DE8411960U1 - Wärmetauscherprofil - Google Patents
WärmetauscherprofilInfo
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Description
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G 84 11 960.8 VPA 84 G 3134 OE
Wärmetauseherprofil
5
5
Kühlkörper, bei denen an einem plattenförmigen Trager einseitig
zapfenförmige VH rinel eltkör per vorgesehen sind, sind als Fingerkühlkörper
handelsüblich. Die Abmessungen dieser Kühlkörper sind
dabei relativ gering, so daß derartige Kühlkörper problemlos einstückig hergestellt werden können, wenn jedoch großflächige
Kühlkörper als Wärmetauscherprofile hergestellt werden sollen,
ist eine einstückige Herstellung derartiger Profile im Gußverfahren,
wenn überhaupt, so nur mit großen Herstellungskosten Möglich.
Der Irfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wärmetauscher«
profil mit der eingangs genannten KOhlkörperart zu entwickeln,
das kostengünstig herstellbar ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei
einem Wärmetauscherprofil an einem plattenförmigen Träger beidseitig
zapenformige Wärmeleitkörper vorgesehen sind, wobei als Träger eine Lochplatte vorgesehen ist, in welche die Wärmeleitkörper
die Lochplatte durchdringend einsetzbar sind. Es erweist sich dabei als besonders vorteilhaft, daß dabei je nach Anwendungsfall
die Länge der Wärmelei-kÖrper über die Fläche eines Wärmetauscherprofils hin leicht variiert werden kann.
Eine erste vorteilhafte Ausbildufig der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Lochplatte an den Löchern Kragenränder aufweist. Dadurch ist eine sichere Fuhrung der Wärmeleitkörper
gewährleistet.
Ur 2 Bim / 06.06.198.8
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- 2 - VPA Wp 3 13 4 OE
Die Verbindung der WMrmeleitkörper mit der zugehörigen
Lochplatte kann durch Verschweißen, Verkleben oder Vorpressen erfolgen. Unter Umstanden sind auch kombinierte
Verbindungen innerhalb eines tflrmetauscherprofils denkbar.
Dadurch, daß auf jedem Wlrmeleitkörper mindestens ein
Jeweils einen Ansehlag zur Lochplatte bildender Peering kraftschlüssig angeordnet 1st, we're ebenfalls eine sichere
fixierung der wärmeleitkörper möglich. Zum Zwecke einer
fixierung ist es aueh vorteilhaft, daß auf Jedem Wärmeleitkörper ein stoffschlüssiger Ansehlag zur Lochplatte
vorgesehen ist. Damit ist ein besonders einfaches Bestücken der Lochplatte ermöglicht.
Die Sicherheit der Verbindung zwischen Lochplatte und Wärmeleitkörper kann dadurch verbessert werden, das Jeder
Leitkörper mindestens im Bereich der Lochplatte eine Rändelung aufweist. Die Rändelung der WarmeleitkSrper
außerhalb des Verbindungsbereiches zur Lochplatte bewirkt dabei eine Erhöhung der Oberfläche der WärmeleitkÖmer.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jedem Warmeleitkörper int Bereich
der Lochplatte zur Lochplatte hin mindestens ein sich abstutzendes Federelement aufweist. Auch hierdurch
wird eine lägesichere Verbindung von Lochplatte und Waimeleitkorper gewahrleistet.
Wenn jeder Waxmekörper hohl ausgebildet ist, wobei der
Hohlraum durch mindestens eine Scheidewand verschlossen ist, wird dadurch die Oberfläche des Warraeleitkörper
vergrößert und das Gewicht des Wärmetauscherprofils wird
vermindert.
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- 3 - VPA Hf Iff IM
Jeder Wärmeleitkörper kann gis Pruekgußteil ausgebildet
sein, das kostengünstig herstellbar ist« In diesem Zusammenhang
können Jeweils mehrere WlcnttlelthSsper im
Raster der jeweils zugehörigen Lochplatte formschlüssig miteinander verbunden sein. Oadureh ergibt sioh die Möglichkeit
einer sahnelleren Bestückung des Lochplatte mit den wirmeleitKBrpern. wenn Jeder Warmeleitkörper
zylindrisch ausgebildet ist, kann dieter ala Drehteil
ausgebildet sein. Drehteile lassen sieh besonders maßhaltIg
herstellen.
Die Möglichkeit eines Herateilens der «firmele itkSspe* im
Stanzverfahren ist dadurch gegeben, daß Jeder wirmeleitkSrper
«esserfSrmig ausgebildet ist. Eine leichte Anpassung
der Abmessungen des Wärmetauscherprofils 1st auch dadurch
gegeben» daß Jede Lochplatte* Anschluß»!ttel for
weitere Lochplatten aufweist» wobei zweckmlßlgerweise als
Ansehlußmittel Nut· und fluorverbindungen vorgesehen sind»
die besonders kostengünstig herstellbar sind. Die form» schlüssige verbindung der einzelnen Loc^platten kann dabei
so geschehen, daß an den Federn abstehende Laschen vorgesehen sind, daß die Nuten im Bereich der Lasehen diese
übergreifend ausgebildet sind und daß nach dem Zusammenfügen
der Lochplatten die ausgeformten Nuten die Laschen hintergreifend zusammendruckbar sind.Damit wird eine innige formschlüssige Verbindung sichergestellt. Ein solcher
Segmentaufbau zu großformatigen Warmetauscherprofilen
ware auch beim Einsatz kleinformatiger ganzstückig in
Gießverfahren hergestellter Wärmetauscher profil möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden naher erläutert.
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- A - VPA Vk? 3 Dabei zeigen:
Fig. 1 ein aus zwei Lochplatten zusammenfügbares Wärmetauscherprofil,
Fig. 2 Einzelheiten der Lochplattenverbindung,
Fig. 3 bis 6 speziell ausgebildete Wärmeleitkörper.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist ein Wärmetauscherprofil dargestellt, das durch Zusammenfugen zweier
Lochplatten Ll und L2 gebildet wird. Die Lochplatte L2
IG ist dabei der Übersichtlichkeit halber nur abschnittsweise
angedeutet. In den Lochplatten 1 und 2 sind zylindrische Locher vorgesehen, durch die ebenfalls zylindrische
Wärmeleitkörper, von denen nur der Wärmeleitkörper Wl bezeichnet ist, hindurchgreif er»· Der Angriffspunkt
zwischen Lochplatte Ll bzw. L2 und jedem Wärmeleitkörper, z.B. Wärmeleitkörper Wl, befindet sich dabei je- f
weils in der Mitte der Wärmeleitkörper (Es wäre jedoch auch denkbar, daß die Wärmeleitkörper asymmetrisch in
eine Lochplatte einsetzbar wären, sofern die Wärraeubertragungsverhältnlsse
dies erfordern sollten.) Die Lochplatten Ll und L2 sind durch eine Nut- und Federverbindung
miteinander verbunden, wobei diese Anschlußinittel
in der Darstellung gemäß Fig.2 näher gezeigt sind.
In dieser Darstellung sind die Lochplatten Ll und L2 abschnittsweise
dargestellt, wobei gezeigt ist, daß eine Feder F an der Lochplatte Ll angeformt ist, die quer zur
Richtung oer Feder F abstehende Laschen LA, von denen der Übersichtlichkeit halber nur eine dargestellt ist,
aufweist. An der Lochplatte L2, die ebenfalls der Übersichtlichkeit halber nur abschnittsweise dargestellt
ist, 1st eine zur Feder F korrespondierende Nut N vorgesehen. Diese Nut N weist Aueformungen AFl und AF2 auf,
die in Bereich der vorgesehenen Laschen LA ein zwangloess Einfügen der Loohplatte Ll in die Loohplatte L2
ermöglichen. Die Ausfornungen AFl und AF2 sind dabei
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- 5 - VPA WP 3 134 DE
stegformig ausgebildet. Im zusammengesetzten Zustand
der Lochplatten Ll und L2, wie dieser in der Darstellung gemäß Fig.l dargestellt ist, ist es möglich, die Ausformungen
AFl und AF2 in Richtung auf die Feder F hin, zusammenzudrucken, wodurch eine die Laschen LA hintergreifende
formschlüssige Verbindung der Lochplatten Ll und L2 realisiert wird.
per W2 dargestellt, der zylindrisch ausgebildet ist. Der Warmeleitkorper W2 kann massiv oder hohl ausgebildet
sein, wobei im letzteren Fall der Hohlraum durch eine Scheidewand, die beispielsweise an einer der Stirnseiten
bzw. in der Mitte des Warmeleitkorpers vorgesehen ist, verschlossen ist. Der Warmeleitkorper W2 weist in
seiner Mitte einen gerändelten Bereich auf, wobei die Rändelung durch eine Längsschraffur angedeutet ist. Die
Rändelung ist dabei in dem Bereich vorgesehen, in dem der Warmeleitkorper W2 mit einer Lochplatte L3 zu verbinden
ist. Die kraftschlussige Verbindung kann dabei durch
Einpressen, gegebenenfalls mit Unterstützung einer Verklebung, sichergestellt sein. Wenn die Stärke der Lochplatte
L3 relativ gering ist, kann es zweckmäßig sein, daß ein Kragenrand K vorgesehen ist, der als Führung fur
den Warmeleitkorper W2 dient.
In der Darstellung gemäß Fig,4 ist ein ebenfalls zylindrischer
Wärmeleitkörper W3 gszeigt, der jedoch im Unterschied
zum Wärmeleitkörper W2 einen Anschlag Al aufweist,
der die Lage des Warmeleitkorpers W3 zu einer Lochplatte
L4 bestimmt. Der Anschlag Al fixiert dabei die Richtung des Warmeleitkorpers W3 zur Lochplatte L4 und kann auch
als Ansatzpunkt für Schweiß- oder Klebverbindungen benutzt werden.
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- 6 - VPA WP 3 13% DE
In der Darstellung gemäß Fig.5 ist ein Wärmeleitkorper
W4 gezeigt, der prinzipiell demjenigen gemäß Fig.3 entspricht,
jedoch ist hierbei keine Rändelung vorgesehen, sondern der Wärmeleitkorper W4 weist einen Anschlag A2
auf, der einen Einschiebvorgarig des Wärmeleitkorpers W4
in eine Lochplatte L5 begrenzt und es ist ferner ein Paßring P vorgesehen, der auf den Wärmeleitkorper W4
aufgepreßt wird, so daß dessen Lage zur Lochplatte L5 fixiert wird.
In der Darstellung gemäß Fig.6 ist ein messerformiger
Wärmeleitkorper W5 gezeigt, der in eine Lochplatte L6 eingesetzt wird. Die Lochplatte L6 weist dazu rechteckformige
Locher auf. Auch bei einem derartigen Wärmeleitkorper
wie dem Wärmeleitkorper W5 kann ein Anschlag £3 vorgesehen sein, der beim Einsetzen des Wärmeleitkorpers
W5 in die Lochplatte L6 dessen Eindringtiefe bestimmt. Am ^rtneleitkörper W5 sind dabei Federelemente
Fl und F2 vorgesehen, die im Verbindungsbereich zwisehen Wärmeleitkorper W5 und Lochplatte L6 den Wärmeleitkorper
W5 mit der Lochplatte L6 verspannen. Es wäre auch denkbar, daß die Federelemente Fl und F2 Rastnasen
aufweisen, wodurch auch ohne Kleb- oder ähnliche Hilfsmittel ein Herausfallen des Wärmeleitkörpers W5 aus der
18 ««tSBt&tspruche
6 Figuren
6 Figuren
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Claims (18)
1. Wärmetauscherprofil, bei dem an einem plattenförmigen Träger
beidseitig zapfenförmige Wärmeleitkörper vorgesehen sind, wobei
als Träger eine Lochplatte (Ll bis L6) vorgesehen ist, in welche
die Wärmeleltkörper (Wl bis W5) die Lochplatte (Ll bis L6) durchdringend einsetzbar sind.
2. Wäxmetauscherprofil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lochplatte (L3) an den Lochern Kragenränder aufweist.
3. Wärmetauscherprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Lochplatte (Ll bis L6)
und die Wärmeleitkörper (Wl bis W5) jeweils miteinander verschweißbar sind.
4. Wärmetauscherprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die Lochplatte (Ll bis L6) und die Wärmeleitkorper (Wl bis W5) jeweils miteinander verklebbar
sind.
5. Wärmetauscherprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Lochplatte (Ll bis L6)
und die Wärmeleitkörper (Wl bis W5) miteinander verpreßbar verbindbar
sind.
6. Wärmetauscherprofil nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Wärmeleitkörper (W4) mindestens ein jeweils einen Anschlag zur
Lochplatte bildender Paßring (P) kraftschlüssig angeordnet ist.
7. Wärmetauscherprofil nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Wärmeleitkörper (W3, W4, W5) ein stoffschlüssiger Anschlag (Al,
A2, A3) zur Lochplatte (L4, L5, L6) vorgesehen ist.
8. Wärmetauscherprofil nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wärmeleitkorper (W2, W3) mindestens im Bereich der Lochplatte
(L3, L4) eine Rändelung aufweist.
9. Wärmetauscherprofil nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Wärmeleitkorper (W5) im Bereich der Lochplatte (L6) zur Lochplatte hin mindestens ein sich abstützendes Federelement (Fl,
F2) aufweist.
10. Wärmetauscherprofil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Wärmeleitkorper (Wl bis W5) hohl ausgebildet ist, wobei der
Hohlraum durch mindestens eine Scheidewand verschlossen ist.
11. Wärmetauscherprofil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Wärmeleitkorper (Wl bis W5) als Druckgußteil ausgebildet ist.
12. Wärmetauscherprofil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
mehrere Wärmeleitkörper (Wl bis 5) im Raster der jeweils zugehörigen Lochplatte (Ll bis 16) formschlüssig miteinander verbunden
sind.
13. Wärmetauscherprofil nach einem der verstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wärmeleitkörper (Wl bis W4) zylindrisch ausgebildet ist.
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Q 84 11 960.8 $ VPA 84 G 3134 DE
14« Wirmetauaoherprofil nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet , daß jeder WSrmeleitkörper (Wl
bia WA) als Drehteil ausgebildet ist.
15. Nifflietfluaeherpsofil naeh einem der Ansprüche 1 bis 12»
dadurch gekennzeichnet, daß jeder NlsmeleitkSrper (W5) ine&aerfSrffilg ausgebildet ist.
16* WirmetausGherprofil nach einem der vorstehende Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede ; Lochplatte (Ll1 L2) Anachlußmittel (F, N) für weitere Lochplatten
aufweist. |
17. tftfffletaueclterprofil naeh Anspruch 16, dadurch |
gekennzeichnet, daß als Anechlußmittel Nut- '
und Federverbindungen (N, F) vorgesehen sind.
18. Warmetauscherprof.il nach Anspruch 17, dadurch ;
gekennzeichnet , daß an den Federn abstehende I Lasehen (LA) vorgesehen sind, daß die Nuten (N) im Bereich der :
Lasehen (LA) diese übergreifend ausgeformt sind und daß nach f
dem Zusammenfügen der Lochplatten (Ll, L2) die ausgeformten
Nuten (N) die Laschen (LA) hintergreifend zusammendrückbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848411960 DE8411960U1 (de) | 1984-04-16 | 1984-04-16 | Wärmetauscherprofil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848411960 DE8411960U1 (de) | 1984-04-16 | 1984-04-16 | Wärmetauscherprofil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8411960U1 true DE8411960U1 (de) | 1988-07-14 |
Family
ID=6765982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848411960 Expired DE8411960U1 (de) | 1984-04-16 | 1984-04-16 | Wärmetauscherprofil |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8411960U1 (de) |
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- 1984-04-16 DE DE19848411960 patent/DE8411960U1/de not_active Expired
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