DE8414271U1 - Vorrichtung zum Festspannen der Schleifscheibe eines Winkelschleifers - Google Patents

Vorrichtung zum Festspannen der Schleifscheibe eines Winkelschleifers

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DE8414271U1
DE8414271U1 DE19848414271 DE8414271U DE8414271U1 DE 8414271 U1 DE8414271 U1 DE 8414271U1 DE 19848414271 DE19848414271 DE 19848414271 DE 8414271 U DE8414271 U DE 8414271U DE 8414271 U1 DE8414271 U1 DE 8414271U1
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pressure flange
grinding spindle
grinding
clamping
grinding wheel
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DE19848414271
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/16Bushings; Mountings

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Festspannen der Schleifscheibe eines Winkelschleifers auf
der Schleifspindel/ mit einem Druckflansch und einer
Spannmutter, die mit der Schleifspindel gekoppelt sind/
sowie mit einer von zwei an der Schleifspindel angeordneten/ relativ zueinander verdrehbaren Elementen,
zwischen denen sich eine sie auseinanderdrückende Feder
"Ό befindet, gebildeten Rutschkupplung.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS
30 12 836) bildet die Spannmutter das äußere, also
das dem antriebsseitigen Ende der Schleifspindel fernere
Ί5 Element der Rutschkupplung, während das innere Element
der Rutschkupplung zwischen Schleifscheibe und Spsnnmutter liegt, so daß das innere Element der Rutschkupplung die Schleifscheibe gegen den Druckflansch
preßt, wenn die Spannmutter angezogen wird. Bei diesem
Anziehen der Spannmutter nimmt die zwischen Spannmutter
und innerem Element vorgesehene Druckfeder das innere
Element mit. Das Festspannen ist beendet, wenn die
Spannmutter mit ihrem sich durch die Mittelöffnung der
Schleifscheibe erstreckenden Ansatz zur Anlage am
Druckflansch kommt, der unverdrehbar auf der Schleifspindel angeordnet ist und von der Spannmutter gegen
einen Anschlag gedrückt wird. |;
f Diese bekannte Vorrichtung führt nur zu definierten *
Spannkräften für die Festlegung der Schleifscheibe j
auf der Schleifspindel, wenn alle zu befestigenden J
Schleifscheiben im Einspannbereich exakt die gleiche _
Dicke haben. Da dies jedoch nicht der Fall ist, werden |
Schleifscheiben unterschiedlicher Dicke mit unterschied- »
licher Federkraft gegen den Druckflansch gepreßt, S
is. . ■
t «■·» . *
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wenn der Spannvorgang durch Anlage der Spannmutter am Druckflansch beendet ist.
Darüber hinaus besteht bei der bekannten Vorrichtung die Gefahr einer Beschädigung der Rutschkupplung/ da diese außen über die Schleifscheibe vorsteht und dabei einen Vorsprung bildet, der deutlich höher ist, als der Überstand der Spannmutter über die Schleifscheibe bei üblichen Winkelschleifern ohne Rutschkupplung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Festspannen der Schleifscheibe eines Winkelschleifers dahingehend zu verbessern, daß die verwendete Rutschkupplung unabhängig von der Dicke der Schleifscheibe im Einspannbereich wirksam wird und daß ein möglichst geringer Überstand der Spannelemente über die Außenfläche der Schleifscheibe vorhanden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß die Rutschkupplung zwischen dem Drückflansch und dem antriebsseitigen Ende der Schleifspindel vorgesehen ist und ihr inneres Element unverdrehbar und axial unverlagerbar auf der Schleifspindel gehalten ist und daß der Druckflansch fest mit dem äußeren Element verbunden ist und die Spannmutter auf einen mit dem äußeren Element fest verbundenen Gewindeansatz aufgeschraubt ist. Vorzugsweise kann dabei der Druckflansch einen Teil des äußeren Elementes bilden und den Gewindeansatz aufweisen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt somit die Rutschkupplung zwischen antriebsseitigem Ende der Schleifspindel und dem Druckflansch, so daß das Einspannen der Schleifscheibe in konventioneller Weise
zwischen Druckflansch und Spannmutter erfolgt/ die auf dem äußeren Element der Rutschkupplung und vorzugsweise direkt am Druckflansch gehalten ist. Dadurch steht lediglich die Spannmutter über die Schleifscheibe vor. Die Schleifscheibe wird nur auf dem äußeren Element der Rutschkupplung befestigt, das durch die Feder in definiertem, sich durch das Einspannen der Schleifscheibe nicht ändernden Eingriff mit dem inneren Element der Rutschkupplung gehalten wird. Somit werden die Elemente der Rutschkupplung unabhängig von der Dicke der einzuspannenden Schleifscheibe allein durch das definierte Andrücken mittels der Feder in Reibeingriff gehalten, und die Auslösekraft für das Rutschen ist daher in allen Betriebsfällen gleich.
Zwischen dem äußeren Element, vorzugsweise zwischen dem Druckflansch und dem inneren Element der Rutschkupplung kann eine Rastkupplung, etwa in Form einer Hirth-Verzahnung, vorhanden sein, die von der Feder in Eingriff gedrückt wird. Dadurch ergibt sich eine definierte Auslösekraft sowie bei Auslösung eine den Benutzer des Winkelschleifer^) warnende Geräuschentwicklung.
Der Druckflansch kann beispielsweise an seiner dem antriebsseitigen Ende der Schleifspindel zugewandten Seite eine Vertiefung für die Aufnahme eines Lagers tragen, in das sich das freie Ende der Schleifspindel erstreckt. Dadurch wird der Druckflansch radial bezüglich der Schleifspindel positioniert und ist relativ zu dieser drehbar. Das äußere Element kann einen fest mit dem Druckflansch verbundenen, becherförmigen Teil aufweisen, und die Feder kann zwischen der dem antriebsseitigen Ende der Schleifspindel abgewandten Fläche der Bodenwand des becherförmigen Teils und dem inneren Element angeordnet sein. Dadurch befindet sich der Reibbereich der Rutsch-
kupplung zwischen innerem und äußerem Element in einem im wesentlichen geschlossenen Raum, so daß die Gefahr von den Reibungskoeffizienten ändernden Verschmutzungen verringert ist.
5
Zur genauen Positionierung eier Schleifscheibe bezüglich der Drehachse der Schleifspindel kann der Druckflansch einen sich in die Mittelöffnung der Schleifscheibe erstreckenden Positionieransatz aufweisen. 10
Die Feder der Rutschkupplung kann eine Tellerfeder sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch und im Schnitt ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figur näher erläutert.
In der Figur ist das äußere Ende einer Schleifspindel 1 eines Winkelschleifers gezeigt, die mit ihrem dargestellten Endbereich in einem schematisch gezeigten, in einem Flansch 10 befestigten Lager 3 gelagert ist. Die Schleifspindel 1 wird in üblicher Weise vom nicht dargestellten Motor des Winkelschleifers angetrieben. Sie ist an ihrem äußeren Endbereich zu einer Platte 1' erweitert, die dta innere Element der später zu beschreibenden Rutschkupplung bildet, und über die Platte I1 steht ein Zapfen 11 vor. Der Zapfen 11 erstreckt sich in ein ihn umgebendes Lager 7, das in einer Vertiefung eines Druckflansches 6 befestigt ist. Der Druckflansch 6hat einen Gewindeansatz 2, auf den eine Spannmutter 8 aufgeschraubt ist, die Eingriffsoffnungen 9 für ein Spannwerkzeug hat. Zwischen der Spannmuter 8 und dem Druckflansch 5 ist in üblicher Weise eine Schleifscheibe 4 eingeklemmt, indem die Spannmutter auf den Gewindeansatz 2 geschraubt ist und die Schleifscheibe 4 gegen die dem antriebsseitigen Ende der Schleifspindel 1 abgewandte Anlagefläche des Druckflansches 5
• ·
• · ·· it··
preßt. Dabei wird die Schleifscheibe durch einen am Druckflansch 5 ausgebildeten Positionieransatz 6 radial bezüglich der Längsachse der Schleifspindel 1 ausgerichtet, der sich in die Mittelöffnung der Schleifscheibe 4 erstreckt .
5
Auf den Druckflansch 5 ist von der dem Lager 3 zugewandten Seite ein becherförmiges Teil 12 aufgeschraubt, durch dessen Bodenwand sich die Schleifspindel 1 erstreckt, wobei zwischen Schleifspindel 1 und Bodenwand des becherförmigen Teils 12 ein Lager 15 vorgesehen ist. An der dem Druckflansch 5 zugewandten Fläche der Bodenwand des becherförmigen Teils 12 einerseits und an der dem Zapfen 11 abgewandten Fläche der Platte I1 andererseits liegen die Enden einer Tellerfeder 13 an. Zwischen den einander zugewandten Flächen von Platte 1' und Druckflansch 5 ist eine Rastkupplung 14 ausgebildet, die beispielsweise die Form einer Hirth-Verzahnung haben kann. Die beiden Teile der Rastkupplung 14 werden durch den Druck der Feder 13 in Eingriff miteinander gehalten, da die Feder 13 das becherförmige Teil 12 und damit den Druckflansch 5 bezüglich der Platte I1 und damit bezüglich der Schleifspindel 1 in Richtung auf das antriebsseitige Ende der Schleifspindel 1 drückt.
Wie zu erkennen ist, sind sowohl der Druckflansch 5 als auch die Spannmutter 8 mit dem becherförmigen Teil 12 der Rutschkupplung fest verbunden, so daß die Schleifscheibe 4 nur mit einem solchen Drehmoment festgespannt werden kann, das unmittelbar unterhalb des Auslösedrehmomentes für die Rutschkupplung liegt. Wird ein höheres Drehmoment aufgebracht, so verdrehen sich Spannmutter 8, Schleifscheibe 4, Druckflansch 5 und becherförmiges Teil 12 gegenüber der Schleifspindel 1 und der Platte 1', wobei die Teile der Rastkupplung 14 schrittweise relativ zueinander bewegt werden und dabei ein ratschen-
artiges Geräusch erzeugen.
Erfolgt im Betrieb des Winkelschleifers eine zu hohe Belastung der Schleifscheibe, so führt dies selbstverständlich zum Auslösen der Rutschkupplung, so daß dann beispielsweise die zum Trennen eines Werkstücks eingesetzte Schleifscheibe 4 im Werkstück blockiert wird, während sich die Spindel 1 einschließlich der Platte I1 weiterdrehen kann. Dabei gleitet der mit der Platte 1' verbundene Teil der Rastkupplung 14 über das mit dem Druckflansch 5 verbundene Teil dieser Rastkupplung.

Claims (7)

  1. ··* I european patent attorneys
    PATENTANWÄLTE
    BESELERSTRASSE 4
    D-2000 HAMBURG 52 DR. J.-D. FRHR. von UEXKQLL
    DR. ULRICH GRAF STOLBERS DIPL-INS. JÖRGEN SUCHANTKE DIPL-ING. ARNULF HUBER DR. ALLARO von KAMEKE
    Black & Decker Inc. (20657 su/co)
    Drummond Plaza Office Park
    Kirkvrood Highway
    Newark Delaware 19711 Mai 1984
    V.St.A.
    Vorrichtung zum Festspannen der Schleifscheibe eines
    Winkelschleifers
    Ansprüche
    Vorrichtung zum Festspannen der Schleifscheibe <:ines Winkelschleifers auf der Schleifspindel, mit einem Druckflansch und einer 3pannmutter, die mit der Schleifspindel gekoppelt sind, sowie mit einer von zwei an der Schleifspindel angeordneten, relativ zueinander verdrehbaren Elementen, zwischen denen sich eine sie auseinanderdrückende Feder befindet, gebildeten Rutschkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung zwischen dem Druckflansch (5) und dem antriebsseitigen Ende der Schleifspindel (1) vorgesehen ist und ihr inneres Element (I1) unverdrehbar und axial unverlagerbar auf der Schleifspindel (1) gehalten ist und daß der Druckflansch (5) fest mit dem äußeren Element (12) verbunden ist und die Spannmutter (8) auf einen fest mit dem äußeren Element (12) verbundenen Gewindeansatz (2) aufgeschraubt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckflansch (5) ein Teil des äußeren Elementes (5,12) bildet und den Gewindeansatz (2) trägt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckflansch (5) auf seiner dem antriebsseitigen Ende der Schleifspindel (1) zugewandten Seite eine Vertiefung für die Aufnahme eines Lagers (7) aufweist, in das sich das freie Ende (11) der Schleifspindel (1) erstreckt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Element (5,12) einen fest mit dem Druckflansch (5) verbundenen, becherförmigen Teil (12) aufweist und daß die Feder (13) zwischen der dem antriebsseitigen Ende der Schleifspindel (1) abgewandten Fläche der Bodenwand des becherförmigen Teils (12) und dem inneren Element (I1) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen äußerem Element (12) und innerem Element (I1) eine Rastkupplung (14) ausgebildet ist, deren Kupplungshälften von der Feder (13) in Eingriff miteinander gedrückt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckflansch (5) einen sich in die Mittelöffnung der Schleifscheibe (4) erstreckenden Positionieransatz (6) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (13} eine Tellerfeder ist.
    f * I I I I
DE19848414271 1984-05-10 1984-05-10 Vorrichtung zum Festspannen der Schleifscheibe eines Winkelschleifers Expired DE8414271U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11806857B2 (en) 2020-08-28 2023-11-07 Black & Decker, Inc. Airflow intake configuration in power tool

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US11806857B2 (en) 2020-08-28 2023-11-07 Black & Decker, Inc. Airflow intake configuration in power tool

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