DE8413840U1 - Schneidplattentraeger fuer hartmetall-schneidplatten - Google Patents

Schneidplattentraeger fuer hartmetall-schneidplatten

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DE8413840U1
DE8413840U1 DE19848413840 DE8413840U DE8413840U1 DE 8413840 U1 DE8413840 U1 DE 8413840U1 DE 19848413840 DE19848413840 DE 19848413840 DE 8413840 U DE8413840 U DE 8413840U DE 8413840 U1 DE8413840 U1 DE 8413840U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2205/00Fixation of cutting inserts in holders
    • B23B2205/02Fixation using an elastically deformable clamping member

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  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

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SCHNEIDPLATTENTRÄGER Ft)R HARTMETALL-SCHNEIDPLATTEN
Die Erfindung betrifft einen Schneidplattenträger mit einem Klemmschlitz zur Aufnahme einer Schneidplatte und einer Ausnehmung im Bereich des Klemmschlitzes, die eine elastische Spreizung des Klemmschlit2es durch Bewegung wenigstens einer seitlichen Klemmbacke des Klemmschlitzes ermöglicht.
Ein derartiger Schneidplattenträger ist aus der DE-OS 32 19 150 bekannt. In Verlängerung des Klemmschlitzes ist ein sogenannter Federungsschlitz vorgesehen, der eine elastische Bewegung der Klemmbacken gegeneinander ermöglicht. Da die Anordnung aus Klemmschlitz und Federungsschlitz einen Einschnitt in das Trägermaterial von beträchtlicher Länge darstellt, dürfte die Gefahr einer übermäßigen, bleibenden Spreizung der Klemmbacken oder sogar einer gegenseitigen seitlichen Verbiegung der Klemmbacken bei starker Belastung bestehen.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform tritt in den Träger im Bereich einer Klemmbacke von außen ein Schlitz ein, der sich bis in die Nähe der Innenfläche der Klemmbacke erstreckt und im übrigen einen Exzenter aufnimmt. Durch Drehung des Exzenters kann die zugehörige Klemmbacke nach innen gebogen werden. Auch hier ergibt sich eine Schwächung des Materials des Trägers, die unter Umständen zu einer vorzeitigen Zerstörung führen kann.
Der Erfindung lisgt die Aufgabe zugrunde, einen Schneidplattenträger der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der eine ausreichende elastische Verformbarkeit im Bereich wenigstens einer der Klemmbacken bietet, ohne daß die
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Gefahr einer Schwächung des Trägers in Kauf genommen werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Schneidplattenträger der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Ausnehmung den Fußbereich des Klemmschlitzes im wesentlichen hufeisenförmig umgibt und beidseitig innerhalb der Fläche des Trägers endet.
Die Ausnehmung zur Erzielung der erwünschten Federungseigenschaften der Klemmbacken liegt somit vollständig innerhalb des Materials des Trägers, so daß es nicht zu einer Uberbelastung des Trägers durch die Keilwirkung einer von außen in das Trägermaterial eintretenden Ausnehmung kommen kann. Zwischen dem Kxemmschlitz und der Ausnehmung wird ein bogenförmiger, schmaler Materialstreifen gebildet, der wegen seiner geringen Breite eine verhältnismäßig hohe Biegsamkeit in der Ebene des Schneidplattenträgers aufweist. Wenn daher dieser Materialstreifen im Bereich des Fußes des Klemmschlitzes durch die Reaktionskräfte der Schneidplatte bei der Spanabnahme belastet wird, übt der Materialstreifen nach Art eines Gurtes eine Zugwirkung auf die beiden Klemmbacken aus, so daß diese nach innen gegen die Schneidplatte gezogen werden und die Haltekraft erhöht wird.
Vorzugsweise ist im Fußbereich des Klemmschlitzes ein drehbarer Exzenter zur Einstellung der Schlitztiefe vorgesehen. Auf diese Weise können Maßtoleranzen ausgeglichen werden, die sich insbesondere bei gesinterten Hartmetall-Schneidplatten ergeben. Im übrigen kann auf diese Weise die Position der Schneidkante radial zum Werkstück und/oder in ihrer Höhe verstellt werden, wie es bei verschiedenen Einstech- und Dreharbeiten er-
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forderlich ist. Eine rein radiale Verstellbarkeit erfordert eine waagerechte Anordnung des Klemmschlitzes. Zugleich kann der Exzenter dazu verwendet werden, die Klemmbacken bei der Aufnahme einer Schneidplatte geringfügig zu spreizen, und schließlich dient der Exzenter als Auswerfer für verschlissene Schneidplatten.
Andererseits kann innerhalb der Ausnehmung ein Exzenter angeordnet oder eine Einsteckposition für einen unrunden Schlüssel vorgesehen sein, so daß durch Betätigung des Exzenters die Ausnehmung gespreizt werden kann. Dadurch streckt sich der zuvor erwähnte schmale Streifen oder Gurt, so daß die Klemmbacken des Klemmschlitzes auseinandergedrückt werden und eine Schneidplatte eingesetzt oder entnommen werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgen werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht des vorderen Bereichs eines erfin
dungsgemäßen Schneidplattentragers mit Exzenter im Fußbereich des Klemmschlitzes ϊ
Fig. 2 ist eine entsprechende Darstellung
einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung;
Fig. 3 ist eine ähnliche Seitenteilansicht eines Schneidplattentragers für
L-förmig abgewinkelte Schneidplatten;
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Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform zu Figur 3.
Figur 1 zeigt einen Schneidplattenträger 10 mit einer Hartmetall-Schneidplatte 12, die in einen offenen, sich nach innen leicht keilförmig verjüngenden Klemmschlitz 14 des Trägers eingesetzt ist. Im Fußbereich geht der Klemmschlitz 14 in eine Bohrung 16 über, die drehbar einen Exzenter 18 aufnimmt, an dem sich die Schneidplate 12 abstützt. Der Exzenter 18 kann beispielsweise einen Kreisquerschnitt mit seitlicher Abflachung oder auch einen elliptischen Querschnitt aufweisen. Durch den Exzenter 18 wird eine Abstützung der Schneidplatte 12 von ihrem Boden her ermöglicht, so daß die erforderlichen Stützkräfte nicht ausschließlich durch die beiden seitlichen Wände des Klemmschlitzes 18 aufgebracht werden müssen, die als Klemmbacken 20,22 bezeichnet sind. Im übrigen können Maßungenauigkeiten ausgeglichen werden, die insbesondere bei den gesinterten Hartmetall-Schneidplatten schwer zu vermeiden sind. Durch den Exzenter 18 wird zugleich verhindert, daß die Aufnahme der Schneidplatte geometrisch überbestimmt ist, wie es andernfalls bei einer Abstützung mit keilförmig angeordneten Klenunbacken und Auflage am Boden oder Fuß des Klemmschlitzes der Fall wäre. Schließlich kann die Position der Schneidkante der Schneidplatte 12 genau eingestellt werden, wie es bei zahlreichen Dreh- und Stecharbeiten notwendig ist. Es liegt auf der Hand, daß eine Einstellung der Schneidkante in ausschließlich waagerechter Richtung eine waagerechte Anordnung des Klemmschlitzes erfordert. Im übrigen sollten in diesem Falle die Klemmbacken parallel angeordnet sein.
Die Bohrung 16 wird konzentrisch durch eine kreisbogenförmige Ausnehmung 24 umgeben, die als schmaler Schlitz
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ausgebildet ist und einen Bogenwinkel von etwa 270° einnimmt. Diese Ausnehmung führt dazu, daß die Klemmbacken 20,22 federnd gespreizt werden können bzw. die Schneidplatte 12 mit einer gewissen Klemmkraft festhalten. Der zwischen der Ausnehmung 24 und dem Klemm-3chlitz bzw. der Bohrung 16 liegende schmale Streifen weist eine verhältnismäßig hohe Biegsamkeit auf und kann als eine Art von Gurt zum Zusammenspannen der Klemmbacken bei Belastung des Bodens des Klemmschlitzes durch die Schneidplatte betrachtet werden.
Im Mittelbereich der Ausnehmung 24 befindet sich eine Erweiterung 2 6 mit unrundem Querschnitt, in die ein nicht gezeigter Exzenter eingesetzt ist oder auch ein Werkzeug mit unrundem Kopf eingesteckt werden kann.
Auf diese Weise kann die Ausnehmung 24 im Mittelbereich gespreizt werden. Dadurch wird der zwischen der Ausnehmung 24 und der Bohrung 16 liegende Materialstreifen in Richtung des Klemmschlitzes verschoben und gestreckt, so daß die Klemmbacken des Klemmschlitzes gespreizt werden. Auf diese Weise kann eine Schneidplatte 12 eingesetzt oder entnommen werden. Die Schneidplatte 12 kann daher in Bezug auf den Klemmschlitz 14 ein gewisses Übermaß aufweisen, bei dessen Bestimmung die Einhaltung enger Toleranzen nicht erforderlich ist. Es ist auch nicht notwendig, die Klemmbacken 20,22 keilförmig anzuordnen. Vielmehr können auch parallele Klemmbacken verwendet werden, wie oben bereits erwähnt wurde.
Da die Ausnehmung 24 weit in die obere Klemmbacke 20 hineingeführt ist, weist diese eine gewisse Kippbarkeit in der Zeichenebene in Figur 1 auf, so daß sie sich über die gesamte Länge der Schneidplatte 12 dieser anpassen kann und vermieden wird, daß die Schneidplatte nur im vorderen oder hinteren Bereich gehalten
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- 8 wird.
Gemäß Figur 2 ist eine wiederum kreisbogenförmige, als schmaler Schlitz ausgebildete Ausnehmung 28 vorgesehen, die auch in diesem Falle den Bereich des Klemmschlitzes 14 im wesentlichen hufeisenförmig umgibt. Im Mittelbereich der Ausnehmung 28 ist eine Erweiterung 30 vorgesehen, in die ein Exzenter eingesetzt oder eingesteckt werden kann, wenn der Klemmschlitz 14 gespreizt werden soll, wie es bereits beschrieben wurde.
Der Klemmschlitz 14 geht in seinem Fußbereich in eine nach unten in Figur 2 versetzte von dem Klemmschlitz angeschnittene Bohrung 32 über, die insbesondere die Beweglichkeit der oberen Klemmbacke 20 erhöht. Die verbleibende Bodenfläche des Klemmschlitzes 14 dient als Tiefenanschlag 34 für die Schneidplatte 12. Die Elastizität insbesondere der oberen Klemmbacke 20 ermöglicht es, die Klemmbacken 20,22 parallel anzuordnen, so daß wiederum geometrische Uberbestimmungen verhindert werden. Es kommt jedoch auch eine keilförmige Anordnung in Betracht. Auch in diesem Falle wird die obere Klemmbacke 20 ersichtlich gegen die Schneidplatte 12 gezogen, wenn der zwischen dem Klemmschlitz 14 und der Bohrung 32 gebildete Materialstreifen über den Tiefenanschlag 34 durch die Reaktionskräfte der Schneidplatte 12 belastet wird.
Figur 3 zeigt eine Ausführungsform eines Schneidplattenträgern 10 für Schneidplatten 36 mit L-förmiger Seitenansicht. In diesem Falle wird der Klemmschlitz von rechts in Figur 3 her durch eine U-förmige, als schmaler Schlitz ausgebildete Ausnehmung 40 umgeben. Unterhalb des Fußbereichs des Klommschlitzes 38 ist die Ausnehmung 40 mit einer Erweiterung 42 versehen, die wiederum zur
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Aufnahme eines Exzenters oder Exzenterschlüssels dient, wie es bereits beschrieben wurde.
Die in Figur 4 gezeigte Ausfuhrungsform ist ebenfalls vorgesehen zur Aufnahme von. L-förmigen Schneidplatten 36. In diesem Falle befindet sich ein Exzenter 44 in einer entsprechenden, nicht näher bezeichneten Bohrung in unmittelbarer Nähe des Fußbereichs des Klemmschlitzes 38. Der Exzenter 44 ist unten und rechts in Figur 4 durch eine kreisbogenförmige Ausnehmung 46 umgeben, die auch in diesem Falle zur Erhöhung der Beweglichkeit der Klemmbacken des Klemmschlitzes 38 dienen soll.
Wenn der in Figur 4 gezeigte, im wesentlichen elliptische Exzenter 44 in der dargestellten senkrechten Stellung steht, übt er auf das oberhalb der zugehörigen Bohrung liegende Material des Schneidplattenträgers 10 Druck aus, so daß die obere Klemmbacke 20 durch Hebelbewegung nach unten gedrückt wird. Bei waagerechter Stellung des Exzenters 44 wird die gegenteilige Wirkung erreicht, so daß die Schneidplatte 36 freigegeben wird.
Bei den Ausführungsformen gemäß Figur 3 und 4 können die Klemmbacken des Klemmschlitzes 38 parallel angeordnet sein, und eine Abstützung der Schneidplatte 36 in die Tiefe des Klemmschlitzes hinein erfolgt in der in der Zeichnung erkennbaren Weise über die L-förmige Abwinklung der Schneidplatte. Auf diese Weise wird eine feste Position der Schneidplatte erreicht und eine geometrische UberbeStimmung in der Schneidplatten-Aufnahme vermieden. Es ist daher lediglich erforderlich, eine gewisse Spreizbarkeit des Klemmschlitzes herbeizuführen, so daß die Schneidplatte 36 aufgenommen und anschließend durch Rücknahme der Spreizung geklemmt werden kann.
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Bei jeder Ausführungsform der Erfindung wird verhindert, daß sich die Schneidplatte bei erhöhten Schnittkräften entgegen der Vorschubrichtung in den Klemmschlitz hineinschiebt, so daß genaue Durchmesser am bearbeiteten Werkstück erreicht werden können. Auch eine Änderung der Schneidenhöhe, die bei einer schrägen Aufnahme gemäß Figur 1 bei bekannten Werkzeugen eintritt, wenn sich die Schneidplatte in den Klemmschlitz hineinschiebt, wird ausgeschlossen.
Andererseits wird in allen Fällen eine geometrische Überbestimmung bei der Sehneidplatcenaufnähme vermieden, so daß die Schneidplatten und der Träger mit engen Toleranzen hergestellt werden müssen, da eine ausreichende Elastizität der Klemmbacken des Trägers gegeben ist.

Claims (7)

TER MEER-MULLER-STEINMEISTER PATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Dipl.-Chem. Dr. N, ter Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister DIpWn0. F. E. Müller Artur-Ladebeck-Strasse 51 Triftstrasse A, D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1 EWALD SCHRÖDER Kuhkamp 21 4815 Schloß Holte-Stukenbrock SCHNEIDPLATTENTRÄGER FÜR HARTMETALL-SCHNEIDPLATTEN SCHUTZAKSPRÜCHE
1. Schneidplattenträger mit einem Klemmschlitz zur Aufnahme einer Schneidplatte und einer Ausnehmung im Bereich des Klemmschlitzes, die eine elastische Spreizung des
Klemmschlitzes durch Bewegung wenigstens einer seitlichen Klemmbacke des Klemmschlitzes ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (24 ,28,40,4K) den Fußbereich des Klemmschlitzes (14,38) im wesentlichen hufeisenförmig umgibt und beidseitig innerhalb der Fläche des Trägers (10) endet.
2. Schneidplattenträger nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daß im Fußbereich des Klemmschlitzes (14) ein drehbarer Exzenter (18) zur Einstellung der Schlitztiefe vorgesehen ist.
3. Schneidplattenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze lehnet, daß in der Ausnehmung (24, 28,40) ein Exzenter derart angeordnet ist, daß der Klemmschlitz (14,38) durch Drehung des Exzenters spreizbar ist.
4. Schneidplattenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (24,28,40,46) als schmaler Schlitz ausgebildet ist.
5. Schneidplattenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschlitz (14) einen Tiefenanschlag (34) aufweist, der mit einer der Klemmbacken (20) verbunden und von der anderen Klemmbacke (22) durch eine Aussparung (32) getrennt ist.
6. Schneidplattenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (24,28,40) bis zum vorderen Endbereich wenigstens einer der Klemmbacken (20) geführt ist.
7. Schneidplattenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Klemmschlitz (14) und der Ausnehmung (24) ein schmaler, die Klemmbacken (20,22) verbindender Materialstreifen gebildet ist.
DE19848413840 1984-05-07 1984-05-07 Schneidplattentraeger fuer hartmetall-schneidplatten Expired DE8413840U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014112620A1 (de) * 2013-09-26 2015-03-26 Johannes Wissing Verfahren zum Feinausrichten eines Werkzeughalters, und Werkzeughalter-System
DE102019116864A1 (de) * 2019-06-24 2020-12-24 Zcc Cutting Tools Europe Gmbh Klemmhalter

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DE102014112620A1 (de) * 2013-09-26 2015-03-26 Johannes Wissing Verfahren zum Feinausrichten eines Werkzeughalters, und Werkzeughalter-System
DE102019116864A1 (de) * 2019-06-24 2020-12-24 Zcc Cutting Tools Europe Gmbh Klemmhalter
EP3756801A1 (de) * 2019-06-24 2020-12-30 ZCC Cutting Tools Europe GmbH Klemmhalter

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