DE8403561U1 - Bride - Google Patents

Bride

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DE8403561U1
DE8403561U1 DE19848403561 DE8403561U DE8403561U1 DE 8403561 U1 DE8403561 U1 DE 8403561U1 DE 19848403561 DE19848403561 DE 19848403561 DE 8403561 U DE8403561 U DE 8403561U DE 8403561 U1 DE8403561 U1 DE 8403561U1
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Germany
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bride
shells
bicycle
brake lever
shell
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DE19848403561
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Weinmann GmbH and Co KG
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Description

Uli 4 · ·· > ι *
Bride
Die Neuerung betrifft eine Bride entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
5
Briden dieser Art dienen insbesondere zur Halterung eines Bremshebels am Lenker eines Fahrrades.
Die bisher bekannten Briden sind als einstückige Gußteile ausgebildet. Bedingt durch die verhältnismäßig komplizierte Gestalt der Bride ist das für die Herstellung der Bride als Gußteil erforderliche Werkzeug verhältnismäßig kompliziert und erfordert viele Kernteile. Da die Herstellung der Bride als Gußteil außerdem meist eine Nacharbeit notwendig macht, ist die Herstellung insgesamt recht aufwendig.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile eine Bride der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art so auszubilden, daß die Herstellung wesentlich vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Die Herstellung der Bride aus zwei im wesentlichen spiegelbildlich ausgebildeten Halbschalen vereinfacht die Fertigung wesentlich, da sie die Verwendung sehr einfacher Werkzeuge gestattet.
Neuerungsgemäß ist es insbesondere möglich, die beiden Halbschalen als Schmiedeteile auszubilden, was den großen Vorteil besitzt, daß jegliche Nacharbeit (wie sie bei einer Herstellung als Gußteil notwendig ist) entfällt.
Im Rahmen der Neuerung ist es jedoch auch möglich, die beiden Halbschalen als Gußteile auszubilden. Auch dies stellt gegenüber dem Stand der Technik durch die Vereinfachung der Form eine erhebliche Verbesserung dar.
Die Verbindung der beiden Halbschalen kann neuerungsgemäß durch Vernieten erfolgen. Zu diesem Zweck wird die eine Halbschale mit Nietzapfen und die andere Halbschale mit Durchgangsbohrungen versehen«
Vorteilhaft werden in diesem Falle die beiden Halbschalen aus einer schmiedbaren Aluminiumlegierung hergestellt.
Im Rahmen der Neuerung ist es jedoch auch möglich, die beiden Halbschalen miteinander zu verschweißen.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung schematisch veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer am Lenker eines Fahrrades angebrachten, zur Halterung eines Bremshebels dienenden Bride,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Bride gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Bride längs der Linie III-III der Fig. 2.
ff » ·
< 1 Die in der Zeichnung dargestellte Bride 1 dient
| zur Halterung eines Bremshebels 2 am Lenker 3
: eines Fahrrades.
Die Bride 1 besteht aus zwei im wesentlichen
spiegelbildlich ausgebildeten Halbschalen 4, 5,
h die beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch
Nieten fest miteinander verbunden sind.
10 Die Bride 1 enthält einen Befestigungsteil 6, der in Form eines längsgeschlitzten Rohres
$ ausgebildet ist und mittels einer Spannschraube
:' im Durchmesser verkleinert und dadurch auf dem
Lenker 3 festgeklemmt werden kann. i. 15
Weiterhin enthält die Bride 1 einen an den Befestigt gungsteil 6 anschließenden Lagerteil 8, der mit
Ji einer Lagerbohrung 9 und einem Anschlag 10 für den
% Bremshebel 2 versehen ist.
20
Der Anschlag 10 ist mit einer Durchgangsbohrung 11 versehen, durch die ein am Bremshebel 2 befestigtes Bremskabel 12 hindurchgeführt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden HaIbschalen 4, 5 als Schmiedeteile aus einer schmiedbaren Aluminiumlegierung hergestellt. Die Halbschale 4 ist mit zwei Nietzapfen 13, 14 und die Halbschale 5 an den entsprechenden Stellen mit zwei Durchgangsbohrungen für die Nietzapfen 13, versehen. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind die beiden Nietstellen im Bereich des Lagerteiles 8 angebracht.

Claims (8)

If I fir·--·· · · · Schutzansprüche:
1. Bride, insbesondere zur Halterung eines Bremshebels (2) am Lenker (3) eines Fahrrades, enthaltend
a) einen in Form eines längsgeschlitzten Rohres ausgebildeten Befestigungsteil (6), der mittels einer Spannschraube (7) im Durchmesser verkleinerbar und dadurch auf einem Träger, ins
besondere dem Lenker (3) 2ines Fahrrades, festklemmbar ist,
b) einen an diesen Befestigüngsteil (6) anschließenden Lagerteil (8), der mit einer Lagerbohrung (9) und einem Anschlag (10) für ein an der Bride (1) schwenkbar gelagertes Element, insbesondere den Bremshebel (2) eines Fahrrades, versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
c) daß die Bride (1) aus zwei im wesentlichen spiegelbildlich ausgebildeten, fest miteinander
^5 verbundenen Halbschalen (4, 5) besteht.
2. Bride nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen (4, 5) als Schmiedeteile ausgebildet sind.
3. Bride nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen als Gußteile ausgebildet sind.
ϊ 4. Bride nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen (4, 5) miteinander vernietet sind.
5. Bride nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Halbschale (4) mit Nietzapfen (13, 14) und die andere Halbschale (5) mit Durchgangsbohrv.ngen versehen ist.
6. Bride nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nietstellen im Bereich des Lagerteiles (8) vorgesehen sind.
7. Bride nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen miteinander verschweißt sind.
8. Bride nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen (4, 5) aus einer schmiedbaren Aluminiumlegierung hergestellt sind.
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