DE8422103U1 - Bandkassette mit lagervorrichtung fuer eine schenkelfeder - Google Patents

Bandkassette mit lagervorrichtung fuer eine schenkelfeder

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    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • G11B23/08707Details
    • G11B23/08721Brakes for tapes or tape reels

Description

BASF Aktiengesellschaft
/' Bandkassette mit Lagervorrichtung für eine Schenkelfeder _"">
Die Erfindung betrifft eine Bandkassette mit Lagervorrichtung für eine Schenkelfeder, insbesondere für ein Spulenbremssystern, wobei der Mittelteil der Schenkelfeder mit einem Bremskörper verbunden ist und die Feder arme an Kassettengehäuseteilen abestützt sind.
Es sind in Magnetbandkassetten Spulenbremsen bekannt, die meist gegen das Gehäuse so abgefedert sind, daß sie bei nicht in das Gerät eingelegten Kassetten die Spulenkörper gegen ein unbeabsichtigtes Drehen sichern. Die Bremskörper sind dabei meist so gestaltet, daß sie bei der Montage zuerst und erst danach die den Bremskörper abstützende Feder in ein Gehäuseteil eingelegt werden kann. Die Federn sind dabei häufig als Spiralfedern oder Blattfedern ausgebildet, deren Enden sich an entsprechenden Zapfen, Vor- Sprüngen oder Stiften am Gehäuse und/oder am Bremskörper oder auch zwi schen den Bremskörpern abstützen (s. DE-OS 29 10 783). Diese bekannten Federn sind mit dem Bremskörper und den Gehäusewänden auch nach der Montage nur lose miteinander verbundene Teile.
Gemäß DE-OS 29 18 271 ist die Bremsfeder einstückig mit zwbi Bremskörpern aus Kunststoff ausgebildet. Nachteilig ist dabei, daß diese Federn aus Kunststoff durch thermoplastisches Fließen mit der Zeit erlahmen und dann ihre Abstützfunktion nicht mehr ausüben können, so daß auch die Bremsfunktion schließlich nicht mehr gewährleistet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandkassette mit Lagervorrichtung für eine Bremsfeder bereitzustellen, bei der die Feder frühstmöglich gegen Herausfallen oder Lageveränderungen gesichert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Bandkassette mit Lagervorrichtung für eine Schenkelfeder, insbesondere für ein Spulenbremssystem, wobei der Mittelteil der Schenkelfeder in einem offenen Raum eines Bremskörper·? angeordnet ist und die Federarme an Kassettengehäuseteilen abg*i- stützt sind, gelöst durch ein Halteelement mit zumindest einer geringfügig größeren Querschnittsabmessung als die größte Ausdehnung der Mittelteilöffnung der Schenkelfeder, so daß nach Aufsetzen der Feder diese durch auf Mitteilteil wirkende Radialspannung unverlierbar gehalten ist.
Die Aufgabenstellung wird ebenfalls mit einer Bandkassette mit Lagervorrichtung derselben Art gelöst durch ein Halteelement mit einer Aufnahmeöffnung für den Mittelteil der Schenkelfeder, die geringfügig größer ist als die Außenkontur des Mittelteils, wobei die Aufnahmeöffnung den Mit-
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telteil zumindest teilweise umschließt und die Federarme teilweise abstützt, so daß durch die seitliche Kraft der Federarme die Feder unverlierbar gehalten ist.
Damit wird vorteilhaft erreicht, daß eine vorbestimmt festlegbare Feder und Bremskörpereinheit bereitstellbar ist, die ein Vormontieren gestattet. Außerdem ist durch diese Einheit auch nach dem Einlegen in das Gehäuse, was aufgrund der größeren Einheit schon vereinfacht ist, ein Herausfallen der Feder oder des Bremskörpers vermeidbar.
Der Vorteil einer Vermeidbarkeit des Herausfallens der Feder ist bei normalen Videokassetten der bekannten Systeme sehr wichtig, da Ausschuß und die Notwendigkeit von Nacharbeiten verringert werden. Bei kleineren Kassettentypen wie z.B. bei der 8 mm-Videokassette sind Bremskörper, Feder sowie die übrigen Kassettenabmessungen sehr klein, daß es aufgrund dieser Kleinheit zu häufigen Störungen bei der Kassettenfertigung sowie etwaigen Reparaturarbeiten an den Kassetten kommt, z.B. durch Herausspringen der Feder.
In praktischer Ausgestaltung kann das in den Mittelteil der Schenkel-oder Spiralfeder eintretende Halteelement ein quadratischer Zapfen sein, dessen Diagonalabmessung geringfügig größer ist als der Durchmesser der Mittelteilöffnung der Feder.
In zweckmäßiger Ausbildung kann die den Umfang des Mittelteils der Feder umfassende Aufnahmeöffnung eine etwa halbzylinderförmige Ausnehmung im Bremskörper sein, die vorteilhaft auch im Querschnitt U-Form besitzen kann. Dadurch legen sich die Federarme vor Verlassen der Ausnehmung an deren geraden Wänden an, so daß eine vorbestimmte Ausrichtung der Feder arme erzielt wird.
In Weiterbildung dieser Halteelementausführungen sollte die Höhe des Halteelements etwa der Höhe des Mittelteils der Feder entsprechen oder größer sein, wodurch auch in axialer Richtung eine problemlose Lagerung der Feder begünstigt wird.
Zweckmäßig ist die eingesetzte Feder durch das Halteelement in einer Lage gehalten, in der die Feuerarme seitwärts vorgespannt sind, wodurch die ausnutzbare Federkraft und die Sicherheit gegen Herausfallen der Feder vergrößert werden.
Die Erfindung betrifft auch insbesondere eine Bandkassette mit zwei koplanar angeordneten Bandspulen und mit einer Lagervorrichtung für ein
BASF Aktiengesellschaft
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zwischen rl ρ η Spulen angeordnetes Zweispulenbremssystem mit einer Schenkelfeder .
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben:
Es zeigen
Fig. 1 eine schematisch dargestellte 8 mm-Videokassette mit der Standardspulenbremse und einer Spiralfeder
Fig. 2 zeigen die erfindungsgemäße Lagervorrichtung am Bremskörper und 3
Fig. 3 zeigen eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lagervorrichtung
Eine Bandkassette, z.B. eine β mm-Videokassette, besteht aus dem Gehäuse 1, der Frontklappe 2 und der Staubschutzklappe 3, zwischen welchen das Band 4 mittels der gehäuseseitigen Führungen 17 a/b bei nicht im Gerät eingefädeltem Zustand gehalten wird, sowie den Spulen 5 und 6 mit Spulennaben 13. Der Bewegungsablauf der Frontklappe 2 und der Staub schutzklappe 3 ist z.B. in der GB-OS Nr. 21 15 782 beschrieben. Funk tionsmäßig muß das Band 4 an der Frontseite der Kassette innerhalb enger
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Toleranzen gespannt gehalten werden, da sonst die Klappenenden beim Schließen das Band 4 ergreifen, verknittern und/oder a> . der normalen Lage auslenken.
Das Bremssystem besteht aus einem über einen von außen eintretenden Betätigungsstift 25 verschiebbaren Bremsgrundkörper 9, der von einer zwischen Gehäuse 1 und Grundkörper angebrachten Druckfeder 26 in Richtung auf die Spulen 5 und 6 unter Druckspannung gehalten wird. Am Grundkörper 9, der üblicherweise aus Kunststoff besteht, sind vorn zwei blattfederartige, angespitzte Rastelemente 10 und 11 vorgesehen, die jede jeweils einer Spule 5 und 6 zugeordnet sind.
Beim Bremsvorgang, welcher sich automatisch vollzieht, wenn die Kassette dem Gerät entnommen wird, werden die Spulen 5 und 6 durch Verschieben des Bremskörpers 9 in Richtung zur Kassettenfront 28 mit den Spitzen der federnden Rastelemente 10 und 11 mit den Zähnen 7 und 8 der Flanschverzahnung der Spulen 5 und 6 in Eingriff gebracht.
In Freigabelage der Spulen 5 und 6 werden die Rastelemente 10/11 durch Auslenkung (s. Rastelement 10 in Fig. 1, linke Seite) mittels gehäuseseitiger Anschläge 12 a/b zur Mittelquerachse 27 hin gedruckt, so daß die Spitzen der Rastelelemente aus dem Wirkungsbereich der Spulen 5 und 6 entfernt sind.
Die Druckfeder 26 ist eine Schraubenfeder, die einerseits in einer Vertiefung 37 des Bremskörpers 9 gehalten ist. Da die Enden solcher Schraubenfedern nie ganz exakt parallel herstellbar sind, üben sie häufig neben der gewünschten Axialdruckkraft auch Radialdruckkräfte aus, so daß solche Bremskörper 9 schon bei kleinen Stoßen während des Montagevorgangs aus der Kassettengehäusehälfte herausspringen.
In Figur 2 weist der Bremskörper 9 am rückwärtigen Ende eine Lagervorrichtung 60 mit einer im Querschnitt etwa U-förmigen Ausnehmung 40 auf, die unten einseitig mit einem Bodenteil 39 abgeschlossen ist. Mittig zur Achse 38 der Rundung der U-Form ist auf dem und senkrecht zum Boden-
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teil 39 ein Zentrierstift 41 befestigt oder einstückig damit ausgebildet. Dieser Stift 41 kann auch bei großer Radialspannung der Feder 42 in Fortfall kommen. Der Durchmesser des Zentrierstifts 41 ist kleiner als der Innendurchmesser der Feder 42. Die Breite b der Ausnehmung (40) ist entweder kleiner, etwa gleich oder geringfügig größer als der Durchmesser der Feder, hier einer Spiralfeder 42 mit einer Vielzahl von Einzelwindungen, gewählt, Vor dem Einführen der Spiralfeder 42 in die Ausnehmung 40 werden die Federarme 43 und 44 mittels einer nicht dargestellten Einlegevorrichtung aus einer Lage A zumindest in die Lage B zusammengedrückt. Nach dem Einlegen wird die Feder 42 durch die seitliche Vorspann-Kraft der Federarme 43 und 44, die sich gegen die Wände 45 und 46 abstützen, unverlierbar in der Ausnehmung 40 gehalten. Wenn die Breite b der Ausnehmung kleiner ist als der Durchmesser des Mittelteils, ist es erforderlich, evtl. mittels Zusatzwerkseugs den Mittelteil im Durchmesser zusammenzupressen zum Einlegen der Feder 42. Zweckmäßig ist es in der Praxis, wenn der an sich ausreichende Halbkreisquerschnitt der Ausnehmung 40 durch Verlängerung der Seitenwände 45 und 46 zu einem U-Form-Querschnitt modifiziert wird, damit die Anlagelinie der Federarme 43 und 44 verlängert wird. Zur zusätzlichen Verriegelung der Feder in Axialrichtung überspringt der Federarm 43 beim Einlegen der Feder 42 eine Bastrampe 47, die der Ausnehmung 40 vorgelagert ist und die die Feder 42 zusätzlich gegen Herausfallen aus der Ausnehmung 40 sichert.
Bei ausreichend großer Vorspannung der Feder 42 kann auf die Rastrampe verzichtet werden.
In dieser Form (Lage B) ist die Feder 42 im Bremskörper 9 lagefest vormontiert und für das Einlegen in das Kassettengehäuse 1 vorbereitet. Für den Einlegevorgang werden die Arme aus der Lage B in die Lage C gebracht durch Vorspannung über den Spannwinkel D. In der Lage C sind die Federarme 43 und 44 an der Gehäuseinnenwand 48 (schematisch strichpunktiert in der Figur 2 angedeutet) abestützt.
In Figuren 4 und 5 ist eine weitere Ausgestaltung der Lagervorrichtung dargestellt. Hier erfolgt die Fixierung in einem Bremskörper 49, auf
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dessen Bodenwand ein an der Spitze verjüngter Stift 50 mit mindestens einer geringfügig größeren Querschnittsabmessung als die größte Ausdehnung der Mittelteilöffnung der Feder 51 vorgesehen ist. Zweckmäßig ist eine quadratische Querschnittsform des Stifts verwendbar, auf den die Feder 51 unter Druckspannung aufgeschoben und damit unter Radialspannung gegen Herausfallen unverlierbar gesichert wird. Theoretisch sind Zweieck, Dreieck- und andere Vieleck-Formen des Stifts 50 denkbar. Der Obergangsteil 52, 53 der Feder 51 zwischen dem Mittelteil (der Spirale) der Feder 51 und den Federarmen 54, 55 ist an die Form des Stifts 50 praktisch angepaßt ausgebildet, damit eine eindeutige Lagerung und Ausrichtung bei der Montage erfolgt. Die Federarme 54' und 55' sind in der ungespannten Lage A vor der Montage gestrichelt dargestellt und ausgezogen in der vormontierten Lage B mit seitwärts gerichteter Vorspannung der Federarme zwischen den Lagen A und B in Figur 2 und 5 befinden sich die Winkelot bzw.ß, die die Größe der vorbestimmten Vorspannkraft anzeigen.
Mit der erfindungsgemäßen Lagervorrichtung für eine Schenkelfeder ist in der Praxis eine günstiger montierbare Bandkassette bereitgestellt worden. Für Kassetten beliebiger Art wie Audio-, Video-, Daten- und sonstige Kassetten für die Informationsspeicherung ist die Lagervorrichtung günstig verwendbar, und für jede Kassette dieser Art wird in Verbindung mit der beanspruchten Lagervorrichtung ebenfalls Schutz begehrt.
Zeichn.
25

Claims (1)

  1. BASF Aktiengesellschaft
    Schutzansprüche
    1. Bandkassette mit Lagervorrichtung für eine Schenkelfeder, insbesondere für ein Spulenbremssystem, wobei der Mittelteil der Schenkalfe- der mit einem Bremskörpsr verbunden ist und die Federarme an Kassettengehäuseteilen abgestützt sind, gekennzeichnet durch ein Halteelement (50) an der Lagervorrichtung mit zumindest einer geringfügig größeren Querschnittsabmessung als die größte Ausdehnung der Mittelteilöffnung der Schenkelfeder (51), so daß nach Aufsetzen auf das Halteelement (50) die Feder (51) durch auf den Mittelteil wirkende Radialspannung unverlierbar gehalten ist.
    2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (50) ein quadratischer Zapfen ist, dessen Diagonalabmessung geringfügig größer ist als der Durchmesser der Mittelteilöffnung der Feder (42).
    3. Bandkassette mit Lagervorrichtung für eine Schenkelfeder, insbesondere für ein Spulenbremssystem, wobei der Mittelteil der Schenkel- . eder mit einem Bremskörper verbunden ist und die Federarme an Kassettenyehäuteteilen abgestützt sind, gekennzeichnet durch ein Halteelement (üO) ~n der Lagervorrichtung mit einer Aufnahmeöffnung (40) für den Mittelteil der Schenkelfeder (42), die geringfügig kleiner oder großer ist als die Außenkontur des Mittelteils, wobei die Auf nahmeöffnung (40) den Mittelteil zumindest teilweise umschließt und die Federarme (43, 44) teilweise abstützt, so daß durch die Druckkraft des zusammengepreßten Mittelteils bzw. die seitliche Kraft der Federarme (43 und 44) die reder (42) unverlierbar gehalten ist.
    *· Kassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (60) eine etwa halbzylinderförmige Ausnehmung im Bremskörper ist.
    160/84 De/ro ro1057
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    5. Kassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (40) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist zur Anlage der Federarme (43 und 44 ) .
    B. Kassette nach Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß niittig in der Ausnehmung (40) ein Zentrierstift (41) vorgesehen ist.
    7. Kassette nach Ansprüchen 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Zapfens (5C) bzw. des Zentrierstifts (41) etwa der Höhe des
    fO Mittelteils der Feder (42, 51) entspricht oder größer ist.
    8. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsteil (52 53! zwischen Mittelteil und Federarm (54, 55) an die Querschnittsform des Halteelements (50) zum lagerichtigen Anbrin gen der Feder (51) angepaßt ist.
    9. Kassette nach Anspruch 3 bis 8.dadurch gekennzeichnet, daß am Bremskörper (9) ein Verriegelungszapfen (47) für einen Federarm (43) der Feder (42) vorgesehen ist.
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    10. Kassette nach Anspruch 1 oder 3 und einem oder mehreren der Ansprüche 2, 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die eingesetzte Feder (42 bzw. 51) durch das Halteelement (60 bzw. 50) in einer Lage (B) gehalten ist, in der die Federarme (43 und 44 bzw. 54 und 55) eine seit- wärts gerichtete Vorspannung besitzen.
    11. Bandkassette mit zwei koplanar angeordneten Bandspuleri und mit einer Lagervorrichtung für ein zwischen den Spulen angeordnetes Zweispulenbremssystem mit einer Schenkelfeder, die mit einem Bremskörper ver- bunden ist und deren Federarme an Kassettengehauseteilen abgestützt
    sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagervorrichtung für die Schenkelfeder (42, 51) ein Halteelement (60, 50) gemäß Ansprüchen 1 oder 3 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 oder 4 bis 10 enthält.
    35
    40
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