DE8416129U1 - Vorrichtung zum Lagern von drehbaren Rollen, insbesondere für teleskopierbare Fluggastbrücken - Google Patents
Vorrichtung zum Lagern von drehbaren Rollen, insbesondere für teleskopierbare FluggastbrückenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
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Description
111
Manfred Fladung
Heimbach 26
8752 Mömbris
Heimbach 26
8752 Mömbris
Vorrichtung zum Lagern von drehbaren Rollen, insbesondere für teleskopierbar
Fluggastbrücken
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Lagern von drehbaren Rollen,
insbesondere für teleskopierbare Fluggastbrücken, auf feststehenden Wellenzapfen,
die jeweils an einem Ende in einen Träger eingeschraubt sind, während das
andere Ende mindestens ein Wälzlager aufweist, das eine Rolle trägt. Die einzelnen teleskopierbaren Abschnitte von Fluggastbrücken werden mit Rollen
geführt, die auf Wälzlagern drehbar gelagert sind, um das Ausziehen und Einfahren
der Abschnitte zu erleichtern. Wenigstens die den Fluggaststeigen benachbarten Abschnitte der Fluggastbrücken werden rdcht allzu of ein- oder ausgefahren.
Daher weist zumindest ein Teil der die Rollen tragenden Wälzlager relativ lange Stillstandszeiten auf. Darüberhinaus sind die Rollen nebst den Wälzlagern
der Witterung ausgesetzt. Relativ lange Stillstandszeiten und der Einfluß der
Witterung begünstigen die Korrosion bzw. die Verschmutzung der Wälzlager. Korrodierte
und/oder verschmutzte Wälzlager lassen sich nur schwer oder gar nicht
drehen. Bei der Änderung der Position und/oder der Ausfahrlänge von Fluggastbrücken,
die korrodierte bzw. verschmutzte Wälzlager aufweisen, müssen deshalb größere Kräfte ausgeübert wenden, durch die Schäden an den Fluggastbrücken hervorgerufen
werden können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen
Gattung dahingehend weiterzuentwickeln, daß unter Vermeidung der Nachteile bekannter drehbarer Rollen ein besserer Schutz vor äußeren Einwirkungen erreicht
wird, die die einwandfreie Arbeitsweise der Wälzlager beeinträchtigen.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Außenring des
Wälzlagers und der Rolle eine Hülse angeordnet ist, deren Enden die Enden des Wälzlagers in axialer Richtung überragen und daß zwischen den über den Enden
des Wälzlagers hinausragenden Abschnitten der Hülse und an den Innenring des
Wälzlagers beiderseits angranzenden zylindrischen Anschlägen Stulpendichtungen
angeordnet sind. Mit dieser Vorrichtung läßt sich der Verlust des Schmiermittels
in den Wälzlagern weitgehend verhindern.
Wieterhin werden die Wälzlager gegen das Eindringen von Staub, Wasser, Dampf
oder aggressiven Medien besser geschützt. Die einwandfreie Funktionsfähigkeit bleibt deshalb auch bei längeren Stillstandszeiten über einen sehr langen Zeitraum
erhalten. Dies bedeutet, daß der Wartungsaufwand für die teleskopierbaren Fluggastbrücken erheblich verringert werden kann.
Vorzugsweise sind die Stulpendichtungen Snnwerringe. Die Simrcerringe können an
glatte zylindrische Flächen angedrückt werden. Es ist deshalb nicht notwendig,
an der Hülse am Wellenzapfen und an den Anschlägen Nuten oder andere Konstruktive
Maßnahmen zur Aufnahme von Dichtungen vorzusehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist als Anschlag auf einer Seite des Innenrings
des Wälzlager ein am Ende des Wellenzapfens angeordneter Bund vorgesehen, dessen Stirnseite mit der äußeren Seite der Stulpendichtuna und der Stirnseite
der Hülse fluchtet. Hülse, Dichtung und Bund grenzen mit glätten Flächen bei dieser Ausführungsform aneinander. Es sind daher keine Ansatzstellen für
Schmutzabl.^,gerungen vorhanden. Wasser, das bis zu der Rolle und der Hülse» vordringt,
kann an den glatt ineinander übergehenden Flächen gut ablaufen. Der
Schutz gegen Schmutz und Wasser wir bei dieser Anordnung daher verbessert.
Eine zweckmäßige Ausführungsform ist derart ausgebildet, daß als Anschlag auf
der anderen Seite des Innenrings des Wälzlagers ein auf den Wellenzapfen aufgesetzter
Haltering angeordnet ist, der an seiner dem Wälzlager abgewandten Stirnseite zumindest einen an die Stulpendichtung angrenzenden Abschnitt aufweist,
der mit der Außenseite der Stulpendichtung und der anderen Stirnseite der Hülse fluchtet. Auch bei dieser Ausführungsform grenzen die Stirnseiten
der Hülse, der Dichtung und eines Teils des Halterings eben aneinander, so daß Wasser gut ablaufen kann und für Schmutz keine Ansatzstellen vorhanden sind.
Bei einer günstigen Ausführungsform ist das Wälzlager ein zweireihiges Ring-Rillenlager,
dessen Außenring mit Seegeringen gegen axiale Verschiebung gesir chert ist. Diese Anordnung eignet sich für die bei teleskopierbaren Fluggastbrücken
überlicherweise vorkommenden Belastungen.
Zweckmäßig ist eine Ausführungsform, bei der die Hülse einen in der Mitte in
das Innere ragenden ringförmigen Vorsprung aufweist, gegen dessen ebene Stirnseiten
je ein Kegelrollenlager mit seinem Außenring angelehnt ist, wobei der
Innenring des einen Kegel ro11enlagers an den Bund am Ende des Wellenzapfens
und der Innenring des anderen Kegel rollen lagers an den Haltering angelehnt ist.
Diese Ausführungsform ist für besonders große Beanspruchungen geeignet. An der
dem ringförmigen Vorsprung gegenüberliegenden Seite des Wellenzapfens ist vorzugsweise
die Mündung eines Schmiermittelzufuh^ungskanals vorgesehen.
Die Neuerung wird im folgenden an Hand von in einer Zeichnung dargestellen Ausführungsformen
näher beschrieben, daus denen sich weitere Merkmale sowie Vorteile
ergeben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erst Vorrichtung zum Lagern von drehbaren
Rollen,
Fig. 2 einen Längsschnitt deren eine zweite Vorrichtung zum Lagern von drehbaren
Rollen.
Bei Fluggastbrücken werden drehbare Rollen 1,2 für die Führung von nicht dargestellten
teleskopierbaren Abschnitten eingesetzt. Die Rollen 1,2 die in Fig. 1 und 2 teilweise dargestellt sind, sind auf feststehenden Wellenzapfen 3,4 drehbar
gelagert. Die Wellenzapfen 3,4 weisen jeweils an ihren einen Enden Gewindeabschnitte
5,6 auf, die in nicht näher bezeichnete Gewindebohrungen von Trägern
7,8 eingeschraubt sind, die in Fig. 1 und 2 nur zum Teil dargestellt wurden. Die
Wellenzapfen 3,4 sind jeweils mit Wellenabschnitten 9,10 versehen, die für die
Aufnahme von Wälzlagern bestimmt sind. Es ist wenigstens ein Wälzlager auf die Wellenabschivitte 9,10 aufgezogen.
Auf dem Wellenabschnitt 9 sitzt der Innenring 11 eines zweireihigen Ring-Rillenlagers
12. Es kann auch ein Ring Pendellager verwendet werden. Der Außenring 13 des Ring-Ri11enlagers 12 befindet sich in einer zylindrischen Hülse 14, auf
die die Rolle 1 aufgezogen und in nicht näher dargestellter Weise befestigt ist.
Der Außenring 13 ist mit an seinen beiden Stirnseiten angeordneten Seegeringen 15, die in nicht näher be-zeichnete Nuten in der Hülse 14 eingesetzt sind, gegen
eine axiale Verschiebung gesichert. Der Innenring 11 ist an einer Stirnseite gegen einen Anschlag angelehnt, der als 3und 16 das andere Ende des Wellenzapfens
3 bildet- Gegen die andere Stirnseite des Innenrings 11 ist ein Haltering 17 als Anschlag angedrückt. Der Haltering 17 sitzt auf dem an den Wellenabschnitt
9 angrenzenden Teil des Wellenzapfens 3. Dieser Teil hat einen kleinerein Durchmesser
als der Wellenabschnitt 9, um das Aufziehen des Ring-Ri11enlagers 12 zu
erleichtern. Der Haltering 17 weist an seiner dem Wellenabschnitt 9 zugewandten innaren Kante eine Ausnehmung auf, in die ein Rundschnurring 18 eingesetzt ist
der den Durchtritt von Schmiermittel iiecfrindert.
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• · · t
Das Ring-Rillenlager 12 befindet sich in oder ungefähr in der Mitte der Hülse
14, die zwei über den beiden stirnseitigen Enden des Ring-Rillenlagers 12 hinausragende
Abschnitte 19,20 hat. Zwischen dem Abschnitt 19 und der zylindrischen Außenwand der Bundes 16, ist eine Stulpendichtung 21 angeordnet. Zwischen
dem Abschnitt 20 und der zylindrischen Außenfläche des Halterings 17 befindet j*«ch eine Stulpendichtung 22. Bei den Stulpendichtungen 21,22 handelt es sich
vorzugsweise um Simmerringe.
Die eine Stirnseite 23 des Bundes 16, die den Abschluß des Wellenzapfens 3 bildet,
fluchtet mit der einen Stirnseite 24 der Hülse 14 und der nicht näher bezeichneten
äußeren Seite der Stulpendichtung 21. Die andere Stirnseite 24 der Hülse 14 fluchtet mit einem Abschnitt 25 an der Stirnseite des Halterings 17
und mit der nicht näher bezeichneten äußeren Seite der Stulpendichtung 22. Die Stulpendichtungen 21, 22 verbunden zusammen mit dem Rundschnurring 18 das Austreten
des Schmiermittels aus dem Ring - Rillenlager 12. Darüberhinaus verhindern die Stulpendichtungen 21,22 das Eindringen von Staub, Schmutz, Wasser und
dergleichen in das Ring-Rillenlager 12. Die Stirnseite 23 des Bundes 16, die Stirnseite 24 der Hülse 14 und die äußere Seite der Stulpendichtung 21 bilden
eine glatte Fläche, die kaum Angriffsflächen für Schmutz- und Staubablagerungen
bietet und für eine gute Ableitung von Wassersorgt. Die gleiche Wirkung hat die von der Stirnseite 24 der Hülse 14, dem Abschnitt 25 des Halteringes 17 und der
äußeren Seite der Stulpendichtung 22 gebildete, glatte Fläche.
Auf den Wellenabschnitt 10 des Wellenzapfens 4 sind zwei Wälzlager 26,27 nebeneinander
aufgezogen, bei denen es sich um Kegelrollenlager handelt. Das Wälzlager
26 liegt mit seinem Innenring 28 an einem Anschlag an, der als Bund 29 am Ende des Wellenabschnitts 10 vorspringt. Der Außenring 30 des Wälzlagers 26 sitzt
in der zylindrischen Innenwand einer Hülse 31, auf deren Außenseite die Rolle 2 aufgezogen ist. Die Rolle 2 ist mit nicht näher dargestellten Mitteln gegen eine
axiale Verschiebung auf der Hülse 31 gesichert.
Die Hülse 31 hat einen in der Mitte in das Innere des zylindrischen Hohlraums
ragenden ringförmigen Vorsprung 32, gegen den der Außenring des Wälzlagers 28 angelehnt ist. Auf der dem Wälzlager 30 gegenüberliegenden Seite des Vorsprunqs
32 ist ein Außenring 33 des anderen Wälzlagers 27 angeordnet. Der zum Wälzlager 27 gehörige Innenring 34 ist auf den Wellenabschnitt 10 aufgezogen. Während der
kegelige Außenring 33 mit der höheren Schulter gegen den Vorsprung 32 angelehnt ist, stützt sich der kegelige Innenring 34 mit seiner höheren Schulter an einem
Haltering 35 ab, der ebenfalls auf den Wellenabschnitt 10 aufgezogen ist. Der Haltering 35 weist an seiner, dem Innenring 34 und dem Wellenabschnitt 10 zugewandten
Kante eine Ausnehmung auf, in die ein Rundschnurring 36 als Dichtung eingesetzt ist. Der Haltering 35 ist mit einem in eine Nut des Wellenzapfens 4
eingesetzten Federring 37 gegen eine axiale Verschiebung gesichert.
Die Hülse 31 ragt mit zwei Abschnitten 38, 39 über die der Außenseite der Hülse
31 zugewandten Enden der in der Mitte dei zylindrischen Innenraus angeordneten
Wälzlager 26,27 hinaus. Zwischen dem Abschnitt 38 und der zylindrischen Außenfläche
des Bundes 29 ist eine Stulpendichtung 40 angeordnet, deren nach außen gerichteter Seite die Stirnseite 41 der Hülse 31 und die eine Stirnseite 42 des
Bundes 29 nicht überragt. Zwischen dem Abschnitt 39 und der zylindrischen Außenfläche
des Halterings 35 ist eine Stulpendichtung 43 angeordnet. Die nach außen gewandte Seite der Stulpendichtung 43 ragt nicht über die andere Stirnseite 44
der Hülse 31 und die äußere Stirnseite 45 des Halterings 35 hinaus. Die Stirnseiten
41, 42 und die äußere Seite der Stulpendichtung 40 bieten wenig Angriffspunkte für Schmutz- und Staubablagerungen und lassen Wasser gut abfließen. Das
gilt auch für die Stirnseiten 44, 45 und die nach außen gewandte Seite der Stulpendichtung
43. Der Wellenzapfen 4 hat einen zentrischen Kanal 46, der in Hghe
des Vorsprungs 32 radial nach außen gerichtet ist und zwischen den kegeligen
Innenringen 28,34 endet. Der Kanal 46 dienst der Zuführung von Schmiermittel an die Wälzlager 26,27.
Die Stulpendichtungen 40 und 43 verhindern zusammen mit dem Rundschnurring 36
das Austreten des Schmiermittels. Zugleich verhindern sie das Eindringen von Staub, Schmutz, Wasser und dergleichen ins Innere der Lagers.
Das in Fig. 2 dargestellte Lager ist durch die Verwendung zweier Kugelrollenlager
für höhere axiale und radiale Beanspruchungen geeignet als das in Fig. gezeigte Lager.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Lagern von drehbaren Rollen, insbesondere für teleskopierbare
Fluggastbrücken, auf feststehenden Wellenzapfen, die jeweils an einem Ende in einen Träger eingeschraubt sind, während das
andere Ende mindestens ein Wälzlager aufweist, das eine Rolle trägt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außenring (13, 30, 33) des
Wälzlagers (12; 26, 27) und der Rolle (1; 2) eine Hülse (14;31) angeordnet ist, deren Enden die Enden des Wälzlagers (12;26;27) in axialer
Richtung überragen und daß zwischen den über die Enden des Wälzlagers (12;26,27) hinausragenden Abschnitten (19,20;38,39) der Hülse
(14;31)und an den Innenring (11:28,34) des Wälzlagers (12;26,27) beiderseitsangrenzenden
zylindrischen Anschlägen (16,17;29,35) Stulpendichtungen (21,22;Λ0,43) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stulpendichtungen
(21,22;40,43) Simmerringe sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Anschlag auf einer Seite des Innenrings (11 ;28) des Wälzlagers (12;26)
ein am Ende des Wellenzapfens (3;4) angeordneter Bund (16,29) vorgesehen
ist, dessen Stirnseite (23;42) mit der äußeren Seite der Stulpendichtung (21,40) und der Stirnseite (24,41) der Hülse (14;31) fluchtet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag
auf der anderen Seite des Innenrings (11 ;34) des Wälzlagers (12;
27) ein auf den Wellenzapfen (3,4) aufgesetzter Haltering (17,35) angeordnet
ist, der an seiner, dem Wälzlager (12;27) abgewandten Stirnseite
(45) zumindest einen an die Stulpendichtung (22;43) angrenzenden Abschnitt (25) aufweist, der mit der Außenseite der Stulpendichtung (22;
43) und der anderen Stirnseite (24;44) der Hülse (14,31) fluchtet.
5. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet,
daß das Wälzlager (12) ein zweireihiges Ring-Rillenlager ist', dessen
Außenring (13) mit Seegeringen (15) gegen axiale Verschiebung gesichert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (31) einen in der Mitte in das Innere ragenden ringförmigen Vorsprung (32) aufweist, gegen dessen ebene Stirnseiten je ein
Kegelrollenlager (26,27) mit seinem Außenring (30,33) angelehnt ist,
wobei der Innenring (28) des einen Kegelrollenlagers (26) an den Bund
(29) am Ende des Wellenzapfens (4) und der Innenringe (34) des anderen
Kegel ro11enlagers (27) an den Haltering (35) angelehnt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Ausnehmung des Halterings (17;35) ein Rundschnurring
(18;36) angeordnet ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8416129U1 true DE8416129U1 (de) | 1984-08-30 |
Family
ID=1333667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8416129U Expired DE8416129U1 (de) | Vorrichtung zum Lagern von drehbaren Rollen, insbesondere für teleskopierbare Fluggastbrücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8416129U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4322554A1 (de) * | 1993-07-07 | 1995-01-12 | Schaeffler Waelzlager Kg | Kurvenrolle |
-
0
- DE DE8416129U patent/DE8416129U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4322554A1 (de) * | 1993-07-07 | 1995-01-12 | Schaeffler Waelzlager Kg | Kurvenrolle |
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