungsring (23) aus einem Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten, insbesondere aus Holz, hergestellt ist.
    9. Kühlvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Länge der an den Luftieitring (6) angeschlossenen Expansionszone (16) gleich dem 0,6- bis l,6fachen, vorzugsweise etwa gleich dem 1,1- bis l,2fachen Durchmesser des Luftleitringes (6) ist.
    10. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der lichte Durchmesser des Nachkühlzylinders (17) gleich dem 1,2- bis l,8fachen, vorzugsweise etwa gleich dem 1,5- bis l,6fachen vom Durchmesser des Luftleitringes (6) ist.
    11. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet ,
    daß das Verhältnis von Länge und Durchmesser des Nachkühlzylinders (17) größer als 1,5 ist und vorzugsweise zwischen 2 und 2,6 liegt.
    12. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 und 3 und 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Längenverhältnis des ersten (18) zum zweiten Abschnitt (19) des Nachkühlzylinders (17) etwa 2:1 ist und daß die Länge des ersten, radial luftundurchlässigen Wandbereichs (18) mindesten gleich dem Abstand des Nachkühlzylinders (17) von der Blasluftdüse (24) ist.
    13. Kühlvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Nachhühlzylinder (17) im Abstand über der Blasluftdüse (24) höheneinstellbar angeordnet ist.
    14. Kühlvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennezeichnet, daß der lichte Durchmesser des Nachkuhlzylinders (17) verstellbar ist.
    15. Kühlvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Expansionszone (16) von einer radial luftdurchlässigen Ringkammer umgeben ist, deren Innendurchmesser größer ist als der Durchmesser des Nachkuhlzylinders (17), und daß die Ringkammer vorzugsweise als zwischen Siebblechen (11) ausgebildeter Filterzylinder (10) vorliegt.
    16. Kühlvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterzylinder (10) sich von der in Strangpreßrichtung stromabwärts gelegenen Oberkante der BlasJyftdüse (24) bis zur stromaufwärts gelegenen Unterkante des Nachkuhlzylinders (17) erstreckt.
    17i Kühlvorrichtung nach Anspruch 15 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer zwischen der Oberkante des Filterzylinders (10) und der Unterkante des Nachkuhlzylinders (17) axial verschlossen, vorzugsweise durch einen Flansch (13) verschlossen ist.
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    0-1430
    18. Kühlvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche I bis 17,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Nachkühlzylinder (17) zumindest über eine Teillänge in Längsrichtung zweigeteilt und der erste Teil radial beweglich, vorzugsweise um eine parallel zur Folienschlauchachse liegende Achse (Scharnier, Klavierband) schwenkbar ist.
    10
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4035196A1 (de) * 1990-11-06 1992-05-07 Pannenbecker H Verfahren zur herstellung von kunststoffolien aus thermoplastischen kunststoffen

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DE4035196A1 (de) * 1990-11-06 1992-05-07 Pannenbecker H Verfahren zur herstellung von kunststoffolien aus thermoplastischen kunststoffen

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