DE8424169U1 - Anschlußvorrichtung für koaxiale Kabel - Google Patents

Anschlußvorrichtung für koaxiale Kabel

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DE8424169U1 DE19848424169 DE8424169U DE8424169U1 DE 8424169 U1 DE8424169 U1 DE 8424169U1 DE 19848424169 DE19848424169 DE 19848424169 DE 8424169 U DE8424169 U DE 8424169U DE 8424169 U1 DE8424169 U1 DE 8424169U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0527Connection to outer conductor by action of a resilient member, e.g. spring

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Erfindung geht aus von einer Anschlußvorrichtung für koaxiale Kabel, welche in einer Hülse einen Außenleiter-Kontaktring trägt, welcher dem Kabelaußenleiter in Gleitkontaktberührung federnd anliegt. Eine solche Anschlußvorrichtung ist aus der DE-PS 21 33 392 oder aus dem DE-GM 83 01 099 bekannt. Die Hülse besteht üblicherweise aus Metall und hat innerhalb der Anschlußvorrichtung die Funktion des koaxialen Außenseiters; sie enthält deshalb zur Kontaktgabe am .Kabelaußenleiter einen Außenleiter-Kontaktring, welcher dem Kabelaußenleiter in Gleitkontaktberührung federnd anliegt.
Die bekannten Anschlußvorrichtungen können nur koaxiale Kabel mit einem vorbestimmten Außenleiterdurchmesser aufnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußvorrichtung zu schaffen, welche koaxiale Kabel mit unterschiedlichen Außenleiterdurchmessern aufnehmen kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anschlußvorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Außenleiterkontaktringe, welche dem Kabelaußenleiter in Gleitkontaktberührung federnd anliegen, können Kabelaußenleiter mit unterschiedlichem Durchmesser kontaktieren, wobei der kleinste und der größte Durchmesser, den ein Kabelaußenleiter haben darf, bestimmt werden durch die lichte Weite, die der Kontaktring ohne eingesetztes koaxiales Kabel einnimmt, durch die möglichen Federwege und durch die für den jeweiligen Anwendungsfall geforderte Kontaktkraft· Wenn man ein koaxiales Kabel in die Anschlußvorrichtung einsetzt, dessen Außenleiter einen Durchmesser besitzt, welcher im unteren Bereich des nach den obigen Kriterien zu= lässigen Durchmesserbereiches liegt, dann besitzt das koaxiale Kabel in der Hülse der Anschlußvorrichtung ein reichliches radiales Spiel und könnte wackeln, was äußerst unerwünscht ist. Erfindungsgemäß wird dieses verhindert durch eine Paßhülse, welche vom Kabeleinführungsende her in die Hülse eingefügt ist und deren lichte Weite so verengt, daß ein dünneres koaxiales Kabel, welches durch die Paßhülse in die Anschluüvorrichtung eingeschoben ist, nicht oder nur noch so geringfügig wackelt, daß dadurch keine Probleme entstehen. Diese Paßhülse ist herausnehmbar eingefügt; wenn man ein dickeres Kabel in die Anschlußvorrichtung einführen will, welches durch die Paßhülse nicht hindurch paßt, dann wird die Paßhülse einfach entfernt und weggeworfen.
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Die Paßhülse ist zweckmäßigerweise mit einem Flansch versehen, welcher am Kabeleinführungsende der Hülse anliegt und verhindert, daß die Paßhülse durch das koaxiale Kabel zu tief in die Anschlußvorrichtung hineingeschoben wird. Außerdem kann man an dem Flansch angreifen, um die Paßhülse erforderlichenfalls herauszunehmen. Zweckmäßigerweise besteht die Paßhülse aus einem Kunststoff und wird in die Hülse der Anschlußvorrichtung eingesteckt, in welcher sie durch Klemmung festgelegt wird. Anstelle einer Paßhülse aus Kunststoff könnte aber auch eine metallische Paßhülse verwendet werden. Die Klemmung kann z.B. allein dadurch bewirkt werden, daß die Paßhülse im Durchmesser ein geringes Übermaß besitzt, sodaß sie nur unter leichtem Zusammendrücken in die Hülse der Anschlußvorrichtung eingeschoben werden kann. Es ist aber auch möglich und besonders vorteilhaft, die Paßhülse oder die .metallisehe Hülse der Anschlußvorrichtung oder beide mit einem axial verlaufenden Schlitz zu versehen, wodurch ein radiales Federn möglich wird, welches zum Klemmen der Paßhülse in der metallischen Hülse der Anschlußvorrichtung ausgenutzt werden kann.
Vorzugsweise besitzt d-ie erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung in der Hülse hintereinander zwei Außenleiter-Kontaktringe mit unterschiedlicher lichter Weite, wobei
der Außenleiter-Kontaktring mit der geringeren lichten Weite in der Weise mit der Paßhülse verbunden ist, daß er gemeinsam mit dieser aus der Hülse herausnehmbar ist. Diese Weiterbildung der Erfindung hat den Vorteil, daß Koaxialkabel mit größeren Unterschieden im Außenleiterdurchmesser eingesetzt werden können als im Falle 6er Verwendung nur eine* Außenleiter-Kontaktringes. Koaxiale Kabel mit kleinem Außenleiterdurchmesser werden durch den Kontaktring mit der geringeren lichten Weite federnd kontaktiert, während der Kontaktring mit der größeren lichten Weite an der Kontaktgabe am Kabelaußenleiter nicht teilnimmt. Will man hingegen koaxiale Kabel mit großem Außenleiter durchmesser in die Anschlußvorrichtung einführen, dann entfernt man zuvor die Paßhülse und mit ihr den an ihr hängenden Kontaktring mit der geringeren lichten Weite und schiebt erst dann das koaxiale Kabel in die An schlußyprrichtung ein, in welcher es durch den Kontakt-
mit ring/aer größeren lichten Weite kontaktiert wird.
Die Verbindung zwischen dem Außenleiter-Kontaktring mit der geringeren lichten Weite und der Paßhülse wird vorzugsweise dadurch bewerkstelligt, daß man am Kontaktring radial einwärts gerichtete Laschen vor sieht, welche in eine dazu passende Rille im Außen- mantel der Paßftülse eingreifen. Eine derartige Ausbilöung bewährt sich insbesondere in Kombination mit Außenleiter-Kontaktringen, welche aus aufgewickeltem Federblech bestehen, welches axial verlaufende Schlitze
aufweist, durch welche Stege gebildet werden, die zur federnden Anlage am Kabelaußenleiter brückenbogenartig nach innen gewölbt sind. Derartige Kontaktringe sind z.B. aus der DE-OS 14 90 521, aus der DE-PS 21 33 392 und aus der DE-OS 22 55 764 bekannt. Ein solcher Kontaktring hat nämlich aufgrund seiner federnden Eigenschaften, solange er in die Hülse der Anschlußvorrichtung noch nicht eingeschoben ist, einen größeren Durchmesser als den Innendurchmesser dieser Hülse und kann deshalb mit seinen radial einwärts gerichteten Laschen leicht über die Paßhülse geschoben und dann mit den Fingern leicht zusammengedrückt werden, wobei die Laschen in die Rille der PaShQIlse eintauchen. Auf diese Weise mit zwei Fingern zusammengehalten kann der Kontaktring mit der Paßhülse leicht in die Hülse der Anschlußvorrichtung eingeschoben werden.
In aller Regel ist für ein koaxiales Kabel, welches in eine Anschlußvorrichtung eingeführt wird, nicht nur eine elektrische Kontaktgabe in der Anschlußvorrichtung, sondern auch eine mechanische Abfangung des Kabels erforderlich wodurch das Kabel in der Anschlußvorrichtung mechanisch festgelegt wird. Wenn, die Kontaktgabe am Außenleiter nicht auch zugleich zur mechanischen Abfangung des Kabels ausgenutzt wird, erfolgt beim Stand der Technik die Abfangung üblicherweise durch Verschraubungen, insbesondere Klemmverschraubungen, die an anderer Stelle des Kabelaußenleiters oder am Kabelmantel angreifen. Die Wirksam-
keit der Verschraubungen setzt aber in der Regel voraus, daß man Kabel mit gleichbleibendem Außendurchmesser verwendet. Da dies im vorliegenden Fall nicht gegeben "-■ ist, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen,
eine mechanische Kabelabfangung mittels eines Schlauches aus einem wärmeschrumpffähigen Kunststoff vorzunehmen, welcher die Hülse wenigstens auf einem Teil ihrer Länge umschließt und über das Kabeleinführungsende der Hülse hinausragt. Nach dem Einführen eines koaxialen Kabels wird dieser Schrumpfschlauch sowohl auf die Hülse als auch auf das koaxiale Kabel aufgeschrumpft und verbindet beide mechanisch miteinander. Vorzugsweise wird zu diesem Zweck der Außenleiter des koaxialen Kabels auf eine solche Länge freigelegt, daß nach dem Einstecken des Kabels in die Anschlußvorrichtung ein Teil des
freigelegten Kabelaußenleiters noch aus der Hülse vorsteht, und der Schrumpfschlauch wird so lang bemessen, daß er über den freigelegten Kabelaußenleiter hinweg bis auf den Kabelmantel reicht, sodaß der aufgej 20 schrumpfte Schrumpfschlauch die Hülse der Anschlußvorj richtung, den außenliegenden Abschnitt des Kabelaußen-
f leiters und einen Teil des Kabelmantels umschließt.
Um einen besonders festen mechanischen Verbund zu erhalten, ist die Innenseite des Schlauches vorzugsweise mit einp.m Heißkleber beschichtet, welcher bei der
zum Schrumpfen nötigen Wärmezufuhr aktiviert wird und der Hülse der Anschlußvorrichtung, dem außenliegenden
Kabelaußenleiter und dem Kabelmantel anhaftet.
Die Erfindung bringt eine wesentliche Erleichterung beim Anschluß von Koaxialkabeln in Anwendungsfällen, 5 in denen mit wechselnden Kabelaußenleiterdurchmessern """ zu rechnen ist. Dies ist insbesondere beim Aufbau von ßreitbandkommunikationskabelnetzerv der Fall, in denen zahlreiche koaxiale Kabelverbindungen und Abzweigungen herzustellen sind und für welche z.B. der im DE-GM 10 83 01 099 beschriebene Abzweiger bestimmt ist. Die Erfindung ermöglicht es, in solchen Kabelnetzen die Kabel mit den vorkommenden unterschiedlichen Außenleiterdurch-I messern mit nur einer Anschlußvorrichtung zu kontaktieren.
I Das erleichtert nicht nur dem Monteur die Arbeit auf
I 15 der Baustelle, sondern verbilligt zugleich die Her-I stellung und die Lagerhaltung.
i __ Auf welche Art und Weise bei der Anschlußvorrichtung
I der Kabelinnenleiter kontaktiert wird, ist nicht Gegen-
i 20 stand der vorliegenden Erfindung. Die Innenleiter-
\ kontaktierung kann auf bekannte Art und Meise erfolgen.
I Üblicherweise verwendet man zu diesem Zweck eine Steck-
& kontaktbuchse, welche.den freigelegten Innenleite" eines
I koaxialen Kabels radial federnd kontaktiert. Eine Innen-
f 25 leiter-Kontaktbuchse könnte in der Hülse angeordnet
sein, in welcher auch die Außenleiter-Kontaktringe angeordnet sind, sie könnte aber auch in einem an die Hülse der Anschlußverrichtung anschließenden Gehäuse unterge-
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bracht sein, wie es beispielsweise das DE-GM 83 01 099 zeigt. Da die Innenleiterdurchmesser bei den Koaxialkabeln absolut gesehen nicht so stark variieren wie die Aüßenleiteräürcnmesser, ist eine besondere Anpassung der Innenleiter-Steckkontaktbuchsen an unterschiedliche Innenleiterdurchmesser im vorliegenden Anwendungsfall unnötig.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind schematisch in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
Figur 1 zeigt eine Anschlußvorrichtung mit nur einem Außenleiter-Kontaktring im Längsschnitt,
Figur 2 zeigt eine Anschlußvorrichtung mit zwei Außenleiter-Kontaktringen im Längsschnitt,
Figur 3 zeigt die Anschlußvorrichtung aus Fig. 2 mit einem eingesteckten dünnen Koaxialkabel, und
Figur 4
zeigt die Anschlußvorrichtung aus Fig. 2 mit einem eingesteckten dicken Koaxialkabel
In den beiden Ausführungsbeispielen sind Bauteile, die miteinander übereinstimmen oder einander entsprechen,
n!it übereinstimmenden Bezunszahlen bezeichnet.
Die in Fig. 1 dargestellte Anschlußvorrichtung besitzt in einer zylindrischen metallischen Hülse 1 eine Innenleiter-Steckkontaktbuchse 2, welche in koaxialer An ordnung in einer elektrisch isolierenden Stützhülse 3 ruht. An die Stützhülse 3 anschließend befindet sich in der Hülse 1 eine axial durchbohrte Dichtscheibe 4 und daran schließt ein Außenleiter-Kontaktring 5 an, der aus einem aufgewickelten Federblech besteht, welches Längsschlitze aufweist, durch welche Stege 6 gebildet werden, die sich brückenbogenartig nach innen wölben und zur Kontaktgabe am Außenleiter 7 eines koaxialen Kabels 8 dienen. An den Außenleiter-Kontaktring 5 schließt sich eine Paßhülse 9 an, welche am Kabeleinführungsende in die Hülse 1 eingeschoben ist und mit einem Endflansch 10 am Ende der Hülse 1 anliegt. Wird ein dünneres koaxiales Kabel 8 in die Hülse 1 eingeschoben, dann dient die Paßhülse 9 zur Führung des Kabelaußenleiters 7, welcherin seinem vorderen Abschnitt durch den Außenleiter-Kontaktring 5 federnd kontaktiert wird, während der Kabelinnenleiter T1 in der Steckkontaktbuchse 2 liegt. Will man ein koaxiales Kabel einführen, dessen Außenleiter 7 einen größeren Durchmesser hat als der
Innendurchmesser der Paßhülse 9, dann entfernt man
die Paßhülse und schiebt das koaxiale Kabel 8 erst anschließend in die Hülse 1 ein, wo es kontaktiert wird wie zuvor, wegen des größeren Außenleiterdurchmessers
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jedoch mit etwas größerer Kontaktkraft am Außenleiter, wo hingegen sich die Verhältnisse bei der Innenleiterkontaktierung kaum ändern, da der Innenleiter absolut gesehen nur geringeren Änderungen unterliegt. Die in
den Figuren 2 bis/dargestellte Anschlußvorrichtung unterscheidet sich von jener in Fig. 1 darin, daß ein zweiter Außenleiter-Kontaktring 5a eingefügt ist, welcher eine geringere lichte Weite aufweist als der andere Außenleiter-Kontaktring 5 und durch Laschen 12, welche von seinem hinteren Rand radial einwärts gerichtet abstehen und in eine dazu passende, umlaufende Rille 13 im Außenmantel der Paßhülse 9 eingreifen, mit der Paßhülse 9 verbunden ist.
Beim Einschieben eines dünneren koaxialen Kabels 8 dient die Paßhülse 9 zur Führung des Kabelaußenleiters 7, weicher durch den engeren Außenleiter-Kontaktring 5a federnd kontaktiert wird, während der weitere Außenleiter-Kontaktring 5 an der Kontaktgabe nicht beteiligt ist. Will man dickeres koaxiales Kabel 8 einführen, dann zieht man mit der Paßhülse 9 den engeren Außenleiter-Kontaktring 5a aus der Hülse 1 heraus und schiebt erst dann das koaxiale Kabel 8 hinein. In diesem Fall wird der Außenleiter 7 durch die Hülse 1 selbst geführt und in dem weiteren Außenleiter-Kontaktring 5 federnd kontaktiert.
Zur mechanischen Abfangung des koaxialen Kabels 8 kann in beiden Fällen ein Schrumpfschlauch 14 dienen, welcher
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über die Hülse 1 und das eingesteckte koaxiale Kabel S geschoben und auf beide aufgeschrumpft wird.

Claims (8)

DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER WESTLICHE 29 — 3Ϊ CAM LEOPOLOPLATZ] D-7530 PFORZHEIM IWEST-QEfIMANY) «(0 7231} 102290/70 TELEGRAMME: PATMARK
1. August 1984 III/Be
Wilhelm Sinn jr. KG, 7532 Niefern-Öschelbronn
"Anschlußvorrichtung für k-aaxiale Kabel"
Ansprüche:
1. Anschlußvorrichtung für koaxiale Kabel, welche in
einer Hülse einen Außenleiter-Kontaktring trägt, welcher dem Kabelaußenleiter in Gleitkontaktberührung federnd anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außenleiter-Kontaktring ( 5 ) und dem Kabeleinführungsende der Hülse (1) in diese eine herausnehmbare Paßhülse (9 ) eingefügt ist.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßhülse ( 9 ) mit einem Flansch (10 ) am Kabeleinführungsende der Hülse (1)
anliegt.
3. Anschlußvorrichtung flach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß in der Hülse (1) hintereinander zwei Außenleiter-Kontaktringe { 5.5a) mit iinterschiedlicher lichter Weite vorgesehen sind, wobei der Außenleiter-Kontaktring ( 5a ) mit der geringeren lichten Weite in der Heise mit der Paßhülse (9 ) verbunden ist, daß er gemeinsam mit dieser aus der Hülse (1) herausnehmbar ist.
4. Anschlußvorriciitung nach Anspruch 3, dadurch ge-
kennzeichnet, daß der Außenleiter-Kontaktring ( 5a ) mit der geringeren lichten Weite mit radial einwärts gerichteten Laschen ( 12 ) in eine dazu passende umlaufende Rille (13) im Außenmantel der Paßhülse ( 9 ) eingreift.
5. Anschlußvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenleiter-Kontaktringe (5,5a) aus aufgewickeltem Federblech bestehen, welches axial verlaufende Schlitze aufweist, durch welche Stege/gebildet werden, die zur federnden Anlage am Kabelaußenleiter ( 7 ) brückenbogenartig nach innen gewölbt sind.
6. Anschlußvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur mechanischen Abfangung des koaxialen Kabels (8 )
ein Schlauch (14 ) aus wänneschrumpffähigem Kunststoff vorgesehen ist, welcher die Hülse (1) wenigstens auf einem Teil ihrer Länge umschließt und über das Kabeleinführungsende der Hüise (1) hinausraqt '
7. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch ( 14 ) innen mit einem Heißkleber beschichtet ist.
8. Anschlußvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) und/oder die Paßhülse (9 ) längs geschlitzt sind.
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