DE8410240U1 - Heizkessel fuer niedertemperaturheizungen - Google Patents

Heizkessel fuer niedertemperaturheizungen

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DE8410240U1
DE8410240U1 DE19848410240 DE8410240U DE8410240U1 DE 8410240 U1 DE8410240 U1 DE 8410240U1 DE 19848410240 DE19848410240 DE 19848410240 DE 8410240 U DE8410240 U DE 8410240U DE 8410240 U1 DE8410240 U1 DE 8410240U1
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Interdomo & Co Heizungs- und Waermetechnik 4407 Emsdetten De GmbH
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Description

INTERDOMO GmbH S Co. Heizungs- und Wärmetechnik, Rheiner Str. 151/ 44o7 Emsdetten
"Heizkessel für_ Niedertemperaturhei zungen"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Heizkessel gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aus dem gattungsbildenden DE-GM 82 34 242 ist ein Heizkessel für Zentralheizungsanlagen bekannt, bei welchem eine Kondenswasserbildung sowohl bei Gas als auch bei öl als Brennstoff auch bei kleinster Flamme und hoher/ durch Rippen verbesserter Wärmeübertragung mit Sicherheit dadurch vermieden werden soll/ daß an den kondenswassergefährdeten Zonen des Brennraumes an der ßrennraumaußenwand Ringräume mit Isolationswirkung angeordnet sind. Unter anderem können diese Ringräume durch wassergefüllte Ringe gebildet werden/ die gegenüber dem Kesse Iwassermantel abgeschlossen sind oder über durch Strömungs* körper erzeugte Ringräume/ so daß sich im Bereich der Wandung des Brennraumes Wasser höherer Temperatur aufhält/ wodurch die Kondensatbildung unterbunden werden soll.
Beide Anordnungen sind nicht erfolgreich in der Praxi s.
Sind die Ringräume geschlossen/ können hier Dampfexplosionen entstehen.
Sind die Ringräume über öffnungen mit dem Kessel-Wassermantel in Verbindung/ tritt eine solch starke Konvektion ein, daß eine zu starke Kühlung des vRippenrohres erfoLgt und damit eine schädliche
Kondensatbildung hervorgerufen werden kann.
Der Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Einrichtung dahingehend zu verbessern, daß ohne großen Konstruktionsaufuand eine Isolationswirkung herbeiführender Ringräume geschaffen werden, so daß sichergestellt ist/ da/3 dort immer Temperaturen vorliegen, die die Kondensatbildung im Rippenrohr unterbinden, d.h. also Wassertefflperaturen, die über dem Taupunkt der Verbrennungsgase liegen.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teifls des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteren" Sprüchen erläutert.
In weiterer Ausbildung dieses erfindungsgemäßen Gedankens wird weiterhin vorgeschlagen, daß das dem Brenner abgewandte, also abgasseitige Ende des Rippenrohres über den Kesselwassermantel und den Wasserringraum hinaus verlängert ist und hier iso·- liert wird, so daß dadurch hier kein Temperaturverlust auftreten kann, wodurch die Abgastemperatui— kurve zum Inneren des Kessels hin verschoben werden kann, womit sichergestellt wird, daß auch am abgasseitigen Ende des Kessels stets die ausreichende Temperatur zur Verfugung steht, um Kondensatbildungen auszuschalten.
Anstelle des Thermostatventiles können auch andere Hilfsmittel eingesetzt werden, z. B. ein thermischer Schwerkraftstop.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach= folgend anhand der Zeichnung erläutert.
Die Zeichnung 2eigt dabei in
5
Fig· 1 eine erste Ausführungsform und in Fig. 2 eine zweite Ausführungsform.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Heizkessel bezeichnet/ der eine Brennkammer 2 besitzt, an die ein Abgaskanal 3 anschließt. Die Außenwandung der Brennkammer 2 liegt in einem Rippenrohr 4, so daß ein Rippenrohrkessel geschaffen wird. Bei 5 ist der Vorlauf und bei 6 der Rücklauf dargestellt, wobei bei 7 ein Entleerungsstutzen am Kessel angebracht ist.
Die eigentliche Brennkammer wird durch einen Kesselwassermantel 8 umgeben, der das aufzuheizende Wasser aufnimmt, das ihm durch den Rücklauf 6 zugeführt und das durch den Vorlauf S abgeführt wird.
Zwischen der Außenwandung 9, dem Rippenrohr 4 und der Innenwandung 1o des Kesselwassermantels ist ein Wasserringraum 11 vorgesehen, der sich im wesentlichen über die ganze Länge des Kessels erstreckt, zumindest die gleiche Länge wie der Kesselwassei— mantel 8 aufweist. Dieser Wasserringraum 11 steht über einen Austrittsstutzen 12 mit dem Inneren des
Kesselwassermantels 8 in Verbindung.
Außerdem besteht eine Verbindung zwischen dem Kesselwassermantel 8 und dem Wasserringraum 11 über eine Überdruckkammer 14 (Fig. 1), in die die Rücklaufleitung 6 mundet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist anstelle der Überdruckkammer 14 ein zum Wasserringraum 8 hin offener Rohrkörper 15 eingesetzt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist innerhalb der Überdruckkammer 14 zwischen der Mündung der Rück laufleitung 6 und dem Innenraum des Wasserringmantels 11 ein Thermostatventil 16 vorgesehen, während zwischen der Verbindung der überdruckkammer 14 mit dem Kesselwassermantel 8 ein Rückschlagventil 17 vorgesehen ist.
Das Thermostatventil 16 öffnet sich also bei Erreichen einer bestimmten Temperatur und stellt eine Verbindung zwischen dem über die Rück laufleitung 6 in die Überdruckkammer 14 eingeführten Rücklaufwasser und dem Wasserringmantel 11 her, während, wenn dieses Thermostatventil bei entsprechend niedrigen Temperaturen nicht anspricht, der Druck des durch die Rück laufleitung 6 in die Überdruckkammer 14 geführten Mediums das Rückschlagventil öffnet und damit eine Verbindung zum Kesselwassermantel 8 herstellt.
Es ist ersichtlich, daß dann, wenn das Thermostatventil 16 geschlossen ist, eine Verbindung zwischen dem Wasserringraum 11 und dem Kesselwassermantel 8 nur über den Austrittsstutzen 12 möglich ist, wobei aber hier keine Strömungen auftreten können. Erst dann, wenn das Thermostat ventiL 16 geöffnet hat, insbesondere auch dann durch den Druck des über die Rücklaufleitung 6 zugeführten Mediums/ tritt eine Strömung durch den Wass«rringmantel 11 ein. Das Thermostatventil 16 ist so eingestellt/ daß es sich öffnet/ wenn die Temperatur im Wasserring-
• · ι it
raum 11 beispielsweise όο überschreitet, während unterhalb dieser Temperatur das Thermostatventil geschlossen bleibt, so daß dann der 6o° warme, durch den Wasserringraum 11 gebildete Heißwassermantel dafür Sorge trägt, daß Kondensatbildungen innerhalb des Rippenrohres 4 nicht auftreten können.
An der dem Brenner abgewandten Seite, d.h. also an der Seite, an der sich der Abgaskanal 3 befindet, ist der Heizkessel oder das Rippenrohr 4 über den Kesselwössermantel hinaus verlängert, wie dies bei 18 erkennbar ist. Hier erfolgt eine gute Isolierung der Außenseite des Rippenrohres, so daß damit die Abgastemperaturkurve zum Inneren des Rippenrohres hin verschoben werden kann, womit weiterhin sichel— gestellt wird, daß auch am abgasseitigen Ende des Kessels stets eine ausreichende Temperatur zur Verfügung steht, um Kondensatbildungen innerhalb der Brennkammer entgegenzuwirken.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 mündet die Rück lauf Leitung 6 in Form einer Strömungsdüse 19 in den Rohrkörper 15, wobei innerhalb des Rohrkörpers 15 zusätzlich ein venturidüsenartiger Ring 2o eingesetzt werden kann. Das Thermostatventiί 16 ist auch bei dieser Aurführungsform in dem Rohrkörper eingesetzt und öffnet sich wie vorbeschrieben beispielsweise bei Temperaturen über 6o° im Wasserringraum 11.
Der bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 durch den Einsatz der Uberdruckkammer 14 und insbesondere den Einsatz des Rückschlagventils 17 erzielte Förderdruck des Rücklaufs in den Wasserringraum 11 wird
bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 durch die Düse 19 und den Venturi körper 2o erzielt, ohne daß hier der Einsatz eines RückschLagventiLs erforderlich ist.

Claims (8)

PATENTANWALT *··'*«·* '··' : po's^AChfS4t» . D-4400MONSTER o2.o4-84 mm ι Kir· lj ruADnci AM KANONENOFEN 11. TELEFON (otsi) «»ti DIPU-INCy, H.-C/. H/\liJitU telex e»twii«»«d MEINE AKTE: (bitte angeben) S21/9776 X/Sc INTERDOMO GmbH & Co. Heizungs- und Wärmetechnik, Rheiner Str. 151, 44o7 Emsdetten "Heizkessel für Niedertemperaturheizungen"Ansprüche:
1. Heizkessel für Niedertemperaturheizungen mit einem eine Brennkammer für Brennerfeuerung
S und einen nachgeschalteten Abgaskanal um
gebenden Kesselwassermantel, der mit Vorlauf- und Rück laufanschlüssen ausgerüstet ist, wobei zwischen dem Kesselwassermantel und der Brennkammer ein dem Umfang des Brennraumes angepaßter Wasserringraum vorgesehen
ist, der über öffnungen mit dem Kesselwassermantel in Verbindung steht, wobei die Größe des Wasserring'raumes wesentlich kleiner als die Größe des Kes»eIwassermantels ist, da durch gekennzeichnet, daß in der Wandung do),
die den Wasserringraum (11) zum Kesselwussermantel (8) begrenzt, zwei öffnungen (12, 14; 15) vorgesehen sind, von denen die eine stets offen, die andere aber durch ein
Thermostatventil (16) geschlossen ist.
2. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daß das Thermostatventil (16) in einer Überdruckkammer (14) angeordnet ist, in die die Rück lauf Leitung (6) mündet, wobei die Überdruckkammer (14) zum Inneren des Kesselwassermantels (8) hin durch ein Rückschlagventil (17) abgeschlossen ist, das sich bei überdruck in der Überdruckkammer (14) zum KesseIwassermantelinnenraum hin öffnet und das Thermostatventil £56) die Verbindung der Rück lauf Ieitung (6) in die
Überdruckkammer (14) zum Wasserring raum (11) hin öffnet oder schließt (Fig. 1).
3. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermostat ventiI (16) in einem Rohrkörper (15) angeordnet ist und die Rück lauf Leitung (6) innerhalb des Kesselwassermantels (8) in eine Strömungsdüse (19) mündet, deren Düsenstrahl auf das Thermostatventil (16) gerichtet ist.
4. Heizkessel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rippenrohr (4) abgasseit-ig über den Kesselwassermantel (8) und den Wasserringraum (11) hinaus ver
längert ist (bei 18), wobei die Außenseite des Rippenrohres (4) in diesem Verlängerungsbereich nach außen hin isoliert ist.
5. Heizkessel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserringraum (11) gegenüber dem Kesselwassermantel (S) bis auf die zwei Durchtrittsöffnungen (12/ 14/ 15) absolut wasserdicht ausgebildet ist«
— "I <·.
6. Heizkessel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkessel <1) als Rippen· rohrkessel ausgebildet ist.
7. Heiakessel wenigstens nach Anspruch Z, da^ durch gekennzeichnet, daß in dem das ThermostatventiL (16) aufnehmenden Rohrkörper (15) ein Venturidüsenkörper (2o) eingesetzt 1st/ in den die Strömungsdüse (19)
des Rücklaufs mündet.
8. Heizkessel wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden dff- nungen (12; 14, 15) im oberen Bereich des
Wasserringraumes (11) angeordnet sind.
DE19848410240 1984-04-03 1984-04-03 Heizkessel fuer niedertemperaturheizungen Expired DE8410240U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3524017A1 (de) * 1984-07-14 1986-01-23 Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid Wasserheizkessel
DE3832323A1 (de) * 1988-09-23 1990-03-29 Omnical Gmbh Wasserseitiger anschluss eines zentralheizungskessels
DE102010054725A1 (de) * 2010-12-16 2012-06-21 Interdomo Gmbh Zweikreisheizkessel mit integrierter Brennwerttechnik
DE102017216261A1 (de) * 2017-09-14 2019-03-14 Robert Bosch Gmbh Heizkesselvorrichtung

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