DE8419529U1 - Heizwasserverteiler für Zentralheizungsanlagen - Google Patents

Heizwasserverteiler für Zentralheizungsanlagen

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DE8419529U1
DE8419529U1 DE8419529U DE8419529DU DE8419529U1 DE 8419529 U1 DE8419529 U1 DE 8419529U1 DE 8419529 U DE8419529 U DE 8419529U DE 8419529D U DE8419529D U DE 8419529DU DE 8419529 U1 DE8419529 U1 DE 8419529U1
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Duro-Therm 5060 Bergisch Gladbach De GmbH
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1058Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system disposition of pipes and pipe connections
    • F24D3/1066Distributors for heating liquids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • F24D12/02Other central heating systems having more than one heat source
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • F24D3/08Hot-water central heating systems in combination with systems for domestic hot-water supply
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Description

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DipUng, W, Dahlke
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DipL-lng, Η.·=ϋ. Lippert 28. JUni 1984
Patentanwälte D/Ma
Frankenforstef Straße 137
5060 Bergiscll Gladbach 1
Firma DURO-THERM GmbH
5060 Bergisch Gladbach 1
"Heizwasserverteiler für Zentralheizungsanlagen"
Die Erfindung betrifft einen Heizwasserverteiler für Zentralheizungsanlagen. Derartig^ Verteiler dienen
dazu, die Vielzahl von Anschlüssen zwischen dem Heizkessel, dem Boiler, einer eventuell vorgesehenen zusätzlichen Wärmequelle, wie beispielsweise einem vom Heizwasser durchflossenen Sonnendach, den Verbrauchern und den dazugehörigen Pumpen-Mischer-Blöcken möglichst einfach zu gestalten. Man hat deshalb schon vorgeschlagen, einen langgestreckten, kastenförmigen Verteiler mit einer mittleren Trennwand und zu den beiden Abteilungen führenden Anschlüssen zu verwenden. Diese L 25 bekannten Heizwasserverteiler haben aber verschiedene Nachteile:
Zunächst erfolgt durch den direkten Wärmeübergang durch die Trennwand ein starker Wärmeverlust. Sodann entstehen erhebliche Schwierigkeiten beim Durchrosten oder sonstigen Undichtwerden der Trennwand und schließlich lassen sich die Anschlüsse nicht in einfacher Weise ansetzen.
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Eifindungsgemaß wird ein Heizwasserverteiler vorgeschlagen, der diese Nachteile nicht besitzt. Der erfindüngsgemäße Heizwässerverteiler umfaßt einen rohrförmigen Heizwässervorlauf-Sammler und -Verteiler und einen ebensolchen rohrförmigen Heizwasserrücklauf-Sammler und -Verteiler. Diese beiden Verteiler sind, parallel und im Abstand zueinander angeordnet und starr miteinander als Baueinheit verbunden. Dabei sind die Anschlüsse für den Heizkessel, für einen Boiler, für eine eventuell vorgesehene andere Wärmequelle sowie die Anschlüsse für einen oder zwei Pumpen-Mischer-BlÖcke beiderseits auf die beiden rohrförmigen Verteiler verteilt. Der eine Anschluß des Heizkessels oder Boilers oder sonstigen
Heizwasserkreises wird dann an den Heizwasservorlauf-15
Verteiler, der andere an den Heizwaaserücklauf-Verteiler angeschlossen.
Diese Anschlüsse könnten aus Jedem der beiden Verteiler senkrecht zu der gemeinsamen Symmetrieebene herausgeführt werden. Vorzugsweise ist Jedoch vorgesehen, daß die Anschlüsse in dieser Synmetrieebene ausgeführt werden. Die Jeweils aus zwei einzelnen Anschlüssen bestehenden Anschlußpaare befinden sich dann entweder auf der einen oder auf der anderen Seite der beiden rohrförmigen Verteiler. Der eine Anschluß eines Jeden der- j artigen Paares führt dann direkt in den benachbarten rohrförmigen Verteiler, während der andere Anschluß über ein quer durch diesen Verteiler hindurchführendes Verbindungsrohr zum anderen Verteiler führt.
Auf diese Weise befinden sich auf beiden Seiten der rohrförmigen Verteiler, in der gemeinsamen Symmetrieebene, die einzelnen Anschlußpaare und die beiden Anschlüsse Jedes Paares sind richtig an den Vorlauf bzw. an den Rücklauf angeschlossen.
Jeder der beiden rohrförmigen Verteiler wird also von . .' diametral hindurchtretenden kleineren1Varbindungsrohren durchzögen, die eine Verbindung mit dem Inneren des anderen rohrförmigen Verteilers herstellen. Diese kleinen Verteilerrohre stellen aber außerdem auch die mechanische Verbindung zwischen den beiden rohrförmigen Verteilern her. Der dadurch erfolgende Wärmeübergang ist so klein, dab er vernachlässigt werden kann. Die Anschlüsse, die Verbindungsrohre und die rohrförmigen Verteiler selbst lassen sich nach dem Öffnen jederzeit leicht reinigen, soweit das erforderlich sein sollte. Die Verbindungen ( ) zwischen den rohrförmigen Verteilern und den einzelnen Anschlüssen sowie den durchführenden Verbindungsrohren
lassen sich besonders zuverlässig vornehmen, wenn samt-15
liehe Teile aus Messing bestehen.
Der erfindungsgemäße Heizwasserverteiler läßt sich in dieser Form auch gut auf einer gemeinsamen Montage-Grundplatte anordnen, die dann beispielsweise in der Nähe des Heizkessels an einer Wand befestigt wird. Diese Grundplatte kann dann auch den Pumpen-Mischer-Block oder die beiden Blöcke tragen.
f,\ 25 Es sei noch erwähnt, daß ein einzelner Anschluß für eine Sicherheitsarmatur, nämlich ein Überdruckventil, an dem Heizwasservorlauf-Verteiler vorgesehen ist, während ein weiterer einzelner Anschluß für ein Druckausdehnungsgefäß am Heizwasserrücklauf-Verteiler vorgesehen ist.
- 30
Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Heizwasser-35
verteiler auf einer Montage-Grundplatte
und
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Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Heizw^sser verteiler längs der Linie II - II in Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte und auf einer Montage-Grundplatte 1 aus Stahl im Abstand zu dieser befestigte Heizwasserverteiler besteht aus einem rohrförmigen Heizwasservorlauf-Sammler und -Verteiler 2 und einem ebenfalls rohrförmigen Heizwasserrücklauf-Sammler und -Verteiler 3» die parallel zueinander und im Abstand voneinander im unteren Teil der Grundplatte befestigt sind. Die beiden Verteiler sind an ihren Enden durch 15 abgedichtete Schraubkappen 4,5,6 und 7 verschlossen.
Oberhalb des Heizwasserverteilers sind strichpunktiert ein Pumpen-Mischer-Block 29 mit Anschlüssen für den
j Vorlauf 31 und den Rücklauf 30 und ein zweiter Pumpen-
J 20 Mischer-Block 43 mit Vorlauf 45 und Rücklauf 44 ange-
j deutet. Außerdem ist zwischen diesen beiden Blöcken
Ϊ noch eine Sicherheitsarmatur 34 strichpunktiert darge-
stellt, die über ein Anschlußstück 33 an einen in den
Verteiler 2 eingesetzten Anschlußnippel 32 angeschlossen
Man sieht ferner, ebenfalls strichpunktiert angedeutet, einen Teil eines Anschlußrohres 36 zu einem Druckaus-'dehnungsgefäß. Dieses Rohr ist mit einer in den Ver-
ein
teiler 3 eingeschraubten Messingmuffe 35 verbunden.
Die Verbindung des Heizwasserverteilers mit der Grundplatte 1 erfolgt durch zwei Haltevorrichtungen 37 und
38 (Fig. 1).
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Von den beiden einander abgewandten Längsseiten der beiden Verteiler 2 und 3 stehen nach außen mehrere Anschlußnippel vor. Während einige dieser Nippel eine direkte Verbindung mit dem Verteiler herstellen, in den sie eingeschraubt sind, führen andere Nippel über kurze Verbindungsrohre quer durch den Verteiler hindurch zu einem Zwischennippel in den anderen Verteiler und stellen somit eine Flüssigkeitsverbindung mit
diesem her.
10
So trägt der rohrförmige Verteiler 2 die direkt in seinen Innenraum führenden Nippel 28, 32 und 41 und der andere rohrförmige Verteiler 3 die in seinen Innen-
raum führenden Nippel 8, 12 und 16. 15
Ferner trägt der rohrförmige Verteiler 2 die beiden Anschlußnippel 23 und 39, die über gestrichelt eingezeichnete Verbindungsrohre durch das Innere des
Verteilers 2 hindurch führen und über nicht näher be-20
zeichnete Zwischennippel eine Verbindung mit dem anderen Verteiler 3 herstellen.
Entsprechend sind im rohrförmigen Verteiler 3 Anschlußnippel 10, 14 und 18 vorgesehen, die über die ebenfalls 25
gestrichelt dargestellten, den Innenraum dieses Verteilers 3 durchziehendenVerblndungsrohre zu den Zwischen nippeln 20, 21 und 22 und über diese in den oberen Verteiler 2 führen.
Wie man nun im einzelnen bei Betrachtung der Anschlußpaare zu den einzelnen Flüssigkeitskreisen erkennt, ist Jeweils eine Verbindung mit den beiden rohrförmigen Verteilern vorgenommen. So wird der Heizkessel über Rohrverbindungen bzw. Spezialschläuche 9 und 11 an die beiden Nippel 8 und 10 angeschlossen. Der Nippel 10
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führt zum oberen Verteiler 2 und damit zum Vorlauf, während der Nippel 8 zum unteren Verteiler 8 und damit zum Rücklauf führt.
Entsprechend ist über die strichpunktiert dargestellten Anschlußrohre 13 und 15 ein Boiler an die Nippel 12 und 14 und damit an den Vorlauf und den Rücklauf angeschlossen.
Sofern noch eine alternative Heizquelle, beispielsweise ein von dem Heizwasser durchflossenes Sonnendach, vorgesehen 1st, kann dieses über die angedeuteten Rohrstücke 17 und 19 an die Nippel 16 und 18 und damit ebenfalls an den Vorlauf und Rücklauf angeschlossen
werden. Falls einer dieser äußeren Kreisläufe nicht vorhanden ist, werden die dann nicht benötigten Anschlußnippel durch Blindkappen bzw. Blindstopfen verschlossen.
Der Pumpen-Mischer-Block 29 ist über Rührstücke 26 und 27 an die Anschlußnippel 23 und 28 und der andere Pumpen-Mischer-Block 43 über Rohrstücke 40 und 42 an die Anschlußnippel 39 und 41 angeschlossen, also ebenfalls jeweils wieder an den Vorlauf bzw. den Rücklauf.
Wie man sieht, sind durch den erfindungsgemäßen Heizwasserverteiler alle Anschlüsse sauber getrennt und die Anschlüsse jedes einzelnen Anschlußpaares für einen QQ bestimmten Flüssigkeitskreis liegen nebeneinander. Es sind also keine komplizierten Biegungen oder Abkröpfungen der Anschlußrohre vorzunehmen.

Claims (2)

r· re ·■ ·■ ·· · Dipl.-lng. W. Dahlke Dipl.-lng. H.-J. Lippert 28. Juni 1984 Patentanwälte D/Ms Frankeiiforster Straße 137 Bergisch Gladbach 1 Firma DÜRO-THERM GmbH Bergisch Gladbach 1 Ansprüche
1. Heizwasssrverteiler für Zentralhei^ungsanlagea, gekennzeichnet durch
einen rohrförmigen Heizwasservorlauf-Sammler und -Verteiler (2) und einen ebenfalls rohrförmigen Heizwasserrücklauf-Sammler und -Verteiler (3), die parallel und im Abstand zueinander starr miteinander als Baueinheit verbunden sind, wobei die Anschlüsse (9, 11) für den Heizkessel, die Anschlüsse (13, 15) für einen Boiler, die Anschlüsse (17, 19) für eine andere Wärmequelle (Sonnendach) sowie dia Anschlüsse (26, 27 bzw. 40, 41) für einen oder zwei Pumpen-Mischer-Blöcke (29, 43) beiderseits auf die beiden rohrförmigen Verteiler (2, 3) verteilt sind und jeweils der eine Anschluß (11, 15, 19, 27, 41) an den Heizwasservorlauf-Verteiler (2), der andere AnschluB (9, 13, 17, 26, 40) an den Heizwasserrücklauf-Verteiler (3) angeschlossen ist.
2. Heizwasserverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei zusammengehörige .Anschlüsse an einem der beiden rohr-
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1 förmigen Verteiler, auf dessen dem anderen Verteiler abgewandten Seite, angeordnet sind, wobei der
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DE8419529U Heizwasserverteiler für Zentralheizungsanlagen Expired DE8419529U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE8419529U1 true DE8419529U1 (de) 1984-09-27

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ID=1333804

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DE8419529U Expired DE8419529U1 (de) Heizwasserverteiler für Zentralheizungsanlagen

Country Status (1)

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DE (1) DE8419529U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2635373A1 (fr) * 1988-07-22 1990-02-16 Baudel Bernard Procede de montage d'une installation pour le chauffage d'un local par circulation d'eau chaude, et centrale permettant de le mettre en oeuvre
DE9212219U1 (de) * 1992-09-10 1994-01-20 Voegerl Albert Heizungs-Verteiler

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2635373A1 (fr) * 1988-07-22 1990-02-16 Baudel Bernard Procede de montage d'une installation pour le chauffage d'un local par circulation d'eau chaude, et centrale permettant de le mettre en oeuvre
DE9212219U1 (de) * 1992-09-10 1994-01-20 Voegerl Albert Heizungs-Verteiler

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