DE8421172U1 - Betaetigungsgriff fuer armaturen - Google Patents

Betaetigungsgriff fuer armaturen

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Christophery GmbK
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Beschreibung :
Die Erfindung bezieht sich auf einen Betätigungsgriff für Armaturen, insbesondere für Wasserzapfstellen, bestehend aus einem etwa haubenförmigen Griffkörper und einer Nabe aus entropieelastischem Material wie Kunststoff für eine wiederlösbare Steckverbindung des Betätigungsgriffs mit einer Ventilspindel, wobei die Nabe an ihrer Innenwandung eine mit der Axialverzahnung der Ventilspindel korrespondierende Axialverzahnung aufweist, die sich zumindest über einen Teil der Nabenlänge hinwegerstreckt, und wobei an der Nabe mittels mindestens im wesentlichen radialer Einschnitte Federzungen mit nach innen gerichteten Rastnocken zur Verrastung in einer an der Ventilspindel angeordneten Nut ausgebildet sind.
Bei einem durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordenen Betätigungsgriff dieser Art ist die Nabe an einem Einsatzkörper eines zweiteiligen Griffes angeformt. Die Nabe besitzt vier radiale Einschnitte in ihrer Wandung, die sich ™ annähernd über die gesamte Nabenlänge und mithin auch über die gesamte Länge der inneren Axialverzahnung hinwegerstrecken. Auf diese Weise wird die Nabe in vier Federzungen aufgeteilt, die endseits je einen Rastnocken aufweisen. Diese bekannte Nabenausbildung ist problematisch. Die Nabe gewährleistet nämlich nur dann eine hinreichend große Drehmomentübertragung, wenn sie sehr dick und/oder steif ausgebildet ist. Dies erschwert jedoch erheblich das Aufstecken und Verrasten des Griffes mit der Ventilspindel ebenso wie das Ab-
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ziehen des Griffes von dieser* Will man diese Steckkupplungsvörgänge erleichtern, muß man die vier Federzüngen nachgiebiger gestalten. Dann besteht aber die Gefahr, daß das insbesondere beim Festziehen der Spindel oder beim Lösen einer festsitzenden Spindel ausgeübte Drehmoment die innenseits mit der Axialverzahnung versehenen Federzungen aus der Spindelver-1 zahnung ausrasten kann, so daß der Griff seinen wirksamen Kontakt mit der Ventilspindel verliert. Auch kann es geschehen, daß bei unachtsamer Handhabung die eine oder andere Federzunge abbricht. Dies wird bei dem bekannten Griff auch dadurch begünstigt, daß die Rastnocken an den Federzungen in Aufsteckrichtung des Griffes vorn angeordnet sind und somit die Spindel zuerst kontaktieren, so daß im Verlauf des Aufsteckens der Griff kaum eine stabile Führung erfährt.
Bekannt ist noch ein weiterer Griff der vorausgesetzten Gattung, bei dem die Nabe an einem besonderen Nabenkörper ausgebildet ist, der mit einem Einsatzkörper des Betätigungsgriffes vernietet ist. Die Anordnung ist im wesentlichen die gleiche, allerdings mit der Maßgabe, daß die Rastnocrcen an den vier Federzungen zum Griffboden hin weisen, also zum Einrasten in eine Ringnut am freien Ende der Ventilspindel bestimmt sind. Dieser Betätigungsgriff ist hinsichtlich der Problematik der Drehmomentübertragung mit den gleichen Mangeln behaftet wie der zuerst beschriebene Griff des Standes der Technik. Er besitzt lediglich den Vorteil, daß - da die Axialverzahnung am freien Nabenende mündet - bereits kurz nach dem Aufstecken auf die Ventilspindel der Griff eine gewisse Führung erhält, die das vollständige Aufstecken erleichtert. Aufgrund der geometrischen Anordnung der Rastnocken an den
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sich gegen den Griffboden erstreckenden Federzungen ist eine stoffeinheitliche Anformung am Einsatzteil des Griffes oder direkt an einem einteiligen Griff nicht ohne weiteres möglich; die Nabe muß stets ein besonderes Bauteil sein.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen und im Oberbegriff des Anspruchs 1 berücksichtigten Stand der Technik
~ l4egt der Erfindung im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, ι einen Betätigungsgriff für Armaturen verfügbar zu machen, der durch geschickte Ausbildung insbesondere seines Nabenbereichs und der dort vorgesehenen Federzungen die an sich einander widersprechenden Forderungen nach hoher Drehmomentübertragung einerseits scwie bezüglich leichter Aufsteckbarkeit des Griffes auf die Spindel und günstiger Abziehkräften im Verein mit guten Haltekräften der Federzungen andererseits gleichzeitig |; befriedigt.
Die Erfindung löst die Aufgabe in erster Linie und im wesentlichen dadurch, daß die Wandung der NaUe über ihren Umfang hinweg ununterbrochen durchgehend ausgebildet ist und daß die jeweils beiden radialen Einschnitte zur Bildung
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Federzunge durch einen der Länge der Federzunge entsprechend langen Spalt verbunden sind, der vollständig innerhalb der Nabenwandung verläuft.
In grundlegendem Unterschied zum Stand der Technik besitzt der neue Betätigungsgriff trotz der durch axiale Einschnitte freigeschnittenen Federzungen keine durchgehenden Wandungseinschnitte. Die Federzungen sind vielmehr jeweils innerhalb eines etwa nischenartigen, sich zum Nabeninneren
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öffnenden Bereichs der Nabeninnenwandung ausgeformt. Dadurch ergibt sich eine außergewöhnlich eigenstabile Nabe, die sich auch bei hohen, im gewöhnlichen Betrieb kaum auftretenden, Drehmomenten nicht "aushebeln" läßt. Die Nabe des erfindungsgemäßen Betätigungsgriffes stellt damit auch wesentlich größere Axialverzahnungsbereiche zur Verfügung, die unverrückbar fest und unausweichbar an der Nabe angeordnet sind im Unterschied zu den Betätigungsgriffen des Standes der Technik, bei denen die Axialverzahnung stets wesentlicher Bestand der funktionsnotwendig ausweichbar gehaltenen Federzungen ist. In grundsätzlicher Abkehr hiervon benötigen die Federzungen beim erfindungsgemäßen Griff an der Innenseite überhaupt keine Axialverzahnung, wodurch der weitere Vorteil erreicht wird, daß die von den Drehmomenten herrührenden Kräfte überhaupt nicht auf die Federzungen übertragen werden. Diese dienen lediglich noch zum Verrasten und Festhalten des Griffes auf der Spindel. Da aber die Federzungen keinen Beitrag zur Drehmomentübertragung leisten müssen, können sie wesentlich schwächer und somit besser und leichter federnd ganz im Sinne ihres spezifischen Bestimmungszwecks gestaltet werden.
Wenn in an sich bekannter Weise die freien Enden der Federzungen in Steckrichtung des Betätigungsgriffs vorn angeordnet sind, karM die erfindungsgemäß ausgebildete Nabe einstückiger Bestandteil eines einstückigen Griffs sein, weil sich formtechnische Schwierigkeiten nicht ergeben. Da aber die Wandungsabschnitte der Nabe, die nicht im Bereich der Federzungen liegen, die Axialverzahnung aufweisen, stellt - und dies ist auch ein weiterer wesentlicher Unterschied zum
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Stand der Technik - die Nabe trotz der in Aufsteckrichtung vorn gelegenen Rastnasen der Federzungen bereits unmittelbar nach dem Aufstecken der Nabe auf die Axialverzahnung der Ventilspindel eine sichere Griffbefestigungs-Führung bereit.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen einstückigen Griff mit stoffschlüssig angeformter Nabe,
Fig. 2 eine Unteransicht des Griffs nach Fig. 1 in Richtung des Ansichtspfeiles II,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt durch einen Griff, bei dem die Nabe an einem besonderen, mit dem Griff vernieteten, Nabenkörper ausgebildet ist.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Betätigungsgriff 10 weist einen einstückigen Griffkörper 11 aus Kunststoff auf, mit dem stoffschlüssig und werkstoffeinheitlich eine Nabe 12 verbunden ist. Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, ist die Wandung der Nabe 12 über ihren Umfang hinweg ununterbrochen durchgehend ausgebildet; die Wandung besitzt insbesondere keine radial durchgehenden Einschnitte. Außerdem
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ist die Nabe 12 beim Ausführungsbeispiel zur Erhöhung ihrer Eigenstabilität über vier Rippen 13 mit dem eigentlichen Griffkörper 11 verstrebt, wobei die Besonderheit besteht, daß in Richtung der Griffachse 14 diese Rippen 13 genauso lang ausgebildet sind wie die Nabe 12. Dies trägt ebenfalls zur Erhöhung der Nabenstabilität bei und/oder gestattet trotz hoher Festigkeit der Nabe eine relativ dünne Wandungsgestaltung derselben.
In der Nabe sind zwei Federzungen 15 ausgebildet, die mit ihren freien Enden in Aufsteckrichtung 16 des Betätigungsgriffs 10 vorn,, also am freien Ende der Natje 12, Rastnocken 17 besitzen. Die Federzungen 15 sind etwa halb so lang wie die Nabe selbst und die an ihrer Innenwandung angeordnete Axialverzahnung 18. Diese Axialverzahnung 18 ist an der Innenseite 15a dec Federzungen 15 nicht vorhanden. Die Axialverzahnung 18 dient zum formschlüssigen Eingriff mit einer korrespondierenden Axialverzahnung einer nicht dargestellten Ventilspindel eines Ventiloberteils. Deren Axialverzahnun,v ist nahezu genauso lang wie die Axialverzahnung 18, was eine hervorragende Drehmomentübertragung gewährleistet.
Jede Federzunge 15 ist von aer Innenseite der Nabe 12 her jeweils durch zwei radiale Einschnitte 19 der Nabenwandung ausgeschnitten, wobei diese Einschnitte 19 beim Ausführungsbeispiel allerdings nur etwa bis zur Hälfte der Nabenwandstärke in die Nabe 12 hineim-agen und durch einen etwa in Umfangsrichtung der Nabe 12 verlaufenden Spalt 20 miteinander verbunden sind. Es ergeben sich also - wie insbesondere die Fig. 2 und 3 deutlich zeigen - innen an der Nabenwandung an
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zwei diametral gegenüberliegenden Zonen nach innen offene Taschen oder Nischen, in die die Federzungen integriert sind und lediglich mit ihrer Wurzel stoffschlüssig mit dem Griffkörper 11 bzw. der Nabe 12 verbunden sind. Die Spaltweite 21 ist dabei etwa so groß bemessen wie die Dicke der Rastnocken 17. Hierdurch wird erreicht, daß die Rastnocken 17 und die Federzungen 15 nur um das erforderliche Maß beim Aufstecken des Griffs auf die Ventilspindel radial nach auswärts bewegt werden können und dadurch wenig beansprucht werden. Sie dienen im verrasteten Zustand zum Eingriff in eine Nut der Ventilspindel, wobei die Nut vom freien Spindelende etwa denjenigen Abstand hat, wie die Rastnocken 17 vom Nabenboden 12a entfernt sind. Es findet also ein Verzahnungseingriff über die gesamte Nabenlänge hinweg mit der Spindel statt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich bleibt jeweils außerhalb der Federzungen 15 ein ununterbrochener Nabenabschnitt 22 bestehen, dessen Dicke etwa 1/3 bis 1/2 der Dicke des übrigen Nabenabschnitts 23 beträgt. Jeder taschenförmige Freischnitt (radiale Einschnitte 19 und verbindender Spalt 20) erstrecken sich beim Ausführungsbexspiel etwa um je einen Umfangswinkel W von ca. 70°, so daß bei Anordnung zweier Federzungen nur 140°, also etwa ein Drittel des Nabenumfangs, von den taschenförmigen Ausnehmungen beansprucht werden. Die taschenförmigen Ausnehmungen erstrecken sich - wie aus Fig. 1 ersichtlich vom freien Ende der Nabe 12 bis etwa zu ihrer Mitte, so daß von dort bis zum Boden 12a der Nabe 12 ohnehin zur Drehmomentübertragung eine ringsum geschlossene Axialverzahnung vorliegt.
Der anhand der Fig. 1 bis 3 geschilderte einteilige Griff kann auch so verstanden werden, daß es sich dabei -
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bei ggf. geänderter Außenkontur ** um einen Einsatzkörper für einen zweiteiligen Griff handelt, insbesondere um einen solchen, bei dem die über den Einsatzkörper gestülpte Griffkappe innen verspiegelt sein kann.
Nach der Erfindung lassen sich aber auch Griffe, bei denen weder am Einsatzkörper noch am - einteiligen - Griffkörper eine Nabe direkt stoffschlüssig anformbar ist, mit einer erfindungsgemäßen Nabe 12 ohne weiteres ausrüsten. Dies ist in Fig. 4 dargestellt, die einen Griff 10 zeigt, dessen haubenförmiger Griffkörper 11 z. B. aus Metalldruckguß besteht und in dessen Innenraum 24 ein besonderer Nabenkörper 25 befestigt ist, was beim Ausfuhrungsbeispiel mit Hilfe von am Griffkörper 11 angeformten Nieten 26 realisiert ist. Hinsichtlich der Gestaltung der Nabe 12 weist der Nabenkörper 25 des Griffes nach Fig. 4 praktisch die gleiche Geometrie auf und ist deshalb mit allen Vorzügen der Nabe 12 des anhand der Fig. 1 bis 3 beschriebenen Griffs behaftet.
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Claims (12)

·* Patentanwälte ... Dipi.-ing. Harald Ostrigäi' :-Dip:i.-ing:..Öeind Sonnet Wuppertal-B armen Stresemannstraße 6-8 Zugelassen beim Europäischen Patentamt Patentanwälte Ostriga & Soanet, Postfach 2013 27, D-56OO Wuppertal 2 s/g Anmelder: Christophery GmbH Obere Mühle 21-29 5860 Iserlohn Bezeichnung der Erfindung: Betätigungsgriff für Armaturon Ansprüche
1. Betätigungsgriff für Armaturen, insbesondere für Wasserzapfstellen, bestehend aus einem etwa haubenförmigen Griffkörper und einer Nabe aus entropieelastischem Material wie Kunststoff für eine wiederlösbare Steckverbindung des Betätigungsgriffs mit einer Ventilspindel, wobei die Nabe an ihrer Innenwandung eine mit der Axialverzahnung der Ventilspindel korrespondierende Axialverzahnung aufweist, die sich zumindest über einen Teil der Npbenlänge hinwegerstreckt, und wobei an der Nabe mittels mindestens im wesentlichen radialer Einschnitte Federaungen mit nach innen gerichteten Rastnocken zur Verrastung in einer an der Ventilspindel angeordneten Nut ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Nabe (12) über ihren Umfang hinweg ununterbrochen durch-
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gehend ausgebildet ist und daß die jeweils beiden radialen Einschnitte (19) zur Bildung einer Federzunge (15) durch einen der Länge der Federzunge (15) entsprechend langen Spalt (20) verbunden sind, der vollständig innerhalb der Nabenwandung verläuft.
2. Betätigungsgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Federzungen (15) ir. Steckrichtung (16) des Betätigungsgriffs (10, 10') vorn angeordnet sind.
3. Betätigungsgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Innern der Nabe (12) weisenden Seiten der Federzungen (15) axialverzahnungsfrei ausgebildet sind.
4. Betätigungsgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (20) eine etwa der Dicke der Rastnasen (17) der Federzungen (15) entsprechende lichte Innenweite (21) aufweist.
5. Betätigungsgriff nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils im wesentlichen radial außerhalb einer Federzunge (15) gelegene Nabenwandabschnitt (22) eine Wandstärke von mindestens etwa einem Drittel der sonstigen Nabenwandstärke (Abschnitt 23) aufweist.
6. Betätigungsgriff nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in vorzugsweise diametraler Zuordnung zwei Federzungen (15) an der Nabe (12) ausgebildet sind.
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7. Betätigungsgriff nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Umfangswinkel (W) der Federzungenfreischnitte (19, 20) im wesentlichen etwa nur die Hälfte bis ein Drittel des gesamten Nabenumfangs ausmacht.
8. Betätigungsgriff nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungenfreischnitte (19, 20) vom freien Nabenende aus etwa bis zur Hälfte der nabenseitigen Axialverzahnung (18) eingeschnitten sind.
9. Betätigungsgriff nach Anspruch 1 oder einem der genden, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (12) über Rippen (13) mit dem Griffkörper (11) verstrebt sind, deren Höhe im wesentlichen etwa der Länge der Nabe (12) entspricht.
10. Betätigungsgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (12) einstückiger und stoffschlüssiger Bestandteil eines einstückigen Griffes (10) ist.
11. Betätigungsgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (12) an einem mit einer Griffkappe verbindbaren Einsatzkörper ausgebildet ist.
12. Betätigungsgriff nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (25) mit dem Griffkörper verschweißt, verklebt, verpreßt oder verbietet (26) ist.
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