DE8414028U1 - Vorrichtung zur verbindung zweier rohre - Google Patents

Vorrichtung zur verbindung zweier rohre

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DE8414028U1
DE8414028U1 DE19848414028 DE8414028U DE8414028U1 DE 8414028 U1 DE8414028 U1 DE 8414028U1 DE 19848414028 DE19848414028 DE 19848414028 DE 8414028 U DE8414028 U DE 8414028U DE 8414028 U1 DE8414028 U1 DE 8414028U1
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Kirchhoff GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/18Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
    • F01N13/1805Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/002Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces
    • F16L21/005Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces made of elastic material, e.g. partly or completely surrounded by clamping devices

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Description

Kirchhoff 8344>8*4 ··'
"Vorrichtung zur Verbindung zweier Rohre"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung zweier Rohre, bestehend aus einer auf die zueinander gerichteten Rohrendteile aufsteckbaren Muffe, insbesondere mit geschlitzten Endteilen und aus auf die Muffenendteile aufgesteckten, einteiligen Rohrschellen mit Spannschrauben.
Eine Vorrichtung dieser Art, insbesondere zur Verbindung von Kraftfahrzeug-Auspuffrohren, von der die Erfindung ausgeht, ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 82 30 835.7 bekannt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung sind die zueinander etwa gleichgerichtet abgewinkelten und von einer Spannschraube durchgriffenen Endteile der einteiligen Rohrschellen jeweils U-förmig profiliert und die Flansche der vorgenannten Endteile sind zueinander gerichtet.
Außerdem sind die der Muffe zugewandten Stirnseiten der Flansche dem Umfang der Muffe angepaßt.
Kirchhoff 8344/84
Durch die angeformten Flansche wird zwar die Biegeeteifigkeit der von den Spannschrauben durchgriffenen Endteile selbst erhöht, aber es hat auch die FoIc^e, daß beim Anspannen der Spannschrauben die vorgenannten Endteile nunmehr um die von den vorgenannten Flanschetirnseiten und Flanschlängsseiten gebildeten Flanschkanten gekippt werden und dabei in die Muffe bleibende dellenartige Verformungen eindrücken, die wiederum diesen entsprechende Dellen in den In die Muffe eingesteckten Rohren eindrücken, so daß die Rohre auch nach dem Lösen der Rohrschelle durch die eingedrückten Dellen miteinander verbunden bleiben.
Aufgabe der Erfindung ist es nun eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art mit einfachen Mitteln derart zu verbessern, daß einerseits eine hohe Flexibilität der Rohrschellen erhalten bleibt, um die Rohrschellen auch leicht von der Muffe lösen zu können, andererseits aber auch über die Rohrschellen so hohe Spannkraft ausübbar sind, daß eine dichtschließende Anlage der Muffe an den eingesteckten Rohren über deren gesamten Umfang erreichbar ist, ohne daß
Kirchhoff 8344/84
Deformierungen sowohl der Rohrschellen als auch der Muffe und der eingesteckten Rohre zu befürchten sind. Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daßdie Rohrschellen jeweils mindestens annähernd an d&n freien Enden der zueinander etwa gleichgerichtet abgewinkelten, von mindestens einer Spannschraube durchgriffenen Endteilen beginnende und mindestens annähernd bis zum größten Durchmesser des Schellenbügels sich erstreckende, nach außen abgewinkelte, biegesteife flanschartige Randteile haben und daß der übrige Bereich des Schellenbügels frei von flancchartigen Randteilen ist.
Durch diese Maßnahmen erhalten die Rohrschellen nicht nur in den Bereichen der abgewinkelten, von den Spannschrauben durchgriffenen Endteilen, sondern auch in den daran sich anschließenden vorgenannten Bügelbereichen eine so hohe Formstabiltät, daß die vorgenannten Bügelbereiche beim Anspannen der Spannschrauben zunächst großflächig an die Muffe satt angelegt und anschließend daran lediglich in Umfangsrichtung der Muffe relativ zu dieser
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Kirchhoff 8344/84
verstellt werden und damit bleibende Deformierungen der Muffe und der in diese eingesteckten Rohre vermeiden.
Trotzdem vermag sich aber der übrige Bügelteil der Rohrschellen zur Erzielung einer satten Anlage an der Muffe und einer dichtschließenden Anlage letzterer an den eingesteckten Rohren exakt deren Umfang anzupassen .
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die flanschartigen Randteile der Rohrschellen ±n den Bereichen der Endteil-Abwinklungen ihre größte Biegefestigkeit aufweisen und zu ihren Enden hin in ihrer Höhe abnehmend ausgebildet ist.
Um die satte Anlage der Rohrschelle an der Muffe und die dichtschließende Anlage der Muffe an den eingesteckten Rohren über deren gesamten Umfange noch zu verbessern, ist es vorteilhaft, wenn die Bügel der Rohrschellen jeweils über dengesamten Umtang zylindrische Längsrand teile aufweisen und daß zwischen diesen eine nach außen gewölbte profilierte Zone angeordnet ist, die in den Bereichen der Endteil-Abwinklungen in quer gerichtete und dem Umfang der Muffe angepaßte Anlageflächen übergeht.
Kirchhoff 8344/8*4 **
Dabei sollte selbstverständlich wie bereits schon beim Stand der Technik die Breite der Rohrschellen größer als die Länge der Schlitze in der Muffe ausgebildet und die Rohrschellen so angeordnet sein, daß die Rohrschellen die Muffenschlitze abdecken, um ein Entweichen des durch die Rohre geführten Mediums durch die Muffenschlitze zu verhindern.
Zur weiteren Erhöhung der Formstabilität der Rohrschellen in den Bereichen ihrer abgewinkelten Endteile, die eine Erhöhung der Spannkräfte erlaubt oder eine Verminderung des Werkstoffaufwandes zur Herstellung der Rohrschellen ermöglicht, kennzeichnet sich eine vorteilhafte Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß an den von den Spannschrauben durchgriffenen Endteilen der Rohrschellen jeweils eine nach außen durchgedrückte Vorwölbung angeformt ist, und daß mittig dieser Vorwölbung die Spannschraubenbohrung angeordnet ist, wobei vorzugsweise zudem die vorgenannten Vorwölbungen jeweils in ihrer flächenmäßipon ErsLreckung nahezu der Fläche eines abgewinkelten Rohrschellen-Endteiles ausschließlich der flanschartigen Randteile entsprechen.
t* a·
Kirchhoff 8344/84
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und -rfird im folgenden näher beschrieben, Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Verbindung zweier Rohre, insbesondere der Auspuffrohre eines Kraftfahrzeuges, in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen;
Fig. 2 desgleichen im Schnitt der Linie II-II gesehen.
Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer fcylindf, iscL· ^n Muffe 1 und zwei Rohrschellen 2, die jeweils auf einen Muffenendteil aufgesteckt sind. Die Mündungen der Muffe 1 sind etwa konisch aufgeweitet, um die mittels der Muffe zu verbindenden, nicht dargestellten und im Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Muffe 1 mindestens annähernd entsprechenden Rohre bequem in die Muffe 1 einstecken zu können. In den Endteilen der Muffe 1 sind jeweils zwei zueinander diametral angeordnete und längs verlaufende Schlitze 3 vorgesehen, um ein spielloses Aufspannen der Muffe 1 auf die Rohre zu begünstigen. Die Breiten der Rohrschellen 2 sind jeweils größer als dio Länge eines Schlitzes 3 und die Rohrschellen sind so angeordnet, daß sie die Muffenschlitze abdecken .
Kirchhoff 83447S4"
- 10 -
Jeder Rohrschelle 2 ist eine Spannschraube 4 mit einer Schraubenmutter 5 zugeordnet, wobei die Spannschrauben 4 diesen angepaßte Bohrungen 6 in den zueinander etwa gleichgerichtet abgewinkelten Endteilen /
der Rohrschellen 2 durchgreifen.
Ferner sind an den Rohrschellen 2 nach außen abgewinkelte, also angeformte, flanschartige Randteile vorgesehen, die an den freien Enden der flanschartigen Endteile 7 beginnen und bis zum größten
Durchmesser des Rohrschellenbügels reichen.
Außerdem haben die an beiden Längsseiten der Endt.eile 7 angeordneten und über ihre gesamte Länge gleichdicken Randteile 8 im Bereich der Endteil-Abwinklungen 10 ihre größte Höhe und sind
zu den Enden der Randteile 8 hin in ihrer Höhe abnehmend ausgebildet, so daß sie im Bereich der Endteil-Abwinklungen 10 ihre größte Biegefestigkeit a ufweisen.
Die Randteile 8 können auch über den Bereich des größten Rohrschellendurchmessers geringfügig hinausreichen, sollten aber nicht vor dem größten Rohrschellen-Durchmesserbereich enden.
Kirchhoff 8344/84
- 11 -
Die Rohrschellen-Biigel 9 haben jeweils über den gesamten Umfang sich erstreckende zylindrische Randteile 11 gleichen Durchmessers, zwischen welchen eine umlaufende» nach aul?«?n gewölbte Zone 12 vorgesehen ist, die sich beim Anspannen der Rohrschellen-Spannschrauben elastisch strecken kann.
Die Zone 12 ist stirnseitig durch quer gerichtete, die Längsränder 11 überbrückende und dem Umfang der Muffe angepaßte Anlageflächen begrenzt, welche mit den Längsrändern 11 fluchten.
An den Endteilen 7 sind noch nach außen durchgedrückte Vorwölbungen 13 angeformt, in welchen mittig die Bohrungen 6 angeordnet sind.
Die Vorwölbungen 13 haben bevorzugterweise eine etwa quadratische Gestalt und sind vorzugsweise ferner fast gleichgroß wie die Endteile 7 zwischen den flanschartigen Randteilen 8.
Kirchhoff 8J44/T34 "
Als Spannschrauben 4 sind bevorzugterweise Schloßschrauben vorgesehen, deren Schäfte in polygonalen Durchbrüchen der Endteile 7 unverdrehbar gehaltert sind .
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkraale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Verbindung zweier Rohre, bestehend aus einer auf die zueinander gerichteten Rohrendteile aufsteckbaren Muffe, insbesondere mit geschlitzten Endteilen und aus auf die Muffenendteile aufgesteckten, einteiligen Rohrschellen mit Spannschrauben, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschellen (2) jeweils mindestens annähernd an den freien Enden der zueinander etwa gleichgerichtet abgewinkelten, von mindestens einer Spannschraube (4) durchgriffenen Endteilen (7) beginnende und mindestens annähernd bis zum größten Durchmesser des Schellenbügels (9) sich erstreckende, nach außen abgewinkelte, biegesteife flanschartige Randteile (8) haben und daß der übrige Bereich des Schellenbligels (9) frei von flanschartigen Randteilen (8) ist.
Kirchhoff 83τ44/β4
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flanschartigen Randteile (8) der Rohrschellen (2) in den Bereichen der Endteil-Abwinklungen (10) ihre größte Biegefestigkeit aufweisen und zu ihren Enden hiu in ihrer Höhe abnehmend ausgebildet sind,
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (9) der Rohrschellen (2) jeweils über den gesamten Umfang zylindrische Längsrand teile (11) aufweisen, und daß zwischen diesen eine nach außen gewölbt profilierte Zone (12) angeordnet ist, die in den Bereichen der Endteil-Abwinklungen (10) in quer gerichtete und dem Umfang der Muffe (1) angepaßte Anlageflächen übergeht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den von den Spannschrauben (4) durchgriffenen Endteilen (7) der Rohrschellen (2) jeweils eine nach außen
Kirchhoff
durchgedrückte Vorwölbung (13) angeformt ist, und daß mittig dieser Vorwölbung die Spannschraubenbohrung (6) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannten Vorwölbungen (13) jeweils in ihrer flächenmäßigen Erstreckung nahezu der Fläche eines abgewinkelten Rohrschellen-Endteiles (7) ausschließlich der flanschartigen Randteile (8) entspreche«.
DIPL.-1NG. CONRAD
P A T E N T Δ >-' '
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1657413A1 (de) 2004-11-11 2006-05-17 Kirchhoff GmbH & Co. KG. Vorrichtung zur Verbindung zweier Abgas führender Rohre
DE102010037318A1 (de) 2010-09-03 2012-03-08 Kirchhoff Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Verbindung zweier Abgasrohre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1657413A1 (de) 2004-11-11 2006-05-17 Kirchhoff GmbH & Co. KG. Vorrichtung zur Verbindung zweier Abgas führender Rohre
DE102010037318A1 (de) 2010-09-03 2012-03-08 Kirchhoff Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Verbindung zweier Abgasrohre

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