DE8425253U1 - Kugelfoermige leuchte - Google Patents

Kugelfoermige leuchte

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DE8425253U1 DE19848425253 DE8425253U DE8425253U1 DE 8425253 U1 DE8425253 U1 DE 8425253U1 DE 19848425253 DE19848425253 DE 19848425253 DE 8425253 U DE8425253 U DE 8425253U DE 8425253 U1 DE8425253 U1 DE 8425253U1
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einer Lichtquelle und einem Reflektor.
Es ist bekannt, sogenannte "Ulbrichtsche Lichtkugeln" zu Meßzwecken von Lichtquellen zu verwenden. In der Hauptsache sind dies Intensitätsmessungen. Bekannt ist auch die Verwendung von externe Lichtquellen aufweisenden Beleuchtungseinrichtungen für Vergrößerungsapparate. Im Betrieb treten hohe Temperaturen auf, weshalb die Lichtquellen separat angeordnet sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer kugelförmigen Leuchte mit einer Lichtquelle und einem Reflektor der eingangs genannten Art, die einen einfachen Aufbau und gute Wärmeverhältnisse im Betrieb bei hohen Lichtansprüchen besitzt und insbesondere für fotographische und filmtechnische Zwecke geeignet ist.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch, daß der Reflektor als eine aus zwei Kugelhälften zusammengesetzte Kugel ausgebildet ist, die aus einem lichtundurchlässigen hochreflektierenden Material gebildet oder deren innere Oberfläche mit einer Kunststoffbeschichtung in reinem Weiß ohne optische Aufhellung vorgesehen ist, wobei beide Kugelhälften in einem Großkreis über einen Abdeckring, insbesondere einen Entlüftungsschlitz ausbildend,miteinander verbunden sind, in der einen Kugelhälfte der eigentliche Emissionsteil der Lichtquelle in der Achse des Großkreises aufgenommen ist, während der Zündungsteil der Lichtquelle in axialer Verlängerung außerhalb der einen Kugelhälfte liegt, und die andere Kugelhälfte im Bereich des Durchstoßpunkts der Achse durch die andere Kugeloberfläche eine Lichtaustrittsöffnung aufweist.
Zweckmäßigerweise ist die Lichtaustrittsöffnung mit einem diffusen, lichtdurchlässigen Material abgedeckt, wel ches insbesondere Kalottenform er-!.sprechend dem Radius der Kugel
besitzt.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß die Lichtaustrittsöffnung mit einem Rohrstutzen versehen ist, dor koaxial zur Achse des Großkreises verläuft.
In besonders zweckmäßiger alternativer Weitergestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lichtaustrittsöffnung/iumindest einem den Lichtaustrittewinkel steuernden verstellbaren Blendenring versehen ist. Hierdurch kann nicht nur der Austrittswinkel, sondern auch die Lichtmodulation verändert werden, insbesondere dann, wenn der oder die Blendenringe im Seitenschnitt gewölbt ausgebildet sind, wobei bevorzugt der Wölbungsradius in etwa dem Kugelradius entspricht. Der oder die Blendenringe können hierbei im wesentlichen der Kugelwölbung folgen, d.h. konvex bezüglich der Kugel angeordnet sein, die Blendenringe können aber auch umgekehrt in der Lichtaustrittsöffnung der Kugel liegen, d.h. im wesentlichen konkav zur Kugel ausgebildet sein.
Beide Kugelhälften des Reflektors werden zweckmäßigerweise durch einen Abdeckring zusammengehalten, der im Querschnitt U-Form besitzt und über entsprechende Flannchvorsprünge der Kugelhälften vorsteht, und zwar in einer Weise, daß bevorzugt ein Entlüftungsspalt entsteht, durch den im Betrieb Wärme der im Kugelinnern gelegenen Lichtquelle entweichen kann. Durch die kugelinnere Lichtquelle ist ein besonders kompakter Aufbau gegeben. Auch bietet die äußere Kugel einen guten Schutz für das hochempfindliche innere Lichtquellenteil. Gleichwohl ist der Aufbau einfach getroffen, da durch den Abdeckring die beiden Kugelhälften leicht getrennt und wieder zusammengesetzt werden können. Insofern läßt sich eine defekte innere Lichtquelle leicht austauschen. Gleiches gilt für die Verwendung einer anderen Kugelhälfte, beispielsweise mit einer anderen inneren Kunststoffbeschichtung und/oder mit einer anderen Lichtaustrittsöffnung oder Blende. An sich wird der Reflektor wie die bekannte (Jlbrichtsche Lichtkugel betrieben, um hochwertiges Licht
x) mit - 7 -
hoher und gegebenenfalls veränderlicher Qualität kurzzeitig oder für längere Zeit je nach Anwendungsfall einzurichten. Ersichtlich ist dies im fotographischen und filmtechnischen (einschließlich videotechnischen) Bereich von Vorteil.
Beide Kugelhälften sind zweckmäßigerweise bajonettartig miteinander verbunden und durch eine Drehung über einen kleinen Winkel lösbar.
Alternativ können beide Kupelhälften auch kammverschlußartig miteinander verbunden sein.
Im Innern der Kugel befindet sich als Lichtquelle bevorzugt eine Blitzröhre, insbesondere eine Xenon-Niederdruckleuchte. Eine Xenon-Niederdruckleuchte eignet sich für eine einmalige Blitzauslösung und schafft eine hohe Lichtintensität.
Alternativ kann als innere Lichtquelle auch eine stroboskopartig blitzende Niederdruckxenonlampe verwendet werden. Die fortwährend auftretenden "Lichtblitze" schaffen für den Betrachter ein im wesentlichen kontinuierliches Licht hoher Intensität.
In einfacheren Anwendungsfällen kommen auch herkömmliche Lichtquellen in Frage (beispielsweise HRI1 d.h. Metallhai οgendampflampen).
Eine weitere bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung sieht vor, daß als verstellbare Aufhängung oder Befestigung der Leuchte ein halbkreisförmiger Bügel verwendet wird, dessen Enden mit aufeinander zuweisenden ausgerichteten Bolzen versehen sind, die mit dem kugelförmigen Reflektor drehbar verbunden und dadurch der Reflektor um eine diametrale Achse schwenkbar und stufenlos einstellbar ist.
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Das Zentrum des Bügels ist zweckmäßigerweise mit einem Drehzapfen versehen, der senkrecht zur diametralen Schwenkachse der Kugel verläuft und mit einem ortsfesten Befestigungsteil in eine Drehverbindung gebracht werden kann.
Die Lager, die das Neigen und Drehen des Bügels bzw. der Kugel besorgen, sind scheibenbremsenartig aufgebaut, so daß eine Verstellung in jede gewünschte Richtung ohne Lösen einer Arretierung möglich, jedoch auch eine Peststellung der Scheibenbremsen gegeben ist.
Für aie reflektierende Beschichtung der inneren Oberfläche der Kugelhälften ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Kunststoffbeschichtung in reinem Weiß vorgesehen, die keine optischen Aufheller besitzt, so daß sich keine Änderungen der spektralen Emission der Leuchte ergeben können, jedoch eine Absorbtion von (unsichtbaren) UV-Strahlen gegeben ist, so daß beispielsweise ein Film in der Farbe nicht verfälscht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert} es zeigen:
Fig. 1 eine Leuchte in einem schematischen Querschnitt,
Fig. 2 eine Leuchte ähnlich der Fig. 1 anderer Ausgestaltung, und zwar mit einem konvexen Blendenring,
Fig. 3 eine Leuchte ähnlich der Fig. 2 mit konkaven Blendenring, und
Fig. 4- eine weitere Ausgestaltung einer Leuchte.
Die in den Figuren 1 bis 4- veranschaulichten vier Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäß aufgebauten Leuchten kennzeichnen sich grundsätzlich durch einen kugelförmigen
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Reflektor, der aus zwei Kugelhälften 4, 5 zusammengesetzt ist. Beide Kugelhälften werden durch einen im Querschnitt U-fönnigen Abdeckring 7 längs eines Großkreises der Kugel 6 zusammengehalten. Der Abdeckring 7 bildet hierbei einen Entlüftungsschlitz 8 aus, der labyrinthartig vom Kugelinneren nach außen hin verläuft, d.h. es besitzen beide Kugelhälften 4-, 5 im Bereich ihrer Verbindungsstelle nach außen gerichtete Flanschvorsprünge 14-, die von entsprechenden nach innen gerichteten Stegen des ü-förmigen Abdeckrings 7 umgriffen werden. Die Umgreifung erfolgt hierbei längs des Kugelumfangs nur zum Teil. Wird der Abdeckring um einen bestimmten Winkel verdreht, sind beide Kugelhälften 4·, 5 nach Art eines Bajonettverschlusses lösbar· Gleichwohl ist sichergestellt, daß im Betrieb Licht vom Innern der Kugel durch den Entlüftungsschlitz nicht nach außen dringen kann, und zwar durch entsprechende Ausbildung der Basis des Abdeckrings 7.
Im Innern der t>inen Kugelhälfte 4- befindet sich längs der Achse des vorgenannten Großkreises der Emissionsteil 2 der Lichtquelle, beispielsweise eine Xenon-Niederdrucklampe die für eine einmalige Blitzauslösung für einen Blitz hoher Intensität verwendet werden kann.
Jedem Ausführungsbeispiel der Zeichnung ist ferner ein Zündungsteil 3 eigen, der mit dem Emissionsteil 2 im Innern der Kugelhälfte 4· verbunden ist und außerhalb der vorgenannten Kugelhälfte in axialer Verlängerung der Achse des Großkreises liegt. Der Zündungsteil 3 ist von einem Gehäuse 15 umgeben, das in geeigneter lösbarer Weise mit der äußeren Kugeloberfläche der einen Kugelhälfte 4· längs eines Teilkreises verbunden ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sieht insbggondere bei der die Lichtquelle nicht enthaltenden anderen Kugelhälfte 5 einen Rohrstutzen 11 im Bereich der Lichtaustrittsöffnung 9 vor, die kreisrund ausgebildet ist. Der Rohrstutzen 11
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befindet sich hierbei koaxial zur Achse a des vorgenannten Großkreises bzw. koaxial zur Achse des Abdeckrings 7 auf der anderen Seite der Lichtquelle 2 bzw. des Emissionsteils 3 der Kugel 6. Ersichtlich emittieren die Lichtstrahlen s der Lichtquelle 2 entweder direkt durch die Austrittsöffnung des Rohrstutzens 11 oder indirekt nach mehreren Totalreflexionen gemäß dem Ulbrichtschen Lichtkugelprinzip. Die innere Oberfläche der Kugelhälften 4-, 5 ist in einer Weise mit einer rein weißen Kunststoffbeschichtung versehen, daß praktisch das gesamte für das m en schliß iie Auge sichtbare Licht reflektiert und der Lichtaustrittsöffnung 9 zugeführt wird, während nicht sichtbares Licht wie UV-Strahlen auf der Kugeloberflächο absorbiert wird, was bedeutet, daß keine Veränderung der spektralen Emission (des sichtbaren Lichtspektrums) erfolgt, UV-Strahlen, die beispielsweise einen Film in der Farbe verfälschen können, vom angestrahlten (zu filmenden) Objekt ferngehalten werden.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform einer Leuchte 1 sieht im Bereich der Lichtaustrittsöffnung 9 der anderen Kugelhälfte 5 anstelle eines Rohrstutzens 11 einen Mehrfach-Blendenring 12 vor, der in einem Seitenschnitt gewölbt in einer Weise ausgebildet ist, daß die Wölbung des Mehrfach-Blendenrings 12 in grober Annäherung dem Radius r der Kugel 6 entspricht. Ersichtlich kann durch Verstellen des Blendenrings 12 die Lichtmodulation und der Austrittswinkel der Lichtstrahlen s verändert werden. Durch die Anordnung des Mehrfach-Blendenrings 12 wird auch der Anteil des direkt ohne Reflexion austretenden Lichts aus der Lichtaustrittsöffnung 9 vermindert bzw. verhindert (in vorteilhafter Weiterbildung der Ausführungsform nach Fig. 1). UV-Strahlen können somit nach dieser Aueführungsform nicht das sichtbare gefilmte Objekt verfälschen.
Gleiches gilt für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, welches sich ebenfalls durch einen Mehrfach-Blendenring auszeichnet, der allerdings konkav in der Lichtaustrittsöffnung 9 eingesetzt ist. - 11 -
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Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist eine Lichtaustrittsöffnung 9 vorgesehen, die mit einem lichtdurchlässigen Material 10 in Kalottenform in einer Weise abgedeckt, daß die Kalotte vollständig in der anderen Kugelhälfte 5 integriert ist. Durch das Material 10 können die emittierten Lichtstrahlen s austreten und weiter diffundieren, wie dies in Fig. Ψ veranschaulicht ist.

Claims (13)

  1. PATENTANWÄLTE :KOST1R-U. &. HANKE
    LEOPOLDSTRASSE 77 · D-8000 MÖNCHEN 4O
    B 1010 Gbm Hk/Ri
    BCL-Lichttechnik
    Inh. Claudia C. Berger
    Lerchenauer Str. 4-
    D-8000 München 40
    Leuchte
    Schutzansprüche
    Leuchte mit einer Lichtquelle und einem Reflektor, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor als eine aus zwei Kugelhälften (4, 5) zusammengesetzte Kugel (6) ausgebildet ist, die aus einem lichtundurchlässigen hochreflektierenden Material gebildet oder deren innere Oberfläche mit einer Kunststoffbeschichtung in reinem Weiß ohne optische Aufhellung vorgesehen ist, wobei beide Kugelhälften (4, 5) in einem Groß-
    kreis über einen Abdeckring (7), insbesondere einen Entlüftungsschlitz (8) ausbildend,miteinander verbunden sind, in der einen Kugelhälfte (4-) der eigentliche Emissionsteil (2) der Lichtquelle in der Achse (a)des Großkreises aufgenommen ist, während der Zündungsteil (3) der Lichtquelle in axialer Verlängerung außerhalb der einen Kugelhälfte (4) liegt, und die andere Kugelhälfte (5) im Bereich des Durchstoßpunkts der Achse (a) durch die andere Kugeloberfläche eine Liehtaustrittsöffnung (9) aufweist.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsöffnung (9) mit einem diffusen, lichtdurchlässigen Material \10) abgedeckt ist, das insbesondere Kalottenform entsprechend dem Radius (r) der Kugel (6) besitzt (Fig. 4-).
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsöffnung (9) mit einem Rohrstutzen (11) versehen ist, der koaxial zur Achse (a) des Großkreises verläuft (Fig. 1).
  4. 4. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsöffnung (9) mit zumindest einem den Lichtaustrittswinkel steuernden verstellbaren Blendenring (12, 13) versehen ist.
  5. 5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Blendenringe (12) im Seitenschnitt gewölbt ausgebildet sind und einen Wölbungsradius (r) im wesentlichen entsprechend dem Verlauf der Kugel (6) besitzen.
  6. 6. Leuchte nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Blendenringe (13) im Seitenschnitt gewölbt ausgebildet sind und einen Wölbungsradius (r) im vesanfclichen entgegengesetzt dem Verlauf der Kugel (6) besitzen (Fig. 3).
  7. 7. Leuchte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckring (7) einen U-förmigen Querschnitt besitzt und einen entsprechenden Flanschvorsprung (14) der Kugelhälften (4-, 5) im Bereich ihrer Verbindung umgreift.
  8. 8. Leuchte nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelhälften (4, 5) bajonettartig miteinander verbunden und durch Drehung lösbar sind.
  9. 9. Leuchte nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kugelhälften (4·, 5) kammverschlußartig miteinander verbunden und durch Ziehen in Richtung der Achse (a) des Großkreises lösbar sind.
  10. 10. Leuchte nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die kugelinnere Lichtquelle eine Blitzröhre, insbesondere eine Xenon-Niederdrucklampe ist.
  11. 11. Leuchte nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelinnere Lichtquelle eine stroboskopartige blitzende Niederdruckxenonlampe ist·
  12. 12. Leuchte nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als verstellbare Aufhängung oder Halterung der Leuchte(i) ein halbkreisförmiger Bügel vorgesehen ist, dessen Enden mit aufeinander zuweisenden ausgerichteten Bolzen versehen sind, die mit dem kugelförmigen Reflel·- tor drehbar verbunden und dadurch der Reflektor um eine diametrale Achse schwenkbar und stufenlos einstellbar ist.
  13. 13. Leuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrum des Bügels einen Drehzapfen besitzt, der senkrecht zur diametralen Schwenkachse der Kugel (6) verläuft und mit einem ortsfesten Befestigungsteil in eine arretierbare Drehverbindung bringbar ist.
    14·. Leuchte nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der kugeläußere Zündungsteil (2) der Lichtquelle durch ein Gehäuse (15) umschlossen ist.
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