DE3920633A1 - Offene rotorbeschaufelung - Google Patents
Offene rotorbeschaufelungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen beschaufelten Rotor,
der in einem kompressiblen Strömungsmittel arbeitet.
Derartige beschaufelte Rotoren umfassen beispielsweise
Propeller und radiale Fans. Insbesondere bezieht sich die
Erfindung auf Rotoranordnungen mit offener Beschaufelung,
die zum Antrieb oder Auftrieb dienen und mit
Überschallspitzengeschwindigkeiten arbeiten, und die
Erfindung befaßt sich mit der Lärmverminderung des von
diesen Vorrichtungen ausgehenden Lärms.
Der von ummantelten Fans ausgehende Lärm kann bis zu
einem gewissen Grad durch akustische Auskleidungen in den
Strömungskanälen gedämpft werden, jedoch sind derartige
Maßnahmen nicht für Beschaufelungen anwendbar, die in der
freien Luft arbeiten müssen, d. h. Propeller oder
beschaufelte Rotoren, die dem Vorschub oder Auftrieb
eines Flugzeugs dienen.
Die Einführung von Propellern, die mit
Überschallspitzengeschwindigkeiten arbeiten sollen, hat
das Problem der Lärmunterdrückung besonders schwerwiegend
gemacht. Es hat sich gezeigt, daß der Durchlauf der
Schaufeln solcher Propeller für aerodynamische Zwecke
eine gewisse abschwächende Wirkung besitzt, und dies ist
besonders markant im Überschallbereich der Beschaufelung,
aber es kann nicht als Lösung im Hinblick auf das
allgemeine Ansteigen von Lärmpegeln in
Überschallbereichen angesehen werden.
Die Notwendigkeit der Verminderung der Lärmemission
verbleibt daher als dringendes Problem, aber die
Anwendung von Theorien zur Lösung dieses Problems hat zu
der Schwierigkeit geführt, daß die mathematischen Formeln,
die das Lärmabstrahlmuster bedingen, so extrem komplex
sind, daß sie einer Analyse für diesen Zweck trotzen. Als
Hinweis für den theoretischen Hintergrund kann Bezug
genommen werden auf "Helicoidal Surface Theory for
Harmonic Noise of Propellers in the Far Field" D. B.
Hanson, AIAA Journal, Vol. 18, 1980, S. 1213-1220.
Es ist von Arbeitern, die mit der Akustik offener Rotoren
zu tun haben, festgestellt worden ("Benefits of Blade
Sweep for Advanced Turboprops" F. B. Metzger und C.
Rohrbach, AIAA Paper 85-1260, 1985, und "Influence of
Propeller Design Parameters on Far Field Harmonic Noise
in Forward Flight", D. B. Hanson, AIAA Journal, Vol. 18,
1980, S. 1313-1319), daß das Vorhandensein hoher
akustischer Drücke oder Singularitäten in den
zugrunde liegenden Gleichungen für die Geräuschemission
für hohe Geräuschpegel kennzeichnend sind. Die
Literaturstelle Hanson zeigt, daß die Wirkung des
Durchlaufs in einer Verminderung der Singularitäten vom
Überschallbereich der Schaufel besteht, und es wird
außerdem gezeigt, daß der Schaufeldurchlauf eine günstige
Wirkung erzeugt, indem die Geräuschsignale, die von
verschiedenen Abschnitten der Schaufel abgestrahlt
werden, in ihrer Phase verschoben werden.
Es ist außerdem festgestellt worden ("On Linear Acoustic
Solutions of High Speed Helicopter Impulsive Noise
Problems", C. K. W. Tam, J. Sound Vib, Vol. 89( 1),
(S. 119-134), daß Singularitäten auftreten, wenn sich die
Arbeitsbedingungen nach dem Übergangsschallbereich hin
verschieben, und daß ein stumpfer Vorderrand im einen
Schallübergangsbereich der Schaufel eine ausgeprägte
Quelle von Singularitäten ist. Der Verfasser der
letztgenannten Literaturstelle schlägt vor, daß ein
bikonvexes stromlinienförmiges Profil Anwendung findet,
welches dieses Ergebnis vermeidet, aber eine solche
Lösung hat keine praktische Anwendungsmöglichkeit, da
eine Propellerschaufel mit einem scharfen Vorderrand eine
zu kurze Lebensdauer aufweisen würde.
Es hat sich gezeigt, daß es im wesentlichen auf dem
Schallradius einer rotierenden Schaufel eine Zone gibt,
die bei bekannten Ausbildungen für einen hohen
Geräuschpegel verantwortlich ist, weil hier
Singularitäten auftreten, und daß es möglich ist, diesen
Bereich der Schaufel so zu gestalten, daß die
Geräuschpegel wesentlich vermindert werden, ohne daß eine
scharfe Vorderkante angewandt werden müßte.
Gemäß der Erfindung erstreckt sich bei einem
beschaufelten Rotor mit mehreren im gleichen
Winkelabstand zueinander angeordneten gepfeilten
Schaufeln, die mit Überschallspitzengeschwindigkeit
umlaufen, die Pfeilung jeder Schaufel durch einen
Bereich zwischen der Schaufelspitze und dem Schaufelfuß
an einem Schallradius, und der Schaufelabschnitt im
Bereich des Schallradius umfaßt ein Vorderrandprofil mit
einer abgerundeten Nase, die im wesentlichen der
Formel
entspricht.
Dabei ist
T die Schaufeldicke
x L der Abstand von der Vorderseite des Vorderrandes
ein algebraischer Exponent, der größer als ¾ und kleiner als 1 ist.
x L der Abstand von der Vorderseite des Vorderrandes
ein algebraischer Exponent, der größer als ¾ und kleiner als 1 ist.
Das Vorlaufrandprofil erstreckt sich über wenigstens 2%
der Flügelsehne und besitzt einen Nasenradius, der nicht
wesentlich größer ist als 2% der Sehne.
Es besteht normalerweise kein praktisches Bedürfnis,
scharfe Hinterränder bei den Schaufeln zu vermeiden. Das
Hinterrandprofil kann der gleichen Formel wie für den
Vorderrand entsprechen, jedoch gibt es für den
gleichen unteren Grenzwert, aber es gibt theoretisch
keinen oberen Grenzwert. Vorzugsweise hat die Schaufel im
Querschnitt einen Hinterrand in Form eines Wendepunktes
für eine optimale Verminderung einer
Weitfeldstrahlung von dieser Quelle.
Wenn eine Schaufel sich durch ein Medium bewegt, dann
rührt der erzeugte Lärm von zwei Quellen her. Erstens
ergibt sich ein Lärm aus der Versetzung des
Strömungsmittels durch die Schaufel, und dies wird mit
"Dickenlärm" bezeichnet. Außerdem ergibt sich ein
"Belastungslärm" aus den Druckänderungen um die Schaufel
herum, und diese beziehen sich in erster Linie auf den
erzeugten Auftrieb.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der
"Dickenlärm" die vorherrschende Lärmquelle bei hohen
Drehzahlen ist, und die Erfindung macht von der Tatsache
Gebrauch, daß eine Hochfrequenzabstrahlung bis zu
ungefähr 10 Hz für das menschliche Ohr besonders
aufdringlich ist. Wenn der Niederfrequenzgehalt der
Strahlung ignoriert wird, ist es möglich, die komplexen
Gleichungen, die bereits bekannt sind, auf relativ
einfache Formeln zu reduzieren. Diese zeigen zunächst,
daß bei Überschallspitzengeschwindigkeiten die
Lärmabstrahlung vorherrschend vom Schallradius herrührt,
d. h. der radialen Stelle, die sich mit
Schallgeschwindigkeit bewegt. Zweitens zeigt sich, daß
nur die Vorderrand- und Hinterrandbereiche des
Schaufelquerschnitts an jener radialen Stelle im Hinblick
auf die Lärmerzeugung wichtig sind. Außerdem zeigen die
vereinfachten Formeln die Beziehung zwischen
Vorderrandgestalt der Schaufel und Belastung und
abgestrahltem Geräuschfeld.
Da der Schallradius in bezug auf irgendeinen speziellen
Bezugspunkt jener Radius ist, bei dem die Komponente der
Schaufelgeschwindigkeit nach jenem Punkt die
Schallgeschwindigkeit für Punkte ist, die gegenüber der
Drehebene der Schaufel versetzt sind, gibt es
unterschiedliche Schallradien. Die wichtigste Richtung
der Lärmausbreitung ist jedoch in der Drehebene und es
wird der Schallradius gegenüber dieser Ebene bestimmt, an
der die Schaufelprofilcharakteristiken der Erfindung
erforderlich sind. Radiale Stellen weiter außerhalb
repräsentieren Schallradien für Ausbreitungsrichtungen
schräg zur Drehebene, und es setzen sich die gleichen
Profilcharakteristiken über diese Stellen fort, und es
kann daher ein weiterer Beitrag zur Geräuschverminderung
erlangt werden.
Im folgenden wird eine nähere Erklärung gegeben und in
der mathematischen Ableitung, die jetzt folgt, haben die
Symbole die Bedeutung, die sich aus dem Anhang dieser
Beschreibung ergibt.
Wenn die normalisierte Belastung oder Dicke in der Nähe
des Vorderrandes durch
definiert ist, dann kann die von Hanson in dem AIAA
Journal Vol. 18, S. 1213-1220, angegebene Formel im
Hochfrequenzbereich reduziert werden, indem man sich auf
die geringere Empfindlichkeit des menschlichen Ohres
gegenuber Tönen von sehr viel unter 1000 Hz bis
verläßt. In der Formel (2) bedeutet das Zeichen "∼"
proportional zur Hochfrequenzgrenze, und S ist der
Ausdruck der Leistung der Quelle, definiert durch
S = M r²k x²b (3)
für Dickenlärm, und
für Belastungslärm.
Die dimensionslosen Wellennummern k x und k y in
Sehnenrichtung sind in dem Dokument von Hanson definiert,
und es ist wichtig, festzustellen, daß sie sämtlich
direkt proportional zu mB sind.
Unter Verwendung der üblichen Fourier-
Transformationstechniken ("Fourier Analysis and
Generalised Functions", M. J. Lighthill, Cambridge
University Press, 1958) ist es möglich zu zeigen, daß
keine Singularitäten erzeugt werden, wenn
ν L < ¾ (5)
für den Dickenlärm, und
ν′ L < -¼ (6)
für den Belastungslärm.
Um die Bedingung der Gleichung (5) zu erfüllen und unter
Berücksichtigung, daß ein scharfer Vorderrand (ν L=1)
vermieden werden soll, kann dieses Erfordernis ausgedrückt
werden als
¾ < ν L < 1 (7)
d. h. der stromlinienförmige Schnitt kann einen
abgerundeten Vorderrand innerhalb dieses definierten
Bereichs aufweisen, ohne daß Singularitäten erzeugt
werden.
Wenn die Gleichung (8) erfüllt ist, und insbesondere
wenn
-¼ < ν′ L < 0 (8)
dann wird das Stromlinienprofil schwer am Vorderrand
belastet, aber es werden keine Singularitäten erzeugt.
Um eine Wirkung zu erzielen, müssen die Profile, die
durch die Kriterien von (5) und (8) definiert sind, über
eine Distanz von zwischen 2% und 15% der Sehne des
Stromlinienprofils von der Vorderseite des Vorderrandes
erfüllt sein. Sehnenlängenabmessungen von weniger als 2%
in Ausdrücken von Wellenlängen entsprechen den
Frequenzen über 10000 Hz und haben deshalb keinen oder
nur einen geringen Einfluß auf den empfangenen Lärm. Ein
Nasenradius von nicht größer als 2% der Sehnenlänge wird
daher erforderlich, wenn nur Frequenzen über 10000 Hz
unbeeinflußt verbleiben. Aufgrund des gleichen Kriteriums
wird das Minimum von 2% der Sehnenlänge eingestellt, um
das vorbestimmte Profil aufrechtzuerhalten (ein Minimum,
das natürlich nur mit einem beträchtlich kleineren
Nasenradius kombiniert werden könnte). Die
Sehnenlängenskala von 15% entspricht einer Frequenz von
über 1000 Hz, so daß eine Erstreckung des Profils auf
15% der Sehnenlänge des Tragflügelprofils die
Ausbreitung eines Frequenzbereichs zwischen 10 000 Hz und
1000 Hz vermindert. Es wird allgemein nicht erforderlich
sein, das Profil weiter fortzusetzen, da das menschliche
Ohr weniger empfindlich für Frequenzen unter 1000 Hz ist.
Obgleich sich gezeigt hat, daß Bedingungen am
Schallradius eine Hauptquelle des empfangenen Lärms sind,
wie dies oben gezeigt wurde, ist es möglich, eine weitere
Lärmverminderung herbeizuführen, wenn das jeweilige
Profil in Spannrichtung vom Schallradius nach der
Schaufelspitze oder bis nahe zur Schaufelspitze
fortgesetzt wird, weil sich die Lage des Schallradius für
Beobachtungspunkte unter verschiedenen Winkeln schräg zur
Ebene der Drehung ändert.
Für den Hinterrand gelten ähnliche Betrachtungen, mit dem
Unterschied, daß es nicht notwendig ist, den Rand
abzurunden. Wie bereits erwähnt, kann daher eine
kuppenförmige Gestalt zur optimalen Lärmverminderung
benutzt werden. Zwischen dem Nasenbereich und dem
Hinterbereich des Tragflügelprofils kann eine Optimierung
aufgrund anderer Betrachtungen durchgeführt werden.
Der minimale Pfeilwinkel, der zur Erlangung günstiger
Effekte erforderlich ist, wird durch zwei Kriterien
bestimmt, nämlich:
In Gleichung (9) ist der Pfeilwinkel auf den
normalisierten Schallradius bezogen und in Gleichung (10)
auf die Schaufeldurchlauffrequenz. Infolge der
Minimumbedingungen, die durch diese beiden Kriterien
bestimmt werden, kann der Schaufelpfeilwinkel aus
aerodynamischen Betrachtungen heraus bestimmt werden, und
diese liefern allgemein eine Pfeilung, die mit der
Radiallage ansteigt, wie dies bei der Beschaufelung
üblich ist.
Es ist ersichtlich, daß die Kriterien gemäß Gleichung (9)
und (10) von M t und M x abhängig sind, d. h. der minimale
Pfeilwinkel, der erforderlich ist, ändert sich bei
verschiedenen Flugbedingungen. Eine weitere Variable ist
die minimale Frequenzlärmemission, die zu beeinflussen
ist, wobei der minimale Pfeilwinkel ansteigt, wenn eine
niedrigere Frequenz gewählt wird.
Zur Veranschaulichung zeigt die nachstehende Tabelle die
minimalen Pfeilwinkel, die durch jedes Kriterium bei
unterschiedlichen Kombinationen von M t und M x geliefert
werden. Zum Zwecke dieser Tabelle wurde die minimale
Frequenz, die beeinflußt werden soll, mit 1000 Hz gewählt
und der Winkel R entspricht einem Beobachtungsort in der
Ebene des Propellers, der mit dem Propeller wandert.
Die freien Räume in der Tabelle entsprechen
Betriebsbereichen, in denen der Propeller im
Überschallbereich arbeitet, und unter diesen Bedingungen
ist natürlich die Erfindung nicht anwendbar. Der tiefste
Wert von M x von 0,25 wurde gewählt, um eine
Startbedingung zu repräsentieren, während die übrigen
Werte typische Reiseflugbedingungen repräsentieren.
Für jede Kombination von M t und M x ist es erforderlich,
daß der Pfeilwinkel am Schallradius wenigstens so groß
ist wie der größere der beiden Differenzwerte, die durch
die Kriterien (9) und (10) eingestellt werden. Die
Tabelle zeigt, daß es im Bereich von M t und M x , die sich
auf Reiseflugbedingungen beziehen, gewöhnlich die
Gleichung (9) ist, die den minimalen Pfeilwinkel
bestimmt, aber bei niedrigeren Mach-Zahlen und
Startbedingungen kann M x das vorherrschende Kriterium
sein. Der minimale Pfeilwinkel steigt an, wenn die Mach-
Zahl sich verringert, aber gleichzeitig bewegt sich der
Schallradius weiter nach der Spitze.
Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen Beispiele
von Flugzeugpropellern, die die Erfindung verkörpern.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Einscheibenzugpropeller bzw.
einen Propeller mit zwei gegenläufigen
Propellerscheiben als Druckpropeller. Die Fig. 3 und 4
veranschaulichen den Vorderrand- und
Hinterrandquerschnitt der Schaufel bei den Propellern
gemäß Fig. 1 und 2 in einer Ebene parallel zur Drehachse
der Propeller.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Ausbildung eines
Hochgeschwindigkeitspropellers mit im gleichen Abstand
zueinander angeordneten Schaufeln, die radial von einer
sich drehenden Nabe vorstehen. Wie im Betrieb mit
Überschallspitzengeschwindigkeiten bekannt, sind die
Schaufeln relativ zu ihrem Bewegungspfad in einem Winkel
nach hinten gepfeilt, der vom Schaufelfuß der Schaufel
ansteigt. Fig. 2 zeigt in gleicher Weise zurückgepfeilte
Schaufeln, die auf zwei gegenläufig umlaufenden Naben
montiert sind, und zwar von hinten betrachtet.
In Fig. 3 ist das Vorderrandprofil der Schaufel
dargestellt, basierend auf einer ebenen Mittellinie,
welches der Formel T∼X7/8 entspricht, wobei T die
Schaufeldicke und X der Abstand von dem Vorderrand ist.
Dieses Profil setzt sich über 2% bis 15% der
Sehnenlänge fort. Während die Nase abgerundet ist, liegt
ihr Radius unter dem Grenzwert von 2% der Sehnenlänge.
Das in Fig. 4 dargestellte Hinterrandprofil basiert in
gleicher Weise auf einer ebenen Mittellinie und zeigt ein
wendepunktartiges Profil, bei welchem die Dicke T an
jeder Stelle längs der Sehnenlinie proportional zum
Abstand X′ jener Stelle von dem Hinterrand ist, bezogen
auf einen Exponenten größer als 1.
Die Profile gemäß Fig. 3 und 4 sind im Schallradius
vorhanden, bestimmt in der Drehebene der Schaufel, und
sie werden über wenigstens einen wesentlichen radialen
Verlauf der Schaufel zwischen jenem Radius und der
Schaufelspitze aufrechterhalten.
Flugzeugantriebsanlagen werden natürlich über einen
weiten Bereich von Bedingungen betrieben, aber bei der
Start- und Landegeschwindigkeit ist die Strömung über
eine Propellerschaufel im allgemeinen im Unterschallbereich.
Wenigstens bei einem Zivilflugzeug ist daher die
wesentliche Arbeitsbedingung der Reiseflug, der mit sehr
geringen Änderungen aufrechterhalten wird, so daß der
Schallradius des Propellers relativ genau vorherbestimmt
werden kann.
Liste von Symbolen
b Verhältnis maximale Dicke/Sehnenlänge am
örtlichen Radius
B Zahl von Schaufeln
c Sehne
C L Auftriebskoeffizient
D Propellerdurchmesser
B Zahl von Schaufeln
c Sehne
C L Auftriebskoeffizient
D Propellerdurchmesser
m Harmonische der Schaufeldurchlauffrequenz
M r relative Mach-Zahl der Schaufel (M x² + z²M t²)1/2
M t Spitzenumlaufs-Mach-Zahl
M x Flug-Mach-Zahl
s Abstand, in dem die Schaufel längs eines schraubenlinienförmigen Pfades zurückgepfeilt ist
S Quellenstärke - vgl. (3) und (4)
X Koordinate, gemessen parallel zur örtlichen Sehne mit Ursprung an der Mittelsehne und normalisiert durch die örtliche Sehne
z lokaler Schaufelradius, normalisiert durch den Spitzenradius
α L bezieht sich auf die Sehnenquellenstärkeverteilung - vgl. (1)
R Beobachtungswinkel zur Propellerflugachse
Λ örtlicher Schaufelpfeilwinkel
ν L algebraischer Exponent in Sehnenquellenstärkeverteilung - vgl. (1)
( )* berechnet am Schallradius.
M r relative Mach-Zahl der Schaufel (M x² + z²M t²)1/2
M t Spitzenumlaufs-Mach-Zahl
M x Flug-Mach-Zahl
s Abstand, in dem die Schaufel längs eines schraubenlinienförmigen Pfades zurückgepfeilt ist
S Quellenstärke - vgl. (3) und (4)
X Koordinate, gemessen parallel zur örtlichen Sehne mit Ursprung an der Mittelsehne und normalisiert durch die örtliche Sehne
z lokaler Schaufelradius, normalisiert durch den Spitzenradius
α L bezieht sich auf die Sehnenquellenstärkeverteilung - vgl. (1)
R Beobachtungswinkel zur Propellerflugachse
Λ örtlicher Schaufelpfeilwinkel
ν L algebraischer Exponent in Sehnenquellenstärkeverteilung - vgl. (1)
( )* berechnet am Schallradius.
Claims (6)
1. Beschaufelter Rotor mit mehreren im gleichen Abstand
zueinander angeordneten zurückgepfeilten Schaufeln,
der sich mit Überschallspitzengeschwindigkeit dreht,
wobei die Pfeilung jeder Schaufel sich über einen
Bereich zwischen Schaufelspitze und Schaufelfuß
erstreckt, der am Schallradius liegt, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Schaufelquerschnitt im Bereich des Schallradius ein
Vorderrandprofil mit einer abgerundeten Nase
aufweist, das im wesentlichen der Formel
entspricht, wobei:T ist die Schaufeldicke
x L ist der Abstand vom Vorderrand
a L ist ein algebraischer Exponent größer als ¾ und kleiner als 1,wobei das Vorderrandprofil sich über wenigstens 2% der Stromliniensehne erstreckt und einen Nasenradius besitzt, der nicht wesentlich größer ist als 2% der Sehnenlänge.
x L ist der Abstand vom Vorderrand
a L ist ein algebraischer Exponent größer als ¾ und kleiner als 1,wobei das Vorderrandprofil sich über wenigstens 2% der Stromliniensehne erstreckt und einen Nasenradius besitzt, der nicht wesentlich größer ist als 2% der Sehnenlänge.
2. Beschaufelter Rotor mit mehreren im gleichen Abstand
angeordneten zurückgepfeilten Schaufeln, die sich mit
Überschallspitzengeschwindigkeit drehen, wobei die
Pfeilung jeder Schaufel sich über einen Bereich
zwischen Schaufelspitze und Schaufelfuß erstreckt, in
dem ein Schallradius liegt, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Schaufelquerschnitt im Bereich des Schallradius ein
Vorderrandprofil mit einer abgerundeten Nase umfaßt,
welches im wesentlichen der Formel
entspricht, wobeiT die Schaufeldicke
x L der Abstand von der Vorderkante
a L ein algebraischer Exponent größer als ¾ und kleiner als 1ist, und wobei das Vorderrandprofil sich über wenigstens 2% der Tragflügelsehne erstreckt und einen Nasenradius besitzt, der nicht wesentlich größer ist als 2% der Sehnenlänge, und wobei der Schaufelpfeilwinkel A nicht kleiner ist als jener Winkel, der erforderlich ist, um die beiden folgenden Beziehungen aufrechtzuerhalten, nämlich wobei die erstere Beziehung sich auf den Pfeilwinkel bei einem normalisierten Schallradius z erstreckt und die letztere Beziehung sich auf den Pfeilwinkel der Schaufeldurchlauffrequenz mB bezieht, wobei:M t ist die Mach-Zahl der Spitzenumlaufgeschwindigkeit
M x ist die Mach-Zahl des Rotors in Richtung rechtwinklig zur Drehebene der Schaufeln
s ist der Abstand der Schaufel, zurückgepfeilt längs eines schraubenlinienförmigen Pfades
D ist der Durchmesser des Pfades, zurückgepfeilt durch die Schaufelspitzen
R ist der Beobachtungswinkel relativ zu einer Richtung rechtwinklig zur Drehebene der Schaufeln
m ist eine Harmonische der Schaufeldurchlauffrequenz
B ist die Zahl der Schaufeln des Rotors.
x L der Abstand von der Vorderkante
a L ein algebraischer Exponent größer als ¾ und kleiner als 1ist, und wobei das Vorderrandprofil sich über wenigstens 2% der Tragflügelsehne erstreckt und einen Nasenradius besitzt, der nicht wesentlich größer ist als 2% der Sehnenlänge, und wobei der Schaufelpfeilwinkel A nicht kleiner ist als jener Winkel, der erforderlich ist, um die beiden folgenden Beziehungen aufrechtzuerhalten, nämlich wobei die erstere Beziehung sich auf den Pfeilwinkel bei einem normalisierten Schallradius z erstreckt und die letztere Beziehung sich auf den Pfeilwinkel der Schaufeldurchlauffrequenz mB bezieht, wobei:M t ist die Mach-Zahl der Spitzenumlaufgeschwindigkeit
M x ist die Mach-Zahl des Rotors in Richtung rechtwinklig zur Drehebene der Schaufeln
s ist der Abstand der Schaufel, zurückgepfeilt längs eines schraubenlinienförmigen Pfades
D ist der Durchmesser des Pfades, zurückgepfeilt durch die Schaufelspitzen
R ist der Beobachtungswinkel relativ zu einer Richtung rechtwinklig zur Drehebene der Schaufeln
m ist eine Harmonische der Schaufeldurchlauffrequenz
B ist die Zahl der Schaufeln des Rotors.
3. Beschaufelter Rotor nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaufelquerschnitt im Bereich des Schallradius
einen wendepunktartigen Hinterrand aufweist.
4. Beschaufelter Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaufelquerschnitt über wenigstens einen
beträchtlichen Teil der Schaufel zwischen dem
Schallradius und der Schaufelspitze aufrechterhalten
wird.
5. Beschaufelter Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Vorderrandprofil sich über nicht wesentlich mehr
als 15% der Flügelsehne erstreckt.
6. Schaufel für einen beschaufelten Rotor entsprechend
einem der vorhergehenden Ansprüche.
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---|---|---|---|
GB8816656A GB2220712B (en) | 1988-07-13 | 1988-07-13 | Open rotor blading |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3920633A1 true DE3920633A1 (de) | 1990-01-18 |
Family
ID=10640369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3920633A Withdrawn DE3920633A1 (de) | 1988-07-13 | 1989-06-23 | Offene rotorbeschaufelung |
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DE (1) | DE3920633A1 (de) |
GB (1) | GB2220712B (de) |
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