DE8413855U1 - Wirbel-lasthaken - Google Patents

Wirbel-lasthaken

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Description

Waltermann 8340/84
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Wirbel—Lasthaken !§.
Die Erfindung betrifft einen am freien Endteil eines Seiles oder einer Kette gehalterten Wirbel-Lasthaken oder ein anderes derartiges Lasthebemi ttel.
Bislang wird einem Lasthaken oder einem anderen derartigen Lasthebemittel zur frei drehbaren Lagerung um die vertikale Achse ein vorgefer tiger und mit dem Lasthaken oder dergleichen verbundener Wirbel zugeordnet.
Durch die Zuordnung eines vorgefertigten Wirbels, der zudem meistens sowohl am Seil oder einer Kette als auch an den Lasthaken oder dergleichen mittels Schäkel angeschlossen wird, erhöht sich aber die Gesamtlänge des Lasthebemittels erheblich, woraus sich eine Verminderung der maximalen Hubhöhe des Lasthebemittels ergibt. Zudem ist hierbei an einem Seil eine zusätzlich zu fertigende, die Wirklänge
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des Seiles verkürzende Kausche erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Wirbel-Lasthaken der im Oberbegriff des Anspruches 1 angebenen Art derart zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln und Maßnahmen eine wesentlich geringere Gesamtbaulänge erreichbar ist, die auch eine billigere Herstellungsmöglichkeit und eine bequemere Handhabung ergibt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß der Lasthaken oder dergleichen eine zum freien Endteil des Seiles oder der Kette gleichgerichtete und vom Seil bzw. der Kette durchgriffene Bohrung aufweist, ferner am Endteil des Seiles bzw. der Kette ein gegenüber diesen seitlich vorstehender Bund angeordnet ist und der Lasthaken oder dergleichen am Seil bzw. an der Kette mittels des Bundes um die Längsachse des vorgenannten Endteiies frei drehbar angehängt ist.
Durch diese Maßnahmen entfallen der bislang erforderlicht' zusätzlich vorzufertige Wirbel sowie die Schäkel zum Anschluß des Wirbels.
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Außerdem muß nicht mehr der Seilendteil zu einer Kausche umgeformt werden, woraus erhebliche Herstellungsvereinfachungen und Verbilligungen resultieren. Auch wird die Gesamtlänge des Wirbelhakens gegenüber dem Stand der Technik erheblich verkürzt.
Dabei ist es im Sinne der Aufgabe förderlich, wenn der Bund als am vorgenannten Endteil befestigte Hülse, insbesondere aus Stahl ausgebildet ist, die vorzugsweise durch Aufpressen auf den Seilendteil an diesem unlösbar befestigt ist.
Eine insbesondere an einer Kette einfach zu montierende und eine hochfeste Verwindung zwischen der Kette und dem Bund gewährleistende Ausgestaltung kennzeichnet sich durch einen aus zwei Teilen fest zusammengefügten Bund, wobei in den einander benachbarten Seiten der vorgenannten Teile dem Endteil einer Kette angepaßte Formnester vorgesehen sind, wobei vorzugsweise ferner der Bund von einem quer gerichteten, ein Glied der Kette durchgreifenden Stift durchdrungen sein kann, über dem einerseits
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auch Zugkräfte von der Kette auf den Bund übertragen werden. Andererseits können mit dem Stift, vorzugsweise einem Schwerspannstift, auch die beiden Bundteile lagerichtig miteinander verbunden werden.
Unter Umständen ist es auch möglich, einen *orgefertigten Bund am Seil oder an der Kette, zum Beispiel durch Löten unlösbar zu befestigen.
Zur Vereinfachung der Handhabung des vorbeschriebenen Gegenstandes, zum Beispiel zum Anhängen bzw. Lösen einer Last, ist es vorteilhaft, wenn der am freien Endteil des Seiles bzw. der Kette angeordnete Bund relativ zum Lasthaken oder dergleichen in axialer Richtung der Bohrung festlegbar ausgebildet ist.
Hierzu kennzeichnet sich eine besonders einfache Ausgestaltung dadurch, daß am Lasthaken oder dergleichen ein an der freien Stirnseite des Bundes anlegbares Feststellorgan, insbesondere in Form eines zum freien Endteil i^es Seiles bzw. der Kette samt Bund quergerichteten Stiftes angeordnet ist, vorzugsweise derart, daß das Feststellorgan,
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insbesondere ein Schwerspannstift,in eine zum freien Endteil des Seiles oder der Kette quer gerichtete Bohrung des Lasthakens oder dergleichen lösbar eingesteckt ist.
Eine die Gebrauchsdauer des vorbeschriebenen Gegenstandes erhöhende Ausgestaltung besteht darin, daß der Bund einen in der Bohrung des Lasthakens oder dergleichen drehbar gelagerten ersten Teil und einen gegenüber letzteren radial vorstehenden und am Lasthaken oder dergleichen in axialer Richtung sich abstützenden zweiten Teil aufweist, wobei vorzugsweise ferner zur Schonung eines mit dem Bund verbundenen Seiles der erste Teil des Bundes mit dem dem Lasthaken abgewandten Endteil aus der Lasthakenbohrung herausragend ausgebildet ist.
Aus fertigungstechnischen Gründen ist es außerdem vorteilhaft, wenn der Bund über seine gesamte axiale Erstreckung außenseitig zylindrisch ausgebildet ist, wobei vorzugsweise zudem auch die Bohrung im Lasthaken oder dergleichen, durch die das Seil
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oder die Kette hindurchgreift, ebenfalls zylindrische Querschnitte aufweist.
Es kann auch der zweite Teil des Bundes in einem diesem angepaßten Bohrungsteil drehbar gelagert sein, um die Drehlagerflächen nach außen sicher abzuschirmen.
Eine weitere vorteilhafte, die Handhabung beim Anhängen bzw. Lösen einer Last begünstigende Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endteil des Seiles bzw. der Kette samt Bund in der ihnen angepaßten Bohrung eines buchsenartigen Lastaufnahmeteiles drehbar angehängt ist und daß der Lasthaken oder dergleichen am Lastaufnahmeteil mittels einer zur Längsachse des freien, vorgenannten Endteiles rechtwinklig gerichteten Achse befestigt, gegebenenfalls verschwenkbar angelenkt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind hierzu in den Ansprüchen 14 bis 16 offenbart.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Flg. 1 einen Lasthaken in der Vorderansicht, Fig. 2 desgleichen in der Seitenansicht, Fig. 3 einen Endteil eines Seiles, Fig. 4 desgleichen von oben gesehen, Fig. 5 einen an ein Seil angehängten Lasthaken
in der Vorderansicht,
Fig. 6 einen Endteil einer Kette, die zum Anschluß an einen Lasthaken ausgerüstet ist,
Fig. 7 einen anderen Lasthaken in der Vorderansicht, Fig. 8 einen zum Anschluß an einen in Fig. 7 dargestellten Zughaken ausgerüsteten Seilendteil, Fig. 9 desgleichen von oben gesehen, Fig. 10 ein weiteres Lastaufnahmemittel in der Vorderansicht,
Fig. 11 desgleichen in der Seitenansicht, Fig. 12 desgleichen in Richtung des Pfeiles XII der Fig. 10 gesehen,
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Fig. 13 eine Variante des in den Figuren 10 bis 12 dargestellten Lastaufnahmemittels in der Vorderansicht,
Fig. 14 desgleichen in der Seitenansicht,
Fig. 15 desgleichen in Richtung des Pfeiles XV
der Figur 13 gesehen,
Fig. 16 und 17 zwei weitere Varianten eines Wirbel-Lasthakens ,
Fig. 18 ein einen Schäkel aufweisendes Lastaufnahmemittel in der Vorderansicht.
Gemäß der Figuren 1 bis 5 ist in einem Lasthaken oberhalb des Hakenmaules 2 eine zum freien Endteil eines Seiles 3 gleichgerichtete, zylindrische
Bohrung 4 vorgesehen, durch die der Endteil des Seiles 3 von oben her zum Hakenmaul 2 hingerichtet durchgesteckt ist. Am freien Endteil des Seiles 3 ist ein das Seil seitlich überragender Bund 5 befestigt. Dieser Bund 5 ist als auf das Seil 3 unlösbar aufgepreßte Hülse aus Stahl ausgebildet. Letztere hat einen der Bohrung 4 so an-
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gepaßten ersten, außen zylindrischen Teil 6, daß dieser sich in der Bohrung 4 frei drehen kann. An diesen ersten Hülsenteil 6 schließt sich ein an diesem koaxial ausgerichteter und gegenüber der Bohrung 4 im Durchmesser größerer zylindrischer Hülsenteil 7 an, der sich bei Zugbelastung, wie aus der Figur 5 ersichtlich, an die unteren Mündungsrand teile der Bohrung 4 anlegt.
Zur Festlegung des Bundes 5 relativ zum Lasthaken 1 in axialer Richtung, ist in eine weitere Bohrung 8 des Lasthakens 1» die zur Längserstreckung der Bohrung 4 rechtwinklig gerichtet ist, ein Stift 9 mit Haftreibung lösbar eingesteckt, an dessen aus der Bohrung 8 herausragendem Teil sich die freie Stirnseite des Bundes 5 abstützen kann.
Figur 6 zeigt einen am freien Ende einer Ketln befestigten Bund 5, der aus zwei im wesentlichen halbrundförmig profilierten Teilen zusammengefügt ist, welche in den einander zugewandten Seiten
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dem Kettenendteil angepaßte Formnester aufweisen, in die der Kettenendteil formschlüssig eingesetzt ist. Beide Teilstücke sind mittels eines quer gerichteten Schwerspannstiftes 11 miteinander lagerichtig verbunden, der zusätzlich ein Glied der Kette durchgreift.
Außerdem können beide Teile dieses Bundes 5 zusätzlich, zum Beispiel durch Löten, miteinander verbunden sein.
Der in Fig. 7 dargestellte Lasthaken 1, an welchem der in Figur 8 gezeigte Seilendteil angeschlossen werden soll, hat eine dem Durchmesser des Seiles 3 angepaßte Bohrung 4 und eine daran in Richtung zum Hakenmaul 2 hin sich koaxial anschließende, zylindrische Bohrung 4', deren Durchmesser und deren axiale Länge dem Bund 5 der Figur 8 so angepaßt ist, daß der über seine gesamte axiale Erstreckung zylindrische Bund 5 einerseits in der Bohrung 4' drehbar gelagert ist und daß der Bund 5 über seine gesamte Länge in der Bohrung 4' Platz findet. Die Bohrung 4 ist hier so groß bemessen,
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daß durch diese das Seil 3 berührungsfrei hindurchgreift. Ferner sind die oberen Mündungsrandteile der Bohrung 4 abgerundet. Außerdem ist auch hier ein den Bund 5 in den Bohrungen 4 und 4' in axialer Richtung festlegender Stift 11 vorgesehen.
Die Figuren 10 bis 13 zeigen ein um die Längsachse eines Seil- oder Kettenendteiles frei drehbar gelagertos buchsenartiges Lastaufnahmemittel 12 mit einer Bohrung 4 zur Durchführung eines mit einem Bund 5 bestückten Seiles 3 oder einer Kette 10 sowie mit zwei angeformten, gabelartigen Lageraugen 13, in welchen eine zur Bohrung 4 rechtwinklig gerichtete Achse 14 eingesteckt werden kann, die eine drehbar gelagerte hyperbelförmige Rolle 15 trägt.
Bei dem in den Figuren 13 bis 15 dargestellten Lastaufnahmemittel 12' sind die Lageraugen 13 gegenüber dem außen zylindrischen Lastaufnahmemittel nach außen versetzt angeordnet.
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In der Figur 16 ist an einem Lastaufnahmemittel 12' etwa der in der Figur 13 bis 15 dargestellten Art, der Schaft eines Lasthakens 1 unbeweglich befestigt, wozu der Schaft 16 des Lasthakens 1 in eine diesem angepaßte Bohrung des Lastaufnahmemittels 12V eingesteckt und in axialer Richtung mittels eines quer gerichteten Bolzens 17 lösbar befestigt ist.
Figur 17 zeigt einen an einem Lastaufnahmemittel um die Achse 14 schwenkbar angelenkten Lasthaken 1, wobei die Achse 14 vorzugsweise lösbar angeordnet sein sollte, um wahlweise, wie aus der Figur ersichtlich, anstelle eines Lasthakens 1, zum Beispiel einen Schäkel 18, lösbar befestigen zu können.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
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Claims (16)

Lfd. Nr. vom PATENTANWÄLTE j · ;" * \ Aktenzijichliil· ί' CONRAD KÖCHLING --__' CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Anm . Firma ReyerStraBe 135.5800Hagen Hubert Waltermann GmbH. & Huf(02331) 81164+85033 p_ Telegramme: Patentköchllng Hagen ° " * Konten: Commeribank AG. Haoen Postfach 304 (BLZ 45040042)3515095 Sparkasse Hagen 100012043 cneon-io^i-i- PostacnedcDortmund5989-480 5983 Balve 2-Garbeck 11 58 51 8340/84 Ii^ April 1984 R/Li. Schutzansprüche:
1. Am freien Endteil eines Seiles oder einer Kette gehalterter Wirbel-Lasthaken oder ein anderes derartiges Lastiiebemittel , dadurch gekennzeichnet, daß der Lasthaken (1) oder dergleichen eine zum freien Endteil des Seiles (3) oder der Kette (10) gleichgerichtete und vom Seil (3) bzw. der Kette (10) durchgriffene Bohrung (4) aufweist, ferner am Endteil des Seiles (3> bzw. der Kette (10) ein gegenüber diesen seitlich vorstehender Bund (5) angeordnet ist und der Lasthaken (1) oder dergleichen am Seil (3) bzw. an der Kette (10) mittels des Bundes (5) um die Längsachse des vorgenannten Endteiles frei drehbar angehängt ist.
2. Wirbel-Lasthaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (5) als am vorgenannten Endteil befestigt* Hülse, insbesondere aus Stahl ausgebildet ist.
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3. Wirbel-Lasthaken nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine am freien Endteil des Seiles (3) oder der Kette (10) unlösbar aufgepreßte Hülse.
4. Wirbel-La^thaken nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen aus zwei Teilen fest zusammengefügten Bund (5), wobei in den einander benachbarten Seiten der vorgenannten Teile dem Endteil einer Kette angepaßte Formnester vorgesehen sind.
5. Wirbel-Lasthaken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (5) von einem quergerichteten, ein Glied der Kette (10) durchgreifenden Stift (11) durchdrungen i3t.
6. Wirbel-Lasthaken nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der am freien Endteil des Seiles (3) bzw. der Kette (10) angeordnete Bund (5) relativ zum Lasthaken (1) oder dergleichen in axialer Richtung der Bohrung (4)■festlegbar ausgebildet isc.
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7. Wirbel-Lasthaken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Lasthaken (1) oder dergleichen ein an der freien Stirnseite des Bundes (5) anlegbares Feststellorgan, insbesondere in Form eines zum freien Endteil des Seiles (3) bzw. der Kette (10) samt Bund (5) quergerichteten Stiftes (9) angeordnet ist.
8. Wirbel-Lasthaken nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellorgan, insbesondere ein Schwerspannstift in eine zum freien Endteil des Seiles (3) oder der Kette quer gerichtete Bohrung (8) des Lasthakens (1) oder dergleichen lösbar eingesteckt ist.
9. Wirbel-Lasthaken nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund
(5) einen in der Bohrung (4) des Lasthakens (1) oder dergleichen drehbar gelagerten ersten Teil (6) und einen gegenüber letzteren radial vorstehenden und am Lasthaken (1) oder dergleichen in axialer Richtung sich abstützenden zweiten Teil (7) aufweist.
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10. Wirbel-Lasthaken nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (6) des Bundes (5) mit dem dem Lasthaken (1) abgewandten Endteil aus der Lasthaken-Bohrung (4) herausragend ausgebildet ist.
11. Wirbel-Lasthaken nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Burd (5) über seine gesamte axiale Erstreckung außenseitig zylindrisch ausgebildet ist.
12. Wirbel-Lasthaken nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (7) des Bundes (5) in einem diesem angepaßten Bohrungsteil (41) drehbar gelagert ist.
13. Wirbel-Lasthaken nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endteil des Seiles (3) bzw. der Kette (10) samt Bund (5) in der ihnen angepaßten Bohrung eines
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buchsenartigen Lastaufnahmeteiles (12,12*) drehbar angehängt ist und daß der Lasthaken (1) oder dergleichen am Lastaufnahmeteil (12,12') mittels einer zur Längsachse des freien, vorgenannten Endteiles rechtwinklig gerichteten Achse (10) befestigt, gegebenenfalls verschwenkbar angelenkt ist.
14. Wirbel-Lasthaken nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Lastaufnahmeteil (12,12') anstelle eines Lasthakens (1) ein Schäkel (18) angelenkt ist,
15. Wirbel-Lasthaken nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Lastaufnahmeteil (12,12') eine Rolle (15) drehbar gelagert ist,, deren Drehachse zur Längsachse des Lastaufnahmeteiles (12,12*) rechtwinklig gerichtet ist.
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16. Wirbelhaken nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine hyperbelförmige Rolle (15).
DIPL.-ING. CONRAD KöCHLWTC
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