DE8413598U1 - Schutzhelm - Google Patents

Schutzhelm

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DE8413598U1
DE8413598U1 DE19848413598 DE8413598U DE8413598U1 DE 8413598 U1 DE8413598 U1 DE 8413598U1 DE 19848413598 DE19848413598 DE 19848413598 DE 8413598 U DE8413598 U DE 8413598U DE 8413598 U1 DE8413598 U1 DE 8413598U1
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helmet according
shell
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HANS VOSS KG 3300 BRAUNSCHWEIG DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/10Linings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/10Linings
    • A42B3/14Suspension devices

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

mein Zeichen: 0289 Gm
Hans Voss KG
Wendenmühle 4
3300 Braunschweig
Schutzhelm
Die Neuerung bezieht sich auf einen Schutzhelm
mit Innenausstattung, bestehend aus mehreren eine Spinne bildenden Tragbändern, deren Enden mit laschenförmigen, an der Helmschale festzulegenden Steckverschlüssen verbunden sind, die an einem Kopftrsgring befestigt sind.
Schutzhelme dieser Art sind an sich bekannt und
haben sich auch - sofern sie bei gutem Wetter getragen werden - bewährt. Die Erfahrung lehrt aber, daQ sie bei regnerischem, ka'tem Wetter dem Benutzer nicht denjenigen Schutz gewähren, der zur Erhaltung seiner Gesundheit unbedingt erforderlich wäre. In der Tat ist nicht nur der Haarbereich des Kopfes, sondern in hohem Maße auch der Nacken- und Halsbereich des Benutzers den ungünstigen Witterungseinflüssen ausgesetzt.
Die Neuerung geht von der Überlegung aus, diesem
Mangel mit einfachen Mitteln und unter geringem Kostenaufwand abzuhelfen. Aufgabe der Neuerung ist es daher, einen Schutzhelm der frag-
lichen Art so zu verbessern, daO er seinem Benutzer auch
einen außerordentlich wirkunqtsvollen Wetterschutz bietet.
Diese Aufgabe wird bei einem Schutzhelm der fraglichen
Art dadurch gelöst, daß zwischen der Helmschale und der Spinn ρ .»; ein haubenförmiger Witterungsschutz vorgesehen ist. !
f Durch die neuerungsgemäße Maßnahme werden gerade die !.
empfindlichen Teile des Kopfes, also der Nackenbereich, ab r
auch der Halsbereich des Benutzers gegen die Unbilden der Wit- H terung, also gegen Wind, Regen und Schnee einwandfrei geschützt. % Dabei wird durch die neuerungsgemäQe Maßnahme auch der Halt des
Schutzhelmes am Kopf seines Benutzers verbessert. \
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung
besteht der haubenförmige Witterungsschutz aus einem halbkugel- <
schalenförmigen Teil und einem als Nackenschutz dienenden steh- f
kragenförmigen Teil. |j
Zweckmäßig sind im Umfangsbereich des halbkugel- Sj
schalenförmigen Teiles mit Abstand zueinanderliegep.de Schlitze £
P angeordnet, durch welche die Steckverschlüsse mit den Enden ||
der Tragbänder hindurchgeführt sind. f
Vorteilhaft ist der halbkugelschalenförmige Teil | mit dem als Nackenschutz dienenden stehkragenförmigen Teil
über eine lösbare Verbindung verbunden. Hierdurch besteht die i-Möglichkeit, bei günstigen Witterungsverhältnissen den Stehkragen- ρ förmigen Nackenschutz von dem halbkugelschalenförmigen Teil zu 3 lösen, so daß nur dieser letztere im Schutzhelm verbleibt. Nach
einer bevorzugten Ausführungsform ist die lösbare Verbindung
ein Reißverschluß.
In weiterer Ausgestaltung des Neuerungsgedankens
besteht der haubenförmige Witterungsschutz aus einem wasserabweisenden, flammenhemmenden und witterungsbeständigen Gewebe.
Weitere Einzelheiten des Neuerunqsgegenstandes gehen aus nachfolgenden Ausführungen sowie der Zeichnung hervor .
Ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Schutzhelmes ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine isometrische Darstellung des haubenförmigen Witterungsschutzes als Einsatz des Schutzhelmes gemäß der Neuerung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Innenausstattung des neuerungsgemä'Qen Schutzhelmes, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit der haubenförmige Witterungsschutz nicht dargestellt ist,
Fig. 3 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab der Innenausstattung des neuerungsgemäßen Schutzhelmes,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt längs der Linie
IV-IV in Fig. 3 sowie einen Tei!schnitt durch den Schutzhelm mit an diesem befestigten halbkugelschalenförmigen Teil des haubenförmigen Witterungsschutzes.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen haubenförmigen Witterungsschutz, der aus einem halbkugelschalenförmigen Teil 1 und einem als Nackenschutz dienenden stehkragenförmigen Teil 2 besteht. Diese beiden Teile 1, 2 sind über eine lösbare Verbindun miteinander verbindbar. Bei der dargestellten Ausführungsform ist als lösbare Verbindung ein Reißverschluß 3 vorgesehen, so daß der Teil 2 von dem Teil 1 abnehmbar ist. Da Reißverschlüsse als Verbindungselemente an sich bekannt sind, kann auf weitere Einzelheiten verzichtet werden.
Im Umfangsbereich des halbkugelschalenformigen Tsiles 1 des haubenförmigen Witterungsschutzes sind mit Abstand zueinancierliegende Schlitze la vorgesehen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind insgesamt sechs Schlitze la angeordnet, woliei der Neuerungsgedanke auf diese besondere Ausführungsform selbstverständlich nicht beschränkt ist.
Die Fig. 2 der Zeichnung zeigt die Innenausstattung des Schutzhelmes. Diese besteht in bekannter Weise aus mehreren, eine Spinne bildenden Tragbändern A, deren Enden mit laschenförmigen *Eiteck\/erschlüssen 5 verbunden sind.
Die Steckverschlüsse 5 sind über bügeiförmige Laschen 6 an einem zweckmäßig aus Kunststoff bestehenden Kopftragring 7 befestigt. Die Helmschale ist mit der Bezugsziffer 8 angedeutet.
Die beiden vorderen Enden des stehkragenförmigen Teiles sind über einen Klettenverschluß miteinander verbindbar; dieser besteht aus einem mit dem einen Ende des Teiles 2 über ein Band verbundenen Streifen 10 mit Widerhaken und aus einem mit dem anderen Ende des Teiles 2 verbundenen Streifen 11 aus filzartigem Gewebe, in welchen die Widerhaken klettenartig eingreifen.
Der haubenförmige Witterungsschutz I1 2 besteht aus einem wasserabweisenden, flammenhemmenden und witterungsbeständigen Gewebe. Der Witterungsschutz I1 2 ist auch gefüttert, wobei das Futter aus einem Wollgewebe u. dgl. besteht.
Zum Einsetzen des haubenförmigen Witterungsschutzes I1 wird die Innenausstattung der Helmschale 8 entnommen, indem die Steckverbindung zwischen den Steckverschlüssen 5 und den Nischen 8a in der Helmschale 8 gelöst wird. Anschließend daran wird der haubenförmige Witterungsschutz 1, 2 über die eine Spinne bildenden Tragbänder 4 gelegt. Die Steckverschlüsse 5 werden dann nacheinander durch die Schlitze la des haibkugelschalenförmigen Teiles 1 so hindurchgesteckt, bis der Teil 1 mit der Innenausstattung eine Ein
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heit bildet. Schließlich wird die mit dem Teil 1 abgedeckte Innenausstattung in die Helmschale 8 eingeführt; die Steckwerschlüsse 5 werden dabei in die zugeordneten Nischen 8a in der Helmschale&eingesetzt (Fig. 4). In dieser Stellung liegt also zwischen der Helmschale 8 einerseits und den Tragbändern 4 andererseits der halbkugel schalenförmige Teil 1 des haubenförmigen Witterungsschutzes 1, 2. Bei Einsetzen einer Wetterbesserung wird der Teil 2 über den Reißver Schluß 3 von dem Teil 1 gelöst, so daß letzterer in der Helmschale 8 verbleibt.
Falls das Wetter wieder umschlägt, dann wird der Teil 1 mit dem Teil 2 über den Reißverschluß 3 wieder verbunden, so daß der gewünschte Witterungsschutz voll wirksam wird.

Claims (8)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Schutzhelm mit Innenausstattung, bestehend aus mehreren, eine Spinne bildenden Tragbändern, deren Enden mit laschenförmigen, an der Helmschale festzulegenden Steckverschlüssen verbunden sind, die an einem Kopftragring befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Helmschale (8) und der Spinne ein haubenförmiger Witterungsschutz (1, 2) vorgesehen ist.
.,·■'
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der naubenförmige Witterungsschutz (1) § aus einem halükugelschalenförmigen Teil (1) und einem als
J Nackenschutz dienenden stehkragenförmigen Teil (2) besteht.
3. Schutzhelm nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e -
j§ kennzeichnet, daß im Umfangsbereich des halb-
ί kugelschalenförmigen Teiles (1) mit Abstand zueinanderliegende
Schlitze (la) angeordnet sind, durch welche die Steckverschlüsse : (5) mit den Enden der Tragbänder (4) hindurchgeführt sind.
4. Schutzhelm nach Anspruch 1-3, dadurch gekennz e i c h η e t , daß der halbkugelschaleηförmige Teil (1) mit dem als Nackenschutz dienenden stehkragenförmigen Teil
(2) über eine lösbare Verbindung verbunden ist.
5. Schutzhelm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die lösbare Verbindung ein Reißverschluß
(3) ist.
6. Schutzhelm nach Anspruch 1 - 5, d a d u r c h g e k e η η zeichnet , daß der haubenförmige Witterungsschutz (1, 2) aus einem wasserabweisenden, flammenhemmenden und witterungsbeständigen Gewebe besteht.
r r_i O _·
7. Schutzhelm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der haubenförmige Witterungsschutz
(1, 2) gefüttert ist und daß das Futter aus einem Wollgewebe besteht.
8. Schutzhelm nach Anspruch 1 - 7S dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vorderen Enden des als Nackenschutz dienenden stehkragenformigen Teiles (2) über einen Klettenverschluß (9-H|) miteinander verbindbar sind.
DE19848413598 1984-05-04 1984-05-04 Schutzhelm Expired DE8413598U1 (de)

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DE8413598U1 true DE8413598U1 (de) 1984-07-26

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ID=6766522

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DE19848413598 Expired DE8413598U1 (de) 1984-05-04 1984-05-04 Schutzhelm

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DE (1) DE8413598U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0279020A1 (de) * 1987-02-17 1988-08-24 Michio Arai Helm

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0279020A1 (de) * 1987-02-17 1988-08-24 Michio Arai Helm

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