DE8411718U1 - Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der Feuchte von Verpackungspapieren od.dgl. bei einer Verpackungsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der Feuchte von Verpackungspapieren od.dgl. bei einer VerpackungsmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F7/00—Other details of machines for making continuous webs of paper
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K10/00—Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
- A47K10/24—Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
- A47K10/32—Dispensers for paper towels or toilet-paper
- A47K2010/3266—Wet wipes
- A47K2010/3273—Wet wipes moistened just before use
Landscapes
- Packaging Of Special Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufrechterhalten?
der «auchte von Verpackungepapieren oder dergleichen bei einer
Verpackungsmaschine, insbesondere bei einer Teebeutel-Verpackungsmaschine,
mit einem in einem Behälter untergebrachten Papiervorrat, von dem das Verpackungepapier abgezogen
und der Verpackungsmaschine zugeführt wird.
große Stückzahlen an einzelnen Einheiten, wie beispielsweise Teebeutel, verpackt werden. Als Verpackungsmaterialien werden bei diesen Verpackungsmaschinen speziell
vorbereitete Papiere oder auch an&ere Verbundmaterialien
eingesetzt. Im folgenden sollen unter •'Verpackungspapieren'' solche Verpackungsmaterialien verstanden werden.
Andere Verpackungspapiere sind insbesondere "Haarspitzenpapier" und auch Zigarettenpapiere.
Beispielsweise werden die üblichen Teebeutel in hoch entwickelten Verpackungsmaschinen abgepackt, wobei derzeit
bis zu 4000 Teebeutel/Minute von einer Verpackungsmaschine ausgestoßen werden können.
Das Verschließen der Teebeutel, die mit Verpackungspapier in den Gewichtsklassen zwischen 10 und 50 g/m* abgepackt
werden, erfolgt entweder als nicht heißgesiegelter Teebeutel, über eine Mehrfachfaltung und Klammerung oder als
heißversiegelter Teebeutel aufgrund der auf der Oberfläche des Verpackungspapiers befindlichen thermoplastischen
Kunststoffaser.
In jedem Fall müssen die Verpackungspapiere nicht nur
eine besonders homogene Oberfläche, eine gleichmäßige Dicke und eine hohe Reißfestigkeit bei hoher Porosität
aufweisen, sondern sie müssen auch völlig störungsfrei auf den Verpackungsmaschinen zu verarbeiten sein.
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Bekanntlich entsteht bei Schleifbewegungen von bahnförmigen
Materialien« wie beispielsweise von Verpackungspapier,
über eine andere Fläche eine elektrostatische Aufladung, die - wenn beispielsweise Teebeutel abge"
packt werden - den Füllvorgang des vorbereiteten Teebeutels mit Tee beeinträchtigen: Die feinen Teepartikel
werden durch die elektrostatischen Felder abgelenkt und springen von dem Verpackungspapier, so daß ein störungsfreies
Abpacken praktisch unmöglich ist.
Es ist bekannt, daß die elektrostatische Aufladung um so größer ist, je trockener das verwendete Verpackungspapier
bzw. die Umgebungsluft ist.
Aus diesem Grund werden bisher feuchte Verpackungspapiere zum Abpacken der Teebeutel verwendet. Die notwendige
Feuchte wird dabei entweder vom Papierhersteller direkt in das Verpackungspapier oder vom Hersteller der Teebeutel gezielt in das Verpackungspapier eingebracht.
In jedem Fall muß der Papierhersteller eine Befeuchtungsanlage besitzen, mit der das Papier mit einer genau einstellbaren
relativen Feuchte versehen werden kann. Außerdem müssen diese Verpackungspapiere sofort nach ihrer
Herstellung feuchtedicht verpackt werden. Diese Verpackung der Verpackungspapiere muß dann ihrerseits bis
unmittelbar vor der Verarbeitung der Verpackungspapiere auf der Verpackungsmaschine zum Abpacken der Teebeutel
erhalten bleiben. In der Praxis ist ein derartiges Vorgehen wenig zweckmäßig, da bei Verpackungsmaschinen
praktisch immer Reserverollen bereitgehalten werden und - um ein rasches Einsetzen in die Verpackungsmaschine zu
gewährleisten - ausgepackt neben der Verpackungsmaschine auf Vorrat liegen. Das auf diese Reserverollen aufgewickelte
Verpackungspapier verändert dann schnell seine eingestellte relative Feuchte.
Wenn der Verweiter der Verpackungspapiere, also beispielsweise
der Hersteller der Teebeutel, die Verpackungspapiere mit der gewünschten Feuchte versehen will, müssen die Verpackungspapiere
vor ihrer Verarbeitung in einem Klimaraum für etwa 2-3 Wochen gelagert werden. Außerdem muß in
diesem Klimaraum eine bestimmte eingestellte Feuchte über die gesamte Zeitdauer aufrechterhalten werden.
Auch diese Lösung ist in der Praxis wenig vorteilhaft, da eine erhöhte Lagerhaltung für die Verpackungspapiere
und Investitionen zum Aufbau und Betrieb eines teueren Klimaraumes notwendig sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ohne großen Aufwand direkt bei einer
Verpackungsmaschine die eingestellte Feuchte im Verpackungspapier aufrecht erhalten werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß im Behälter zusätzlich ein Feuchtemittel vorgesehen ist, so daß sich der Papiervorrat mit einer genau
einstellbaren Luftfeuchte im Gleichgewicht befindet.
Der Behälter, der zweckmäßigerweise die Form einer Haube aufweist, deren Bodenbereich eine Wanne zur Aufnahme des
Feuchtemittels bildet, kann direkt an der Verpackungsmaschine angebracht werden, so daß der Papiervorrat
während seiner Verarbeitung mit der gewünschten Feuchte umgeben wird.
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In vorteilhafter Weise kann der Papiervorrat als Papierrolle oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche des Feuchtemittels
vorgesehen sein, wobei eine Lochplatte zwischen
dem Feuchtemittel und dem Papiervorrat angeordnet ist.
Die Haube kann beispielsweise aus Plexiglas bestehen, und sie
ist so groß dimensioniert, daß ein ungehinderter Papierrollenwechsel
vorgenommen werden kann. Hierzu ist die Haube mit einer Tür versehen, so daß auf einfache Weise
der Papiervorrat eingeführt bzw. ausgewechselt werden kann. Auch gewährleistet die Tür eine einfache Reinigungsmöglichkeit der Haube.
Der Papieraustritt erfolgt über zwei Führungsrollen, die so angeordnet sind, daß sie gleichzeitig die Papierrolle
abzubremsen vermögen.
Für das Feuchtemittel wird in zweckmäßiger Weise eine gesättigte Salzlösung verwendet, mit der es möglich ist,
eine definierte relative Luftfeuchte zwischen 20% und 2Q 98% einzustellen.
In der folgenden Tabelle sind verschiedene gesättigte
wässrige Lösungen und die zu erzielende relative Luftfeuchtigkeit angegeben:
Beispiele (erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit)
Beispiele (erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit)
Gesättigte wäßrige Lösung mit viel Bodenkörper
Erreichte relative Luftfeuchtigkeit in % über der Lösung bei 200C
Natriumcarbonat Kaliumchlorid ftmoniumsulfat
Natriumchlorid Ammoniumnitrat Calciumnitrat Kaliumcarbonat Calciumchlorid
92 86 80 76 63 55 45 35
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Die Salzlösung gewährleistet, daß ein gewünschtes Klima im Behälter über einen relativ langen Zeitraum, beispielsweise
während der Nacht oder über ein Wochenende, konstant gehalten werden kann. Damit ist auch nach längeren Stillstandzeiten
der Verpackungsmaschine ein störungsfreies Anlaufen sofort wieder möglich.
^q Es hat sich gezeigt, daß die Verpackungspapiere nicht nur
mit einer Mindestfeuchte versehen werden müssen, die eine elektrostatische Aufladung zu verhindern vermögen. Vielmehr
sind wesentlich höhere relative Feuchten in der Größenordnung von 75% - 80% anzustreben, da erst mit
,c diesen Feuchtewerten bei hohen Abpackgeschwindigkeiten
eine einwandfreie Falzung des Verpackungspapiers erzielt werden kann. Die genauen Werte der Feuchte werden abhängig
von den verwendeten Verpackungspapieren und den verpackten Materialien durch die Betreiber der Verpackungsmaschinen
2Q verlangt, was - wie die obige Tabelle zeigt - durch
entsprechende Wahl des Feuchtemittels ohne weiteres mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher 2g erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßan .Vorrichtung/
Fig. 3 den Anbau der Vorrichtung an eine Verpackungsmaschine.
Fig. 1 zeigt einen Behälter 1, der beispielsweise aus
Plexiglas besteht. Selbstverständlich kann der Behälter 1 aber auch aus einem anderen Material hergestellt sein.
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Im Innenraum des Behälters 1 befindet sich eine Papierrolle 2, die auf eine Achse 3 gesteckt ist. Die Papierrolle
2 ist auf der Achse 3 mittels einer Spannvorrichtung β festgelegt, die beispielsweise aus zwei Stopfen
bestehen kann, die jeweils auf der Achse 3 zur Mitte der Papierrolle 2 hin über -ein in die Achse 3 eingeschnittenes
Gewinde verfahren werden können. Der in Fig. 2 links gezeigte Stopfen der Spannvorrichtung 8 kann auch
ortsfest ausgeführt sein, während der rechte Stopfen,' der mit einem Griff 12 ausgestattet ist, über das in
die Achse 3 eingeschnittene Gewinde zur Mitte der Fa-■ pierrolle 2 hin verschraubt werden kann.
Lochplatte 5, die eine Salzlösung 9 abdeckt, welche über
die Löcher 4er Lochplatte 5 im Innenraum des Behälters 1 eine gewünschte Feuchte aufrecht zu erhalten vermag.
Anstelle der Salzlösung 9 kann auch eine verdünnte vSäure oder Wasser verwendet werden.
An der Vorderseite des Behälters 1 ist eine mit einem Griff 11 versehene Tür 6 angebracht, welche mittels
eines Scharniers 7 in Fig. 2 nach unten weggeklappt werden kann. Auf diese Weise kann eine verbrauchte Papierrolle
2 einfach gegen eine neue Papierrolle ausgetauscht werden: Der in der Fig. 2 rechts gezeigte Stopfen
der Spannvorrichtung 8 wird abgeschraubt. Die verbrauchte Papierrolle wird von der Achse 3 abgezogen und
durch eine neue Papierrolle ersetzt, die dann wieder mit Hilfe des rechten Stopfens der Spannvorrichtung 8 festgezogen wird.
Eine Papierbahn 4 wird von der Papierrolle 2 abgezogen und über Führunggrollen 10, die gleichzeitig als Bremse
für die Papierrolle 2 wirken, unmittelbar zu einer Verpackungsmaschine
13 (vgl. Flg. 3) gebracht welche direkt
neben der «rfindungsgemäßen Vorrichtung angeordnet und
In üblicher Weise aufgebaut ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet auf einfache
Weise die Aufrechterhaltung eines Gleichgewichts
der Feuchte im Behälter 1 «ittels der in deren unterem
Bereich vorgesehenen Salzlösung 9, die über die Lochplatte 5 Feuchte an den Innenraaim des Behälters 1 abgibt.
Auf diese Weise verhindert die erfindungsgemäße Vor··
richtung, daß sich die in der Papierrolle 2 eingestellte Feuchtigkeit während des Abpackvorganges oder
bei Stillstandszeiten verändert.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der Feuchte von
Verpackungspapieren oder dergleichen bei einer Verpackungsmaschine,
insbesondere bei einer Teebeutel-Verpackungsmaschine , mit einem in einem Behälter (1)
untergebrachten Papiervorrat (2), von dem das Verpackungspapier
(4) abgezogen und der Verpackungsmaschine zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter (1) die Form einer Haube aufweist, deren Bodenbereich eine Hanne zur Aufnahme eines Feuchtemittels
(9), insbesondere einer wäßrigen Salzlösung, einer verdünnten Säure oder Wasser, bildet, so daß
sich der Papiervorrat (2) mit einer genau einstell-
2Q baren Luftfeuchte im Gleichgewicht befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Papiervorrat (2) als Papierrolle oberhalb
der Flüssigkeitsoberfläche des Feuchtemittels (9)
2g vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Lochplatte (5) zwischen dem Feuchtemittel
(9) und dem Papiervorrat (2).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit einer Tür <6)
zum Einführen des Papiervorrats (2) und mit einem Papieraustritt zum Abziehen des Papiers versehen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch ge-
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-2-
1 kennzeichnet, daß der Papieraustritt mit zwei Führungsrollen (10) versehen ist, welche gleichzeitig auch die
Papierrolle abzubremsen vermögen.
20 25 30 36
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8411718U1 true DE8411718U1 (de) | 1984-09-06 |
Family
ID=1333493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8411718U Expired DE8411718U1 (de) | Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der Feuchte von Verpackungspapieren od.dgl. bei einer Verpackungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8411718U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018107944B3 (de) * | 2018-04-04 | 2019-06-19 | Delfortgroup Ag | Verbessertes filterpapier, herstellungsverfahren und daraus gefertigter beutel |
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- DE DE8411718U patent/DE8411718U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018107944B3 (de) * | 2018-04-04 | 2019-06-19 | Delfortgroup Ag | Verbessertes filterpapier, herstellungsverfahren und daraus gefertigter beutel |
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