DE841784C - Stosswellenverdichter, insbesondere fuer Luftfahrzeuge - Google Patents

Stosswellenverdichter, insbesondere fuer Luftfahrzeuge

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Publication number
DE841784C
DE841784C DEO521A DEO0000521A DE841784C DE 841784 C DE841784 C DE 841784C DE O521 A DEO521 A DE O521A DE O0000521 A DEO0000521 A DE O0000521A DE 841784 C DE841784 C DE 841784C
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DE
Germany
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blade
shock wave
blades
speed
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Expired
Application number
DEO521A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Fabri
Raymond Siestrunck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Office National dEtudes et de Recherches Aerospatiales ONERA
Original Assignee
Office National dEtudes et de Recherches Aerospatiales ONERA
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Application filed by Office National dEtudes et de Recherches Aerospatiales ONERA filed Critical Office National dEtudes et de Recherches Aerospatiales ONERA
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Publication of DE841784C publication Critical patent/DE841784C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D21/00Pump involving supersonic speed of pumped fluids

Description

  • Stoßwellenverdichter, insbesondere für Luftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Stoßwellenverdichter, wobei dieser Ausdruck im folgenden alle Verdichter umfaßt, die wenigstens teilweise axial sind und eine hohe Drehgeschwindigkeit haben, bei welchen in dem axialen Teil wenigstens ein. Teil der Verdichtung von der Bildung von Stoßwellen zwischen den Schaufeln wenigstens einer .beweglichen Beschaufelung herrührt, deren Vorderseite einer Relativströmung mit Überschallgeschwindigkeit ausgesetzt ist, und betrifft im besonderen, da dies ihr interessantester Anwendungsfall zu sein scheint, jedoch nicht ausschließlich, von diesen Vorrichtungen die für Turbinenstrahl- und Propellerturbinentriebweike für Luftfahrzeuge.
  • Sie bezweckt insbesondere, diese Triebnverke so auszubilden, daß sie besser als bisher den verschiedenen Erfordernissen der Praxis entsprechen.
    Sie besteht hauptsächlich darin, die betreffenden
    Triebwerke mit wenigstens einem axialen Schaufel-
    rad auszurüsten, dessen Vorderseite einer Relativ-
    Strömung mit Überschallgeschwindigkeit äuske=
    setzt ist, und diesen Schaufeln einen solchen -An=
    stellwinkel zu geben, daß die an der Ei`ntrttskante
    einer jeden Schaufel entstehende schräge StoßWelle
    sich hauptsächlich zwischen der Dreckseite dieser
    Schaufel und der Saugseite der: vdrhergehendetr
    Schaufel, in der Drehrichtung.des 'Rades 'g@eseheü
    entwickelt, wobei die die verschiedenen Schaufeld
    trennenden Abflußkanäle vorzugsweise . so ` ausge=
    bildet sind, daß die obige schräge Stoßw@Ile inerk-#
    lieh auf die Austritt'skarite der SaivgseifeAet vor-
    hergehenden Schaufel trifft.
    Sie umfaßt außer dieser Idaüptmäßnahme ge-
    wisse weitere Maßnahmen, welche #rörzugsvveise
    gleichzeitig benutzt werden, und von denen weiter unten ausführlicher die Rede sein wird, insbesondere eine zweite Maßnahme, welche darin besteht, die Schaufeln wenigstens eines axialen Rades der betreffenden Triebwerke so auszubilden, daß jede dieser Schaufeln! durch Flächen mit geraden Erzeugenden begrenzt wird, woraus sich eine leichte Bearbeitung und insbesondere die Möglichkeit ergibt, die durch die Scheibe und die Beschaufelung gebildete Anordnung in Form eines einzigen Blocks herzustellen. Eine dritte Maßnahme besteht darin; den Schaufeln wenigstens eines axialen Rades der betreffenden Triebwerke eine solche Form zu geben, daß jede Schaufel an ihrem Ende ein dreieckiges Profil und an ihrer Wurzel ein viereckiges' Profil aufweist, wodurch unter Beibehaltung .der Überschallprofile der Schaufeln ihre Wurzel verstärkt wird.
  • Das Verständnis der Erfindung wird jedenfalls durch die nachstehende ergänzende Beschreibung sowie durch die Zeichnung erleichtert werden, wobei Beschreibung und Zeichnung wohlverstanden hauptsächlich beispielshalber angegeben sind.
  • Fig.. i dieser Zeichnung zeigt abgewickelt einen Teil des Leitrades und ödes umlaufenden Rades eines erfindungsgemäßen axialen Stoßwellenverdichters; Fig. 2 ist das Vektordiagramm der Geschwindigkeiten dieses Verdichters; Fig.3 bis 5 zeigen schließlich in Seitenansicht bzw. sm.Schnitt.längs .der Linien IV-IV und V-V der Fig. 3 eine Schaufel dieses Verdichters.
  • Nachstehend ist die Erfindung beispielshalber in ihrer Anwendung auf einen axialen Stoßwellenverdichter für LuftfahrzeAge beschrieben, wobei dieser Verdichter z. B. als erste Stufe eines Axialverdichters dient, dessen umlaufende Teile unmittelbar, d. h. ohne Untersetzungsgetriebe, auf die Welle der Turbine des Triebwerkes aufgesetzt sind.
  • Man versieht diese Verdichter in der üblichen Weise mit einem Leitrad i mit festen Leitschaufeln, welche den Geschwindigkeitsvektor des Luftstromes mit dem axialen Anfangswert ho in einen geneigten Vektor des Wertes Y, umwandeln, dessen Modul vorzugsweise größer als-der von V, ist.
  • Hierauf ordnet man hinter dem Leitrad i und gleichachsig zu demselben ein axiales Schaufelrad 2° mit Schaufeln 2 an, welches sich in einem solchen Surn dreht, daß die aus diesem Leitrad mit der Absolutgeschwindigkeit h, austretenden Luftstromfäden in Gegenbewegung von den Schaufeln 2 erfaßt werden, wobei die Tangentialgeschwindigkeit U des Rades 2° selbst so bestimmt .ist, daß die Relativgeschwindigkeit W, der Luftstromfäden eine Überschallgeschwindigkeit ist, so daß eine Stoßwelle an der Eintrittskante einer jeden Schaufel 2 entsteht.
  • In Fig. 2 ist mit W1 U h, das Geschwindigkeitsdreieck am Eintritt des axialen Rades 2" und mit W= U Y= das. Geschwindigkeitsdreieck am Austritt desselben dargestellt.
  • Gemäß 'dem Hauptkennzeichen der Erfindung gibt man den Schaufeln 2 einen solchen 'A.nstel;lwinkel, daß die an der Eintrittskante A" jeder Schaufel entstehende schräge Stoßwelle, welche in Fig. i durch die Gerade O; schematisch angedeutet ist, sich hauptsächlich zwischen der Druckseite I. dieser Schaufel und der Saugseite E"_1 der vorhergehenden Schaufel, in der Drehrichtung des Rade_ s 2a gesehen, entwickelt.
  • Diese Anordnung gestattet, zwischen zwei aufe.inanderfolgenden Schaufeln einen geringeren Abstand vorzusehen, als bei .der bekannten Lösung, bei welcher die Stoßwelle sich hauptsächlich von der Saugseite einer Schaufel zur Druckseite der folgenden Schaufel entwickelte. Die Reichweite der Stoßwellen wird so verkürzt, so daß ihre Beherrschung erleichtert wird.
  • Hierfür kann, man zweckmäßig einerseits in jedem Querschnitt ein solches Schaufelprofil wählen, daß die Saugseite merklich geradlinig wird, und andererseits diese Saugseite so legen, daß sie normalerweise parallel zu der Relativgeschwindigkeit W, ist, wenigstens in der Nachbarschaft der Eintrittskante der Schaufel.
  • Man sieht ferner, daß es zur Vergrößerung der Gesamtdruckerhöhung in einem zwei aufeinanderfolgende Schaufeln trennenden Kanal zweckmäßig ist, die schräge, reflektierte Stoßwelle O, zu benutzen, welche dann eine zweite Druckerhöhungsschwelle darstellt.
  • Hierfür sieht man in dem hinteren Teil der Druckseite einer jeden Schaufel einen Knick B., B"_, usw. vor und bestimmt die charakteristischen Winkel des Schaufelprofils, d. h. also auch die Lage des Knicks, derart, daß bei einer Schaufel mit .dem Index " die reflektierte Stoßwelle 0t auf den Knick B" trifft und daß die Relativgeschwindigkeit W2 der Strömung hinter dieser Stoßwelle O, parallel zu dem Abschlußteil B", F" der Druckseite I. ist, wobei diese Geschwindigkeit noch eine Überschallgeschwindigkeit ist.
  • In diesem Fall bestimmt man vorzugsweise die Länge der Schaufelprofile derart, daß die von der Druckseite 1" kommende Stoßwelle O, auf die Saugseite E.., der vorhergehenden Schaufel in der Nähe der Austrittskante F"_, derselben trifft, so daß die Strömungsstörungen, welche von der plötzlichen Druckerhöhung herrühren und in dem-Gebiet- auftreten, in welchem sich die Wirkungen der beidm von, den Wellen 0i bzw. O,. herrührenden Druckerhöhungsschwellen addieren, in die Zone hinter der Beschaufelung verlegt werden.
  • Obwohl man unter Berücksichtigung des obere Gesagten verschiedene Abwandlungen bei der Ausbildung der Schaufeln 2 vorsehen kann, scheint es vorteilhaft, diese Schaufeln gemäß einem besonderen Kennzeichen der Erfindung auszubilden, wonach die Schaufeln durch Flächen mit geraden Er-.zeugenden begrenzt werden, welche leichter zu bearbeiten sind und gestatten, die Räder praktisch so auszuführen, daß sie mit ihren Schaufeln einen einzigen Block bilden.
  • Beispielshalber ist in Fig. 3 bis 5 eine Ausführungsform einer solchen Schaufel dargestellt, bei welcher noch ein weiteres Kennzeichen der Erfindung angewandt ist, welches darin besteht, für jede Schaufel an ihrem Ende ein Dreieckprofil (Fig. 5) und an ihrer Wurzel ein Viereckprofil (Fig. 4) zu wählen, wobei ein derartiges Profil eine Verstärkung dieses Teils der Schaufel bewirkt, welcher infolge der hohen Umfangsgeschwindigkeiten großen Fliehkräften ausgesetzt ist.
  • Man sieht, daß bei dieser Ausführungsform die Schaufel durch vier Flächen begrenzt wird, .die gerade Erzeugende haben und in Fig.3 bis 5 ,durch die Buchstaben M, N, O, P bezeichnet sind.
  • Man erhält so einen Stoßwellenverdichter, in welchem Erscheinungen auftreten, deren Ablauf aus der obigen Beschreibung hinreichend klar hervorgeht, so daß hierauf nicht näher eingegangen zu werden .braucht.
  • Jedenfalls besitzt ein solcher Verdichter zahlreiche wirkliche Vorteile, und zwar sowohl hinsichtlich seines Wirkungsgrades, wie auch hinsichtlich der Einfachheit seines Aufbaus und seines geringen Platzbedarfs für eine gegebene Leistung.
  • Wie es selbstverständlich ist und wie es übrigens bereits aus obigem hervorgeht, ist die Erfindung keineswegs auf die im besonderen angegebenen Anwendungsformen oder Ausführungsformen ihrer verschiedenen Teile beschränkt, sondern umfaßt im Gegenteil auch alle Abwandlungen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Stoßwellenverdichter, insbesondere für Turbinentriebwerke von Luftfahrzeugen, mit wenigstens einem axialen Schaufelrad, dessen Vorderseite einer Relativströmung mit Überschallgeschwindigkeit ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schaufeln einen solchen Anstellwänkel besitzen, daß die an der Eintrittskante einer jeden Schaufel entstehende schräge Stoßwelle sich hauptsächlich zwischen der Druckseite dieser Schaufel und der Saugseite der vorhergehenden Schaufel, in der Drehrichtung des Rades gesehen, entwickelt, wobei die die verschiedenen Schaufeln trennenden Abfluß'kanäle so ausgebildet-sind, daß die obige schräge Stoßwelle merklich auf die Austritts-, kante der Saugseite der vorhergehenden Schaufel trifft.
  2. 2. Stoßwellenverdichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugseite einer jeden Schaufel in jedem Abschnitt merklich geradlinig ist und so liegt, daß sie in dem Anpassungsgebiet der Relativgeschwindigkeit (W1) parallel gerichtet ist, wenigstens in der Nachbarschaft der Eintrittskante der Schaufel.
  3. 3. Stoßwellenverdichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil der Druckseite einer jeden Schaufel einen Knick (B", B"_1 usw.) aufweist, der so gelegen ist, daß bei einer Schaufel mit dem Index " die reflektierte Stoßwelle (O,) auf den Knick (B") trifft und daß die Relativgeschwindigkeit (WE) der Strömung hinter dieser Stoßwelle (O,) parallel zu dem A@bschlußteil, (B", F") der Druckseite (1") ist, wobei diese Geschwindigkeit noch eine Überschallgeschwindigkeit ist.
  4. 4. Stoßwellenverdichter nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens ein axiales Rad aufweist, bei welchem jede Schaufel an ihrem Ende ein dreieckiges Profil und an ihrer Wurzel ein viereckiges Profil besitzt, so daß ihre Wurzel unter Beibehaltung eines Überschallprofils für die Schaufeln verstärkt wird.
DEO521A 1949-05-24 1950-05-24 Stosswellenverdichter, insbesondere fuer Luftfahrzeuge Expired DE841784C (de)

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FR841784X 1949-05-24

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DE841784C true DE841784C (de) 1952-06-19

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ID=9309861

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DEO521A Expired DE841784C (de) 1949-05-24 1950-05-24 Stosswellenverdichter, insbesondere fuer Luftfahrzeuge

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DE (1) DE841784C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2895667A (en) * 1954-04-09 1959-07-21 Edward A Stalker Elastic fluid machine for increasing the pressure of a fluid
DE1096536B (de) * 1953-08-17 1961-01-05 Rheinische Maschinen Und App G Zentrifugalverdichter, aus dessen Laufrad das Foerdermittel mit UEberschallgeschwindigkeit in eine das Laufrad konzentrisch umschliessende Leitvorrichtung eintritt
DE1097615B (de) * 1955-02-16 1961-01-19 Rheinische Maschinen Und App G UEberschall-Zentrifugalverdichter
DE1277506B (de) * 1958-07-07 1968-09-12 Commissariat Energie Atomique UEberschallverdichter mit Schaufelkanaelen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096536B (de) * 1953-08-17 1961-01-05 Rheinische Maschinen Und App G Zentrifugalverdichter, aus dessen Laufrad das Foerdermittel mit UEberschallgeschwindigkeit in eine das Laufrad konzentrisch umschliessende Leitvorrichtung eintritt
US2895667A (en) * 1954-04-09 1959-07-21 Edward A Stalker Elastic fluid machine for increasing the pressure of a fluid
DE1097615B (de) * 1955-02-16 1961-01-19 Rheinische Maschinen Und App G UEberschall-Zentrifugalverdichter
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