DE8419799U1 - Lichtbestrahlungsgeraet - Google Patents
LichtbestrahlungsgeraetInfo
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Description
3-
10747
Lichtbestrahlungsgerät
Die Neuerung betrifft ein Lichtbestrahlungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
5
Es sind Lichtbestrahlungsgeräte bekannt>
die ein Gehäuse aufweisen, das eine starke Lichtquelle umschließt. Zum Lichtaustritt weist das Gehäuse an einer
geeigneten Stelle eine öffnung auf, an der ein Lichtleiterstäb befestigbär ist. Der Lichtleiterstab besteht
beispielsweise aus einem im Querschnitt massiven Stab oder aus zahlreichen dünnen Lichtleiterfasern, dii? zu
dem Lichtleiterstab zusammengebündelt wurden.
Mittels des Lichtleiterstabes und dem abschirmenden Gehäuse kann das Licht nur aus der Lichtleiter spit ze
des Lichtleiterstabes austreten und es ist so aöglich, einen Bestrahlungsbereich gezielt zu belichten. Zur
besseren Handhabung ist die Lichtleiterspitze meist leicht gekrümmt.
Zusätzlich sind in dem Gehäuse je nach Anwendungsfall Filter und Blenden in dem Strahlengang
des abzugebenden Lichts vorgesehen^ Wird beispielsweise mittels eines Filters aus dem durch
die starke Lichtquelle erzeugten Spektrums das UV-Licht herausgefiltert, läßt sich das Lichtbestrahlungsgerät in der
Zahnfülltechnik. . zum Aushärten von UV-empfindlichen
Füllmaterial verwenden. Ebenso läßt sich das Lichtbe-Strahlungsgerät je nach dem verwendeten Filter zu Heilzwecken
verwenden, indem erkrankte Hautpartien, beispielsweise das Zahnfleisch, gezielt bestrahlt werden.
Mit Hilfe der Blenden ist es möglich, den Durchmesser des Bestrahlungsbereiches zu variieren.
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Wird ein d^rqr^igejs tiichtttoötrkhlungsgerät beispielsweise
in der zahnärztlichen Praxis zum Aushärten eines Zahnfüllmaterials verwendet und anschließend soll
das Zahnfleisch eines nachfolgenden Patienten mit einer m Lichtwellenlänge bestrahlt werden, die von der Lichtwellenlänge
des UV^Lichtes für die Aushärtezwecke abweicht,
ist es erforderlich, das Filter zu wechseln. Hierzu muß nunmehr in umständlicher und zeitraubender Weise
das Gehäuse geöffnet und das Filter und/oder die Blende ausgetauscht werden. Da hierbei jedoch sorgfältig und
staubfrei gearbeitet werden muß, stört das Auswechseln des Filters und/oder der Blende den Praxisablauf erheblich.
Um diesen Nachteil zu umgehen, müßten für jeden denkbaren Anwendungsfall mehrere komplette Lichtbestrahlungsgeräte
mit den entsprechenden Filtern und Blenden angeschafft werden, was aber gleichfalls einen
kostenmäßigen Nachteil darstellt. Die soweit beschriebenen Nachteile treten in gleicher Weise und verstärkt
in der dermatologischen Praxis auf. Daneben ist in vielen Fällen ein Filter und/oder Blendenwechsel überhaupt nicht
möglich.
Es ist deshalb Aufgabe der Neuerung ein Lichtbe-Strahlungsgerät zu schaffen, bei dem die oben beschriebenen
Nachteile beseitigt sind und bei dem das Filter und die Blende äußerst schnell ausgetauscht werden
.' können.
Die Aufgabe der Neuerung wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Gemäß der Neuerung wird ein Lichtbestrahlungsgerät geschaffen, bei dem zahlreiche Filter-und/oder Blendenkombinationen
äußerst schnell ausgetauscht werden können. Hierbei bildet das für einen bestimmten Anwendungsfall
vorgesehene Filter und/oder die Blende mit dem Lichtleiterstab eine feste Einheit, die mit wenigen Handgriffen
an dem Gehäuse des Lichtbestrahlungsgerätes befestigbar ist. Das Gehäuse stellt somit in vorteilhafter
weise das Grundger&t riir die zahlreichen Lichtleiter«
Filter-Blenden-Kombinationen dar und muß nur einmal angeschafft werden. Weiter würde durch das vorteilhafte
Zusammenfügen des Lichtleiters mit einem Filter und/oder einer Blende zu einer Einheit das Problem
beseitigt, daß die zahlreichen Strahlendurchtrittsflächen leicht mit Staub oder Schmutz verunreinigt
werden. Zusätzlich ist es in vorteilhafter Weise möglich, die aus dem Filter und/oder der Blende und dem
Lichtleiterstab gebildete Einheit durch ein Schutzglas abzudecken.
Bevorzugt ist die aus dem Schutzglas, dem Filter und/oder der Blende und dem Lichtleiterst^b gebildeten
Einheit in der Fassung eingebettet, mit der die Finheit an dem Gehäuse des Lichtbestrahlungsgerätes
befestigt wird. Dadurch daß die Schutzschicht beispielsweise etwas über das zugehörige Ende der Fassung
hervortritt oder plan mit dem Ende der Fassung abschließt, läßt sich diese Strahleneintrittsfläche
leicht reinigen, ohne daß auf die empfindlichen Strahlendurchtrittsflächen des Filters oder des Lichtleiters
Rücksicht genommen werden muß. Zusätzlich ergibt sich durch die Einbettung in der Fassung der Vorteil,
daß die Lichtdurchtrittsflächen des Filters und eine Lichtdurchtrittsfläche des Lichtleiterstabes gas-
und feuchtigkeitsdicht versiegelt sind. Die Lichtdurchtrittsflächen sind demnach keinen Einflüssen
ausgesetzt, die den Strahlendurchgang beeinträchtigen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
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-6-
F I G . 1 ein Ausführungsbeispiel des Lichtleiterstabes
nach der Neuerung im Querschnitt;
F I G . 2A eine Blende mit einer trichterfönnigen
Blendenöffnung im Querschnitt;
F I G . 2B eine Blende mit einer zylindrischen Blendenöffnung im Querschnitt und
F I G . 3 ein Filter im Querschnitt.
) In FIG. 1 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
des Lichtleiterstabes 1 dargestellt. Hierbei ist in dem Bereich des Lichteintrittsendes 2 des Lichtleiters 1 eine
Fassung 4 vorgesehen, in die der Lichtleiter 1 mit einer Klebeschicht 8 eingebettet ist. Die Fassung 4
wird an dem Gehäuse 12 - das gestrichelt dargestellt ist - an einer Lichtaustrittsöffnung in dem Gehäuse
gegenüberliegend einer starken Lichtquelle 11 befestigt. An dem Lichteintrittsende 2 des Lichtleiterstabes 1
ist ein Filter 5 und/oder eine Blende 6 ohne einen wesentlichen Spalt angeordnet. Zusätzlich zu dem
hinter das Lichteintrittsende 2 geschichtete Filter ·Λ und/oder die Blende 6 ist ein Schutzglas 9 vorgesehen,
s-^ 25 das bündig mit dem Ende 10 der Fassung 4 abschließt.
Zwischen dem Schutzglas 9 und dem Filter 5 und/oder der Blende 6 ist gleichfalls kein wesentlicher Spalt
vorhanden. Das Schutzglas 9 und das Filter 5 und/oder die Blende 6 sind gleichfalls wie der Lichtleiter 1
mittels der Klebeschicht 8 in die Fassung eingebettet und fest miteinander verbunden, die so eine Einheit
bilden.
Zum schnellen und erleichterten Austauschen weist das Ende 10 der Fassung 4 bzw. das Gehäuse 12 eine
geeignete Schnappverbindung auf, damit die aus dem
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Schutzglas 9, dem Filter 5 und/oder der Blende 6 und
deifl Lichtleiterstab 1 gebildete Einheit leicht durch eine Axialbewegung aufgesteckt oder abgezogen werden
kann. Je nach Anwendungsfall wird so eine ändert Einheit
mit einem anderen Filter 5 und/oder einer anderen Blende 6 auf das Gehäuse 12 aufgesteckt, wodurch
das von der starken Lichtquelle 11 gesendete Licht durch das Schutzglas 9 tritt, mit dem Filter 5 ein
entsprechender Spektralbereich ausgewählt wird und/ oder mit der Blende 6 im Durchmesser oder der Intensität
beeinflußt wird. An der !Lichtaustrittsspitze 3 des Lichtleiters 1 tritt so ein entsprechend gefilterter
oder beeinflußter Liehtanteil aus und kann gezielt auf einen Bestrahlungsbereich gerichtet werden.
In FIG. 2A ist eine Blende 6 mit einer trichterförmigen Blendenöffnung und in FIG. 2B eine Blende 6
mit einer zylindrischen Blendenöffnung 7 gezeigt.
Weiter ist in FIG. 3 ein Filter 5 dargestellt. Zur Vereinfachung wurden das Filter 5 und die Blende 6 in Fig.1
als ein Stück gezeichnet. Hierbei kann das Filter 5 vor der Blende 6 angeordnet sein oder umgekehrt, oder
die Einheit weist nur ein Filter 5 oder nur eine Blende 6 auf, die durch ein Schutzglas 9 abgedeckt
sind. Abweichend von dem in FIG. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel kann das Filter 5 und/oder die Blende
6 auch an der Lichtaustrittsspitze 3 beispielsweise durch Aufkleben mit einem Kleber, der den Strahlengang
nicht beeinflußt, befestigt sein. Ebenso kann das Filter 5 und/oder die Blende 6 in der Mitte oder
einer anderen geeigneten Stelle des Lichtleiterstabes 1 eingefügt sein.
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Claims (9)
1. Lichtbestrahlungsgerät mit einem Lichtleiterstab, der in einer Fassung gehaltert ist, mittels der er
an dem Gehäuse desvLichtbestrahlungsgerätes befestigbar
ist, und mit einem Filter und/oder einer Blende, die im Strahlengang des abzugebenden Lichts angeordnet
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (5) und/oder die Blende (6) sowie der
Lichtleiterstab (1) eine austauschbare Einheit bilden. 10
2. Lichtbestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filter (5) und/oder die Blende (6) in oder an dein Lichtleiter stab (1) an- oder eingeklebt ist.
3. Lichtbestrahlungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Filter (5) und/oder die Blende (6) in oder an dem Lichtleiterstab (1) an- oder einschraubbar ist.
20
4. Lichtbestrahlungsgerät nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegende Strahlendurchtrittsfläche des
Filters (5) oder der Blende (6) durch ein Schutzglas (9) abgedeckt ist und daß das Schutzglas (9) mit dem
Filter (5) oder der Blende (6) eine austauschbare Einheit bildet.
5. Lichtbestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filter (5) und/oder die Blende (6) vorzugsweise an dem Lichteintrittsende (2) des Lichtleiterstabes
(1) angeordnet ist.
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-2-
6. Lichtbestrahlungsgerät nach Anspruch .5^
dadurch gekennzeichnet, daß das Liehteintrittsende (2) des Lichtleiterstabes
(1), das Schutzglas (9) und das Filter (5) und/oder die Blende (6) in der Fassung (4) hintereinandergeschichtet
fest eingebettet sind.
7. Lichtbestrahlungsgerät nach Anspruch '6, dadurch gekennzeichnet,
daß die außenliegende Strahlendurchtrittsfläche des Schutzglases (9) plan mit dem zugehörigen lande (10)
\ der Fassung (4) abschließt.
8. Lichtbestrahlungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (4) einen Schnappverschluß aufweist,
so daß die Fassung (4) durch eine Axialbewegung an dem Gehäuse (12) des Lichtbestrahlungsgerätes befestigbar
ist.
20
9. Licht'bestrahlungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende (10) der Fassung (4) konisch ausgebildet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848419799 DE8419799U1 (de) | 1984-07-03 | 1984-07-03 | Lichtbestrahlungsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848419799 DE8419799U1 (de) | 1984-07-03 | 1984-07-03 | Lichtbestrahlungsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8419799U1 true DE8419799U1 (de) | 1984-10-11 |
Family
ID=6768438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848419799 Expired DE8419799U1 (de) | 1984-07-03 | 1984-07-03 | Lichtbestrahlungsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8419799U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3523243A1 (de) * | 1985-06-28 | 1987-01-02 | Nath Guenther | Beleuchtungseinrichtung mit einem fluessigkeitslichtleiter |
DE3644839A1 (de) * | 1985-06-28 | 1988-06-30 | Nath Guenther | Beleuchtungseinrichtung mit einem fluessigkeitslichtleiter |
-
1984
- 1984-07-03 DE DE19848419799 patent/DE8419799U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3523243A1 (de) * | 1985-06-28 | 1987-01-02 | Nath Guenther | Beleuchtungseinrichtung mit einem fluessigkeitslichtleiter |
DE3644839A1 (de) * | 1985-06-28 | 1988-06-30 | Nath Guenther | Beleuchtungseinrichtung mit einem fluessigkeitslichtleiter |
DE3523243C2 (de) * | 1985-06-28 | 2000-07-06 | Guenther Nath | Flüssigkeitslichtleiter zum Einsatz in einer Beleuchtungseinrichtung und Verwendung für medizinische Zwecke |
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