DE8428327U1 - Verschliessbare Dose fuer pastoese Fuellgueter mit einer Vorrichtung zum Auftragen des Fuellgutes - Google Patents

Verschliessbare Dose fuer pastoese Fuellgueter mit einer Vorrichtung zum Auftragen des Fuellgutes

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DE8428327U1 DE19848428327 DE8428327U DE8428327U1 DE 8428327 U1 DE8428327 U1 DE 8428327U1 DE 19848428327 DE19848428327 DE 19848428327 DE 8428327 U DE8428327 U DE 8428327U DE 8428327 U1 DE8428327 U1 DE 8428327U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/04Hand implements for shoe-cleaning, with or without applicators for shoe polish
    • A47L23/05Hand implements for shoe-cleaning, with or without applicators for shoe polish with applicators for shoe polish

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Description

Dr. Frohn -"5 -'^ = 3656
Verschließbare Dose für pastose Füllgüter,mit einer Vorrichtung zum Auftragen des Füllgutes.
Die Neuerung betrifft eine verschließbare Dose für pastöse Füllgüter, insbesondere eine Schuhcremedöse, mit einem Behälterteil, einem zum Verschließen des Behältefteils geeigneten Deckel und einer Vorrichtung zum Auftragen des Füllgutes am Verbrauchsort.
Es sind in letzter Zeit verschiedene Behälter für
Schuhpflegemittel bekannt geworden, die mit einer Vorrichtung zum Auftragen des Schuhpflegemittels auf die Schuhe versehen sind. Die Auftragevorrichtung umfaßt dabei meist ein Kissen aus Schaumgummi oder Schaumkunststoff, das sich der mit dem Füllgut zu versehen- ® den Oberflächenform anpassen kann.
Bei einigen bekannten Konstruktionen ist der Behälter mit einem flüssigen Füllgut gefüllt und in die Abgabeöffnung ist das Kissen eingesetzt, das bei einer geeigneten Neigung des Behälters von innen mit dem Füllgut getränkt wird, wobei nach dem Gebrauch der Abgabebereich mit dem Kissen durch eine Kappe verschlossen werden kann. Es besteht dabei die Gefahr, daß beim '25 Gebrauch zumindest auch die Umgebung der Abgabeöffnung durch das Füllgut verunreinigt und der verunreinigte
Bereich nach dem Gebrauch nicht vollständig von der
Kappe abgedeckt wird, so daß z.B. beim Mitführen des Behälters in einem Koffer der übrige Kofferinhalt oder bei der Handhabung die Hände beschmutzt werden. Außerdem steht auch nach dem Gebrauch das Kissen mit dem Behälterinnenraum in Verbindung, so daß das Kissen im Übermaß mit der Flüssigkeit getränkt werden kann, so daß die Gefahr der Verunreinigung beim Gebrauch zunimmt. Die Verwendung eines flüssigen Füllgutes ver-' ' ursacht außerdem besondere Probleme hinsichtlich der stets zuverlässigen Abdicrntung unter Berücksichtigung einer gewissen nachlässigen Handhabung.
° .Dr. Frohn - 6 - *" * 365d
"i Ein Teil der Probleme wird durch die Verwendung
„ι pastöser Füllgüter gelost. Versieht man in eJnerf:
solchen Fall die Abgabeöffnung mit einem fest einge-
V setzten Kissen als Auftragevorrichtung, so muß die
5 Möglichkeit bestehen, das Füllgut gegen das Kissen
\ zu fördern, was durch Ausgestaltung des Behälters
als Tube erreichbar is£. Es bleibt aber das Problem,
• daß beim Gebrauch, bei welchem ja der Behälter insgesamt längs der mit dem Füllgut zu versehenden Ober^ fläche bewegt werden muß, die weitere Umgebung der
Abgabeöffnung verunreinigt wird. Außerdem kann durch ι unbeabsichtigten Druck auf die verschlossene Tube
j auch in diesem Fall eine übermäßige Anreicherung des
ι Kissens mit dem Füllgut eintreten; die Gefahr, daß
das pastose Füllgut gegen den Verschluß gepreßt wird, verstärkt noch das Dichtungsproblem.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter für pastöse Füllgüter, insbesondere Schuhcreme, so auszubilden, daß der Behälter ohne die Gefahr von Verunreinigungen z.B. im Reisegepäck mitgeführt werden kann und durch eine stets zur Verfügung stehende Vorrichtung zum Auftragen des Füllgutes jederzeit gebrauchsbereit ist, wobei auch diese Vorrichtung so angeordnet sein soll, daß von ihr keine Verunreinigungsgefahr ausgeht.
Um die oben geschilderten Probleme bei der Verwendung
tubenartiger Behälter zu vermeiden, wird bei der L 30 feuerung von einer durch einen Deckel verschließbaren
Dose als Behälter für das pastöse Füllgut ausgegangen.
Die Neuerung besteht dabei darin, daß im Deckel eine ':. Kammer zur Aufnahme der Vorrichtung ausgebildet und
die Vorrichtung und die Kammerwandung mit miteinander λ 35 zusammenwirkenden Halteelementen zum Festhalten der
• Vorrichtung in einer Ruheposition in der Kammer ver- ^ sehen sind.
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Die Halteelemente können für reibungsschlüssigen oder formschlüssigen Eingriff gestaltet sein.
Vorzugsweise weist die Kammer zur Aufnahme der Vorrichtung einen geringeren Öffnungsquerschnitt auf als der Behälterteil, weil zweckmäßigerweise auch der zum Übertragen des Füllgutes an den Verbrauchsort bestimmte Bereich der Vorrichtung kleiner ist als der Öffnungsquerschnitt des Behälterteils, damit die Handhabung 0 erleichtert wird und das Füllgut auch aus den Randbereichen am Boden des Behälterteils möglichst vollständig entfernt werden kann.
Die Kammer kann in Richtung auf den Behälterteil oder in der vom Behälterteil abgewandten Richtung geöffnet sein, wobei dann vorzugsweise die Kammer durch einen separaten Deckel verschließbar ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß der Deckel mit einer die Kammerwandung mit Abstand umgebenden, mit der Kammerwandung einen Ringraum einschließenden Außenwand versehen ist, wobei vorzugsweise die Kammer und der Ringraum durch einen gemeinsamen, separaten Deckel verschließbar sind. Dabei kann der separate Deckel mit einem in den Ringraum eingreifenden, als Polierwerkzeug geeigneten Körper verbunden sein, es kann aber auch ein Poliertuch oder dergl. herausnehmbar in den Ringraum eingelegt sein, wobei der Ringraum vorzugsweise mit einer Profilierung zum Festhalten des Poliertuchs im Ringraum versehen sein kann, kann.
Der Deckel kann mit dem Behälterteil verrastbar oder
verschraubbar sein.
35
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung.
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Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestelllten Ausführungsbeispiele der Neuerung «s. wird diese näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
einer ersten Ausführungsform einer gemäß der
Neuerung ausgebildeten Schahcremedose, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer alternativen Ausführungsform der
Schuhcremedose,
Fig. 3 eine weitere Variante der Schuhcremedose und Fig. 4 eine andere Ausbildung der Verbindung zwischen γ
Dose und Deckel. |»
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Die in Fig. 1 gezeigte, gemäß der Neuerung gestaltete Dose ist insgesamt mit 10 bezeichnet. Sie besteht aus
drei voneinander trennbaren Teilen, nämlich einem zur Aufnahme des Füllgutes, in diesem Fall Schuhcreme, geeigneten Behälterteil 12 in Form eines flachen Bechers mit kreisförmigem Grundriß,einem auf den Behälterteil 12 aufsetzbaren Deckel 14 und einer Vorrichtung 16 zum Übertragen des Füllgutes aus dem Behälterteil 12 an |
den Verbrauchsort.
Die Vorrichtung 16 besteht aus einem zylindrischen j
Kissen 18 aus Schaumgummi oder Schaumkunststoff,- das mit einer dem Grundriß des Kissens 18 angepaßten und demnach kreisscheibenförmigen Platte 20 eines Griffstücks 22 fest verbunden, z.B. verklebt ist. Das Griffstück ist außerdem mit einer rippenförmigen Handhabe 24 an der vom Kissen 18 abgewandten Seite versehen.
Zur Aufnahme der Vorrichtung 16 ist; am ßeckel 14 eine Kammer 26 ausgebildet, die von einem Boden 28 und einer Umfangswandung 30 begrenzt wird, Wobei der von der Umfangswandung 30 umgrenzte Querschnitt dent Umriß der
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Platte 20 angepaßt ist, derart, daß die in die Kammer 26 eingeschobene Vorrichtung 16 durch Reibungsschluß festgehalten wird. Es kann auch der Querschnitt des Kissens 18 etwas größer gewählt sein als der Querschnitt der Kammer 26, so daß durch die Elastizität des Kissenmaterials die Vorrichtung 16 in der Kammer 26 festgeklemmt wird.
Nicht dargestellt aber für den Fachmann leicht zu ver-ο wirklichen ist eine formschlüssige Verbindung zwischen Kammer 26 und Vorrichtung 16, z.B. in Gestalt einer Rastverbindung.
Damit das Kissen 18 leicht in den Behälterteil 12 eingeführt werden kann und mit ihm auch die Randbereiche des Behälterbodens zuverlässig vom Füllgut befreit werden können, ist der Grundriß des Kissens 18 deutlich geringer air der des Behälterteils 12. Damit ist auch der Grundrj 3 der Kammer 26 entsprechend geringer. Beim Beispiel gemäß Fig. 1 öffnet sich bei auf den Behälterteil 12 aufgesetztem Deckel 14 die Kammer 26 in Richtung auf den Behälterteil 12, wobei die axiale Ausdehnung der Kammer 26 geringer ist als die der Vorrichtung 16, so daß zur vom Füllgut deutlich getrennten Unterbringung der Vorrichtung 16 ein Abstand zwischen der Kammer 26 und dem Behälterteil 12 benötigt wird, der durch einen sich an den Öffnungsrand 32 der Kammer 26 anschließenden, sich in Richtung auf den Behälterteil 12 konisch erweiternden Deckelabschnitt 34 überbrückt wird.
Der freie Rand des Deckelabschnitts 34 ist zylindrisch ausgebildet und diesem zylindrischen Rand 36 ist eine als Nut gestaltete Profilierung 38 am Öffnungsrand 40 des Behälterteils 12 derart zugeordnet, daß der Rand 36 in die Nut 38 eingesetzt werden kann, um den Deckel 14 nach Art eines Stülpdeckels zu befestigen. Der Rand 36 und die Nut 38 können mit miteinander zusammenwirkenden Rastelementen versehen sein.
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Diese Art der Verbindung von Deckel 14 und Behälterteil 12 kann auch bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2 und 3 angewandt werden und wird dort nicht erneut beschrieben.
5
Alternativ kann den Rand 34' des Deckels - wie in Fig. 4 gezeigt - auch mit einem Gewinde 35' versehen sein, das mit einem am Behälterteil 12' ausgebildetes Gewinde 38' in Eingriff bringbar ist, um den Deckel 14' als Schraubdeckel aufsetzen zu können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Deckel mit einem Boden 128 versehen, der den Öffnungsguerschnitt des Behälterteils 112 abschließen kann. Auf der vom Be-5 hälterteil 112 abgewandten Seite des Bodens 128 ist die Kammer 126 zur Aufnahme der Vorrichtung 116 angeordnet, die mit der im Beispiel nach Fig. 1 beschriebenen Vorrichtung 16 übereinstimmt und deshalb nicht weiter erläutert wird.
Die Kammer 126 wird von einer Umfangswandung 130 umgeben, die sich in ihrem dem Öffnungsrand 132 der Kammer 126 benachbarten Abschnitt 133 konisch erweitert.
Der zur Verbindung des Deckels 114 mit dem Behälterteil 112 bestimmte Deckelrand 136 setzt sich auf der vom Behälterteil 112 abgewandten Seite des Bodens 128 als Außenwand 142 fort, so daß zwischen der Umfangswandung 130 der Kammer 126 und dieser Außenwand 142 ein Ringraum 144 gebildet wird, in welchen beim Beispiel nach Fig. 2 ein zusammengerolltes Poliertuch 146 eingelegt werden kann. Der konische Abschnitt 133 ist geeignet, das Poliertuch im Ringraum 144 festzuhalten. Zu diesem ZWedk sind alternative Gestaltungen möglich. So kann man beispielsweise an den dem Ringraum 144 zugewandten Flächen der umfangswandung 130 und der Außenwand 142 gegeneinander winkelversetzte, achspafallele Rippen
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vorsehen, durch welche dem in den Ringraüm 144 eingelegten Poliertuch ein wellenförmiger Verlauf aufgezwungen | und dadurch das Poliertuch 146 im Ringraum 144 festge- |· legt wird. f\
Der konische Abschnitt 133 erleichtert auch das Ergreifen der in der Kammer 126 angeordneten Vorrichtung 116. Aus formtechnischen Gründen ist es zweckmäßig, den /"
konischen Abschnitt 133 mit nicht gezeigten Längs- j
schlitzen zu versehen. ]
Um Verschmutzungen auszuschließen, ist der Deckel 114 μ mit einem die Kammer 126 und den Ringraum 144 abdecken- Γ den, separaten Deckel 148 versehen, der z.B. über ein ] Scharniergelenk mit der Außenwand 142 verbunden und am Deckel 114 angeformt sein kann.
Die Fig. 3 zeigt durch eine weitere Variante, daß die der Neuerung zugrundeliegende Idee auf mannigfaltige Weise verwirklicht werden kann. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist der separate Deckel 248 für die Kammer 226 zur Aufnahme der den Vorrichtungen 16 und 116 der beiden oben beschriebenen Beispiele entsprechenden Vorrichtung 216 und den die Kammer 226 ähnlich wie beim Beispiel gemäß Fig. 2 umgebenden Ringraum 244 nicht an den Deckel 214 angeformt, sondern kann vom Deckel 214 abgenommen werden. An seiner Innenseite ist der separate Deckel 248 dauerhaft. z.B. durch Kleben, mit einem ringförmigen Polierkörper 250 versehen, der beispielsweise aus Schaumgummi oder Schaumkunststoff bestehen kann. Der Polierkörper ist so geformt, daß er bei aufgesetztem, separatem Deckel 248 im Ringraum 244 untergebracht ist.
Bei der Variante gemäß Fig. 3 entfällt die Aufgabe für den dem Öffnungsrand der Kammer 226 benachbarten Abschnitt der Umfangswandung 230 der Kammer 226, das
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Polierelement im Ringraum 244 zurückzuhalten, weshalb bei der Variante nach Fig. 3 die Umfangswandung 230 kurzer ausgeführt ist, als die Außenwand 242, so daß die Umfangswandung 230 in axialer Richtung nur so weit geführt ist, daß sie die Vorrichtung 216 zuverlässig festzuklemmen und vom Polierkörper 250 zu trennen vermag.
Obwohl bei den drei dargestellten und beschriebenen
Ausführungsformen der Grundriß der Dose kreisförmig |
ist, ist die Ausführung der Neuerung nicht auf eine solche Grundrißform beschränkt. Gleiches gilt für die Vorrichtungen 16, 116 und 216 und die Kammern 26, und 226, wie auch für den Ringraum 144 und 244. 15
Neben dem beschriebenen Reibungsschluß zum Festhalten der Vorrichtung 16, 116, 216 in der Kammer 26 bzw. bzw. 226 kann auch ein Formschluß, z.B. durch eine Rastvorrichtung oder durch Einschrauben der Vorrichtung in die Kammer, vorgesehen sein.
Die beschriebenen Dosen gestatten es, ohne die Gefahr von Verschmutzung auch im Reisegepäck ein Schuhpflegemittel zusammen mit einer Vorrichtung zur Übertragung des I in einem Behälter enthaltenen Pflegemittels auf die Schuhe und einem Polierelement mitzuführen r ohne daß | damit der Anwendungsbereich der neuen Konstruktion eingeschränkt werden soll; es ist ersichtlich, daß sich die Dose auch für andere pastöse Füllgüter eignet, welche ohne Verunreinigungsgefahr untergebrächt und an den Anwnendungs- oder Verbrauchsort mittels einer Auftragevorrichtung übertragen werden müssen.

Claims (20)

HELMUT LAMPRECHT PATENTANWALT PROFESSIONAL REPRESENTATIVE BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE CORNHLIUSSTR. 42-D-8000 MÜNCHEN S · TEL. O89/2O1 48 67 ■ TELEX S 28425 3658 Dr.-Ing. Walter Frohn Geiselgasteigstraße 100 8000 München 90 ί Verschließbare Dose für pastöse Füllgüter mit einer Vorrichtung zum Auftragen des Füllgutes. ANSPRÜCHE:
1. Verschließbare Dose für pastöse Füllgüter, insbesondere eine Schuhcremedose, mit einem Behälterteil, einem zum Verschließen des Behälterteils geeig-0 neten Deckel und einer Vorrichtung zum Auftragen des
Füllgutes am Verbrauchsort, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (14, 114, 214) eine Kammer (26, 126, 226) zur Aufnahme der Vorrichtung (16, 116, 216) ausgebildet und die Vorrichtung (16, 116, 216) und die Kammerwandung (30, 130, 230) mit miteinander zusammenwirkenden Halteelementen (20, 30) zum Festhalten der Vorrichtung (16/ 116, 216) in einer Ruheposition in der Kammer (26, 126, 226) versehen sind.
POSTGOH EOKKO NTO. M ClN1CHPM 9PP 4A'.?06 <B LZ 7Ö0 1 OO 80)
BANK M U NC, WI=NJ1PJiOm CNtStDEPLVrZ1 iKO NTOf N R. 19/SO 004 (SL2 70070010) rel}G<B'R/>iÜlMdlQli$):Ei3t/WpLMMS MUENCHEN (
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2. Dose nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (20, 30) für reibungsschlüssigen Eingriff gestaltet sind.
2. Dose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente aus einander zum Reibungseingriff zugewandten Umfangsflächen (20, 30) der Vorrichtung (16) und der Kammer (26) bestehen.
4. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente für formschlüssigen Eingriff gestaltet sind.
5. Dose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente als Rastelemente ausgebildet
sind.
6. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (26, 126, 226) zur Aufnahme der Vorrichtung (16, 116, 216) einen geringeren Durchmesser aufweist als der Behälterteil (12, 112, 212) der Dose (10).
7. Dose · nach einem der Ansprüche 1 his 6, 2^ dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (26) in Richtung
auf den Behälterteil (12) geöffnet ist.
8. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß r4e Kammer {126j, 226) nach der vom Behälterteil (112, 212) abgewandten Seite geöffnet ist.
9. Dose . nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (126, 226) durch einen separaten
Deckel (148, 248) verschließbar ist.
10. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (114, 214) mit
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einer die Kammerwandüng (13Ö, 230) mit Abstand Umgebenden, mit der Kammerwandüng (130, 230) einen Ringräüm (144, 244) einschließenden Außenwand (142, 242) versehen ist.
11. Döse nach Anspruch 10, dadurdh gekennzeichnet, daß der Ringräüm (144, 244) durch einen Deckel (148, 248) verschließbar ist.
12. Dose nach Anspruch 8 und Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammer (126, 226) und der Ringraum (144, 244) durch einen gemeinsamen, separaten Deckel (148, 248) verschließbar sind.
13. Dose nach einem der Ansprüche 11 oder 12, da- {, durch gekennzeichnet, daß der dgfa Ringraum (244) r
verschließende Deckel (248) an seiner dem Ringraum (244) j
zugewandten Seite mit einem in den Ringraum (244) ein- ,
greifenden, als Polierwerkzeug geeigneten Körper (250) {
verbunden ist. '
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14. Dose nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch jj: gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum \ (144) mit einer Profilierung (133) versehen ist, welche j zum Festklemmen eines in den Ringraum (144) eingelegten jf
Poliertuchs (146) oder dergl. geeignet ist. \
15. Dose nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, |; daß die Profilierung (133) aus einer Verringerung des \. Mündungsquerschnitts des Ringraums (144) besteht. £
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16. Dose nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, §
daß sich die Kammerwandung (130) ' . gegen die Öffnung %
des Ringraums (144) konisch erweitert. *
17. Dose nach einem der Ansprüche 9, 11 oder 12, g
dadurch gekennzeichnet, daß der separate Deckel (148) |
am den Behälterteil (112) verschließenden Deckel (114) Js
gelenkig angeschlossen ist. f;
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• *
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18. Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14. 114. 214) mit dem Behälterteil (12, 112, 212) verrastfaar ist*
19. Dose naph einem der Ansprüche 1 bis 17,- dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mit dem Behälterteil verschraübbar ist*
20. Dose nach Anspruch 2, dadurch gekeniizeichnet, daß die Vorrichtung (16, 116, 216) mit einem an einem Griffstück (22) angebrächten, elastischen Kissen (18) versehen ist, dessen über den Umfang des GriffStücks (22) vorstehender Umfang mit der Kammerwandung (30, 130. 230) als Halteelement zusammenwirkt, wobei zur Erzeugung einer Klemmkraft der Querschnitt des Kissens
(18) etwas größer ist als der Querschnitt der Kammer (26, 126, 226).
SSSessseSsäSäeSsaisiiSeäääe^äSS
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