DE8423530U1 - Ausbaustempel mit einsetzbarem druckbegrenzungsventil - Google Patents

Ausbaustempel mit einsetzbarem druckbegrenzungsventil

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DE8423530U1
DE8423530U1 DE19848423530 DE8423530U DE8423530U1 DE 8423530 U1 DE8423530 U1 DE 8423530U1 DE 19848423530 DE19848423530 DE 19848423530 DE 8423530 U DE8423530 U DE 8423530U DE 8423530 U1 DE8423530 U1 DE 8423530U1
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adapter
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Description

Die Neuerung betrifft einen Ausbaustempel, insbesondere Einzel Stempel für den Streb- und Streckenausbau im untertägigen Berg- und Tunnelbau mit Teleskopteil und lösbar damit verbundenem Kronkopf sowie Füll- und Raubventi1 .
Im untertägigen Berg- und Tunnelbau dienen derartige Ausbaustempel zum Offenhalten der bergmännisch hergestellten Hohlräume. Diese Ausbaustempel werden als Einfachoder Mehrfach-Teleskopstempel ausgeführt mit Hydraulikflüssigkeit, vorzugsweise einer Wa~ser-in-Öl-Emulsion betrieben, wobei die Druckerzeuger außerhalb des Strebes an einen Zentralpunkt angeordnet sind und eine ganze Re^he derartiger Ausbaustempel versorgen. Die als Einzelstempel ausgeführten Ausbaustempel werden mit Hilfe von Setz- und Raubpistolen mit der Wasser-in-Öl-Emulsi on gefüllt und ausgefahren und somit zwischen Hangendem und Liegendem verspannt, Nach Abschluß ihrer Stützfunktion wird dann mit Hilfe eines Raubschlüssels oder auch eines Raubventils die Druckflüssigkeit, d.h. also die Wasser-iη-Öl-Emulsion abgelassen und der Ausbaustempel dann für neue Einsatzzwecke wieder verwendet. Während des Einsatzes kann es durch Gebirgsschläge oder ähnliche punktweise auftretende und kurzzeitige Belastungen zu Gefährdungen des Ausbaustempels kommen, weil der Stempel diesem Überdruck nicht nachgeben kann. Es ist zwar bekannt, insbesondere bei hydraulischen Ausbaugestellen, sogenannte Druckbegrenzungsventile einzusetzen, die bei solchen auftretenden Überlastungen kurzzeitig Druckflüssigkeit ablassen, ohne daß dadurch die Stützfunktion des Ausbaustempels aussetzt. Diese Druckbegrenzungsventile sind häufig mit den Füll- und Raubventilen kombiniert, was eine aufwendige Konstruktion erfordert und darüber hinaus ein Ansprechen bei auftretender Überlast
nicht immer gewährleistet. Nachteilig ist auch, daß derartige Druckbegrenzungsventile über den eigentlichen Ausbau stempel vorstehen und damit Beschädigungen ausgesetzt sind. Besonders nachteilig ist aber, daß die bekannten Druckbegrenzungsventile neben ihrer mangelnden Funktionstüchtigkeit auch noch nur einen mengenmäßig begrenzten Durchtritt an Druckflüssigkeit zulassen, so daß insbesondere bei auftretenden Gebi rgsschl ägen die notwendige Sicherung des zu schützenden Aggregates, d.h. des Ausbaustempels, weitgehend ungenügend ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen durch ein geschützt angeordnetes Druckbegrenzungsventil hoher Leistung gesicherten Ausbaustempel zu schaffen, wobei das Druckbegrenzungsventil auch leicht nachrüstbar sein soll.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Deckplatte des Teleskopteils mit einem Steckanschluß ausgerüstet und zwischen Teleskopteil und Kronkopf ein rohrförmiger Adapter angeordnet ist, in dem ein in den Steckanschluß eingeführtes Druckbegrenzungsventil großer Leistung aufrecht stehend positioniert ist.
Bei einem derart ausgebildeten Ausbaustempel ist das Druckbegrenzungsventil zunächst so untergebracht, daß es vor Beschädigungen sicher ist, da es innerhalb des Adapters ohne vorstehende Teile untergebracht ist. Darüber hinaus ist hier ein Platz vorgegeben, der die Anordnung eines Druckbegrenzungsventils großer Leistung zuläßt, beispielsweise eines Druckbegrenzungsventils mit 4oo Liter Leistung. Die Anordnung zwischen Kronkopf und Teleskopteil ist vor allem günstig, weil dieser Platz gut zugänglich ist und weil durch diese Anordnung und die Zuordnung zum rohrförmigen Adapter immer sichergestellt ist, daß die durch das Druckbegrenzungsventil freigesetzte Druckflüssigkeit
auch wirklich sicher abgeführt werden kann. Da der Kronkopf sowieso lösbar mit dem Teleskopteil verbunden ist, kann hier leicht der rohrförmige Adapter ebenfalls beidseitig lösbar angeordnet werden. Damit kann ein derartiges Druckbegrenzungsventil leicht montiert und demontiert werden, ohne daß dadurch die übrigen Regel- und Steuerennrichtun-[ gen des Ausbaustempels ebenfalls manipuliert werden müssen.
Durch die aufrechtstehende Anordnung des Druckbegrenzungsventils wird darüber hinaus der vorhandene Platz besonders günstig ausgenutzt oder aber die Anordnung gleichzeitig mehrerer Druckbegrenzungsventile in diesem Bereich ermögli cht.
Zur leichten Handhabbarkeit, d.h. zum leichten Befestigen und Lösen des Druckbegrenzungsventils ist in Höhe der Klammer des Steckanschlusses neuerungsgemäß eine senkrecht zur Stempel 1ängsachse verlaufende Bohrung vorgesehen, die die einander überlappenden Wandungsenden von Adapter und Teleskopteil durchbrechend ausgebildet ist. Diese Bohrung dient gleichzeitig zur Ableitung der durch das Druckbegrenzungsventil freigesetzten Öl-in-Wasser-Emulsion. Durch diese Bohrung hindurch wird die Klammer entweder über den Steckanschluß geschoben oder aber ausgeklinkt, so daß dann das Druckbegrenzungsventil als Gesamtheit aus dem Adapter herausgenommen oder in dieses eingeschoben werden kann.
Um Ausbaustempel unterschiedlicher Ausführungsform entsprechend ausrüsten zu können, ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß der Adapter der Verbindung bzw. Überlappung von Kronkopf und Teleskopteil entsprechend mit versetzt angeordneten Wandungsenden ausgebildet ist. So ist es auf einfache Art und Weise möglich, beispielsweise bei einem Kronkopf mit außen angesetzten Wandungsenden einen Adapter
mit entsprechend nach innen versetzten Wandungsenden zu verwenden, der am entgegengesetzten Ende wiederum mit nach außen versetzten Wandungsenden ausgerüstet ist und somit mit dem Kopf des Teleskopteils korrespondiert. Wird ein Ausbaustempel verwendet, dessen Kronkopf innen angesetzte Wandungsenden aufweist, so ist der Adapter entsprechend Jii t nach außen versetzten Wandungssnden zu versehen und am gegenüberliegenden Ende mit nach innen versetzt angeordneten Wandungsenden. Da in der Regel die einzelnen Schachtanlagen nur eine bestimmte Bauart derartiger Ausbaustempel verwenden, ist es somit auch nur erforderlich, eine bestimmte Ausführungsform des Adapters zum Einsatz zu bringen, um eine gesamte Schachtanlage entsprechend auszurüsten.
Da es sich bei dem Adapter letztendlich um ein Rohrstück mit entsprechenden versetzt angeordneten Wandungsenden handelt, ist es leicht möglich, diesem in seiner Länge zu variieren. Neuerungsgemäß ist daher der Adapter den Abmessungen des Druckbegrenzungsventils entsprechend lang bemessen ausgebildet. Damit können Druckbegrenzungsventile beliebiger Bauart zum Einsatz kommen, immer unter der Voraussetzung, daß sie die notwendige große Leistung erbri ngen.
Der Steckanschluß wird in der Regel auf die Deckplatte aufgeschweißt, wobei mittig die notwendige Bohrung durch die Deckplatte anzubringen ist. Es ist aber auch möglich, wie neuerungsgemäß vorgesehen, daß der Steckanschluß mit Platte in den Kopf des Teleskopteils eingesetzt ist. Dies hat den Vorteil, daß die entsprechenden Bauteile getrennt vorbereitet und dann lediglich durch Einsetzen und Einschweißen in den Teleskopteil montiert werden können,
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ohne daß Zentrierungsarbeiten oder ähnliches anfallen. fji
Sowohl bei dem Steckanschluß wie bei der Platte handelt f es sich dann um Normteile, so daß eine immer gleiche Anordnung und Wirkungsweise gesichert ist.
Zur Verbindung des Kronkopfes mit dem Teleskopteil bzw. beider Teile mit dem adapter ist es erforderlich, Spanstifte in vorbereitete Bohrungen einzusetzen, die dann zum Lösen einfach herausgeschlagen werden. Um nun die für die Spanstifte und für das Betätigen der Klammer benötigten Bohrungen miteinander kombinieren zu können, ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß mehrere Bohrungen in Höhe der Klammer ausgebildet und den Verbindungsspanstiften entsprechend ausgebildet sind. Damit ist es möglich, diese Bohrungen sowohl zum Manipulieren der Klammer wie auch zum Einbringen der Verbindungsspanstifte zu benutzen, was den Vorteil hat, daß die Klammer gegebenenfalls auch einmal von der gegenüberliegenden Seite gelöst werden kann, wenn der Stempel zum Betätigen der Klammer ungünstig angeordnet ist.
Die Neuerung weist insbesondere den Vorteil auf, daß Ausbaustempel geschaffen sind, die vorteilhaft von vornherein oder im nachhinein mit voll wirksamen Druckbegrenzungsventilen hoher Leistung ausgerüstet werden. Diese Druckbegrenzungsventile sind dabei so in den eigentlichen Ausbaustempel integriert, daß sie vor Beschädigungen gesichert und damit immer wirksam zur Verfugung stehen.
Darüber hinaus ist ihre Montage und Demontage erleichtert, weil sie innerhalb des lösbar angeordneten Adapters angeordnet sind und von außen her durch eine gesonderte oder auch für andere Zwecke mit einsetzbare Bohrung zu erreichen sind.
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Weitere Vorteile und Ausbildungen des Anmeldungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Beschreibung weiter erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 den oberen Teil eines Ausbaubaustempels mit Innenadapter und
Fig. 2 den oberen Teil eines Ausbaustempüls mit Außenadapter
Der in Fig. 1 und Fig. 2 angedeutete Ausbaustempel 1 besteht wie bekannt aus dem Kronkopf 2 und dem Teleskopteil 4. Beide Teile, d.h. sowohl Kronkopf 2 wie Teleskopteil 4 verfügen über versetzt angeordnete Wandungsenden 3, 5, die die lösbare Verbindung 6 beider Teile des Ausbaustempels 1 ermöglichen.
Der obere Teil des Teleskopteils 4 verfügt über die Deckplatte 7 mit den nach oben vorstehenden Wandungsenden 5. In der Deckplatte 7 bzw. auf ihr ist ein Steckanschluß 8 mit Klammer 9 angeordnet, über den das Druckbegrenzungsventil Io so angeordnet werden kann, daß eine direkte Verbindung des Druckraumes mit dem Druckbegrenzungsventil Io gegeben ist. Die in der Deckplatte 7 ausgebildete Bohrung nimmt den Venti1anschluß 12 mit dem O-Ring 11 des Druckbegrenzungsventils auf, wobei die notwendige Abdichtung über den O-Ring 11 erfolgt. Festgehalten wird das Druckbegrenzungsventil Io durch die auf den Steckanschluß 8 aufgeschobene Klammer 9»
Um die Klammer 9 erreichen zu können, ist in Höhe der Klammer 9 im Wandungsende 5 eine Bohrung 18 ausgebildet.
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Diese Bohrung 18 korrespondiert mit der Bohrung 18* im Wandungsende 17 des Adapters 15, der zwischen Kronkopf 2 und Teleskopteil 4 angeordnet ist.
Der Adapter 15 verfügt an beiden Enden über versetzt angeordnete Wandungsenden 16, 17, die mit den Wandungsenden 3, 5 von Kronkopf 2 und Teleskopteil 4 so korrespondieren, daß sie die notwendige sichere Verbindung 6 zwischen den Einzelteilen des Ausbaustempels ί gewährleisten„ Die Bohrung 18 ist senkrecht zur Stempellängsachse 19 ausgebildet, so daß ein sicheres Handhaben der Klammer 9 gegeben ist
Zur lesbaren Befestigung von Kronkopf 2, Teleskopteil 4 und Adapter 15 sind Bohrungen verteilt um den Umfang vorgesehen, die jeweils miteinander so korrespondieren, daß darin die Verbindungsspanstifte 2o eingeschlagen werden können. Über diese Verbindungsspanstifte 2o, die in beiden Figuren 1 und 2 angedeutet sind, ist die notwendige sichere Verbindung gegeben, wobei durch einfaches Durchschlagen der Verbindungsspanstifte 2o diese Verbindung 6 praktisch jederzeit wieder gelöst werden kann.
Nach der in Fig. 2 dargestellten Ausbildung ist hier im Kopf 21 eine bereits vormontierte Platte 22 eingeschweißt, wobei die Schweißstellen mit 23 bezeichnet sind. Hierbei handelt, es sich um ein vorbereitetes Teil, das dann ebenso wie die in Fig. 1 dargestellte Ausbildung einen mit einem Druckbegrenzungsventil Io hoher Leistung zu kombinierenden Ausbaustempel 1 ergibt.

Claims (6)

in der Antwort bitte angeben. GAT Grubenausbau GmbH, Gustav-Heinemann-Straße 27, 584o Schwerte Ausbaustempel mit einsetzbarem Druckbegrenzungsventil Schutzansprüche
1. Ausbaustempel, insbesondere Einzel stempel für den Streb- und Streckenausbau im untertänigen Berg- und Tunnel bau mit Teleskopteil und lösbar damit verbundenem Kronkopf sowie Füll- und Raubventil,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (7) des Teleskopteils (4) mit einem Steckanschluß (8) ausgerüstet und zwischen Teleskopteil und Kronkopf (2) ein rohrförmiger Adapter (15) angeordnet ist, in dem ein in den Steckanschluß eingeführtes Druckbegrenzungsventil (lo) großer Leistung aufrecht stehend positioniert ist.
2. Ausbaustempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe der Klammer (9) des Steckanschlusses (8) eine senkrecht zur Stempel 1 ä'ngsachse (19) verlaufende Bohrung (18) vorgesehen ist, die die einander überlappenden Wandungs-
enden (5, 17) von Adapter (15) und Teleskopteil (4) durchbrechend ausgebildet ist.
3. Ausbaustempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (15) der Verbindung (6) bzw. Überlappung von Kronkopf (2) und Teleskopteil (4) entsprechend mit versetzt angeordneten Wandungsenderi (16, 17) ausgebildet ist.
4. Ausbaustetnpel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (15) den Abmessungen des Druckbegrenzungsventils (lo) entsprechend lang bemessen ausgebildet ist.
5. Ausbaustempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckanschluß (8) mit Platte (22) in den Kopf (21) des Teleskopteils (4) eingesetzt ist.
6. Ausbaustempel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bohrungen (18) in Höhe der Klammer (9) ausgebildet und den Verbindungsspanstiften (2o) entsprechend ausgebildet sind.
DE19848423530 1984-08-08 1984-08-08 Ausbaustempel mit einsetzbarem druckbegrenzungsventil Expired DE8423530U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4035874A1 (de) * 1990-06-29 1992-01-02 Voss Richard Grubenausbau Ausbaustempel mit in dem stempelkopf integriertem druckbegrenzungsventil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4035874A1 (de) * 1990-06-29 1992-01-02 Voss Richard Grubenausbau Ausbaustempel mit in dem stempelkopf integriertem druckbegrenzungsventil

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