DE8400394U1 - Kapazitiver Abstandsmesser, insbesondere für hohe Temperaturen - Google Patents
Kapazitiver Abstandsmesser, insbesondere für hohe TemperaturenInfo
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Description
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6 7 O 2 DE
INTERATOM 24.719.7
Internationale Atomreaktorbau GmbH D-5060 Berglech Gladbach 1
Kapazitiver Abstandgmesser/ Insbesondere für hohe
Temperaturen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen kapazitiven Ab-Standsmesser
nach, dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Abstandsmeseer oder Weglängenaufnehmer werden In vielen
Bereichen der Technik gebraucht/ so 2.B4 zur Bestimmung
der Stellung eines Stellorgane oder zur Aufzeichnung von Relativbewegungen Irgendwelcher Strukturen.
15
Ein kapazitiver Dehnungsmesser für sehr kleine Dehnungen
oder Relativbewegungen 1st aus der EP*A2 ο O88 278 bekannt,
jedoch kann dieser nicht für die Messung von Ab-Standsänderungen
im Bereich von mehreren Zentimetern eingesetzt werden*
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein kapazitiver Abstandsmesser, welcher mit einer Auflösung im Millimeterbereich
Abstände bzw. Weglängen messen kann. Der Meß« bereich soll dabei je nach Anwendungsfall einige Zentimeter
bis zu über einem Meter betragen können. Insbesondere soll der Aufbau des Abstandsmessers bei Verwendung
geeigneter Materialien auch für Messungen bei über 1OOO°C geeignet sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein kapazitiver Abstandsmesser
nach dem Hauptanspruch vorgeschlagen. Er besteht erfindungsgefiiäß aus zwei in Meßrichtung ausgedehnten,
voneinander isolierten elektrischen Leitern, welche einen ortsfesten Kondensator bilden. Eine elektrisch leitfähige
12.12.83 Nw/Pa
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Hülse ist in Meßrichtung verschiebbar, zumindest teilweise um die elektrischen Leiter angeordnet, ohne jedoch
mit ihnen in elektrischem Kontakt zu stehen. Die Hülse ist mit dem einen Teil und der ortsfeste Kondensator
mit dem anderen Teil, deren Abstand gemessen werden soll, verbunden, so daß die Hülse je nach dem Abstand der Teile den ortsfesten Kondensator ganz oder
teilweise umgibt. Diese erfindungsgemäße Ausbildung hat verschiedene erhebliche Vorteile. Zunächst können die
Zuleitungen zu dem Kondensator, da dieser ortsfest ist, aus unflexiblen, hochtemperaturbeständigen Materialien
gebildet werden, was z.B. bei zwei gegeneinander verschiebbaren Kondensatorplatten nicht möglich wäre. Der
ortsfeste Kondensator wird durch die verschiebbare Hülse in seinem Außenfeld beeinflußt, was zu einer unterschiedlichen
Kapazität je nach Stellung der Hülse führt. Die Beeinflussung des Außenfeldes ist mechanisch viel einfacher
zu bewerkstelligen, als beispielsweise die Ver-Schiebung eines Dielektrikums zwischen zwei Kondensatorplatten.
Der erfindungsgemäße Aufbau eines kapazitiven Abstandsmessers ist mechanisch so einfach, daß eine
große Zuverlässigkeit in der Funktion erreicht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird in Anspruch 2 vorgeschlagen, daß die in Meflriehtung ausgedehnten
elektrischen Leiter, die den ortsfesten Kondensator bilden, in einem Keramikrohr eingebettet sind. Geeignete
Keramikrohre mit parallel verlaufenden Führungen für elektrische Leiter können als Strang-Preß-Material in
größen Längen hergestellt werden und sind sehr stabil.
Ein Keramikrohr bildet gleichzeitig eine gute Isolierung der elektrischen Leiter untereinander und gegenüber der
Hülse,und es bestehen Einsatzmöglichkeiten auch für sehr
hohe Temperaturen.
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8ή'Ρ 6 7 0 2OE
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In spezieller Ausgestaltung der Erfindung wird dazu im
Anspruch 3 vorgeschlagen, daß das Keramikrohr aus AIumxniumoxid
(Al2O3) bestehen soll. Dieses Material hat
sich als genügend temperaturschockbeständig erwiesen, und es läßt sich mit so glatter und fester Oberfläche
herstellen/ daß auch bei häufiger Verschiebung der Hülse praktisch kein Abrieb entsteht.
Im Anspruch 4 wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen/ daß die elektrisch leitfähige Hülse
ein Metallrohr ist. Dieses Metallrohr gleitet je nach Abstand der auszumessenden Teile mehr oder weniger weit
über den ortsfesten Kondensator und verändert dessen Kapasltät.
Im Anspruch 5 wird alternativ zum Anspruch 4 vorgeschlagen, daß die elektrisch leitfähige Hülse ein außen mit
einem elektrisch leitfähigen Material umgebenes Keramikrohr 1st, wobei dieses Keramikrohr vorzugsweise aus dem
gleichen Material bestehen soll wie das innere, den ortsfesten
Kondensator beinhaltende Keramikrohr« Diese Ausführungsform empfiehlt sich besonders bei der Anwendung
unter extremen. Umgebungsbedingungen, insbesondere hohen Temperaturen. Versuche mit einer solchen Ausführungsform
in über 900° C heißer Heliumatmosphäre haben gezeigt, daß die beiden keramischen Materialien problemlos gegen-*
einander verschiebbar bleiben, ohne daß ein großer Abrieb auftritt. Ein direkt über ein keramisches Rohr ge-
schobenes metallisches Rohr würde unter Umständen einen leichten metallischen Abrieb auf dem Keramikröhr zurücklassen,
der bei Langseitmessungen störend sein könnte.
In spezieller Ausgestaltung der Erfindung wird im Anspruch
6 vorgeschlagen, daß die elektrisch leitfähige
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1
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Hülse zwar ein Metallrohr ist, welches aber innen zumindest teilweise mit einem Keramikrohr ausgekleidet
ist. Dies hat die gleiche Wirkung wie bei dem in An-
, ' 5 spruch 5 beschriebenen Ausführungsbeispiel/ da ein di-
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rekter Kontakt zwischen Keramik und Metall auf diese
Weise verhindert wird. Die jeweilige genaue Ausführung richtet sieh nach den zu messenden Längen und den Um*
gebungsbedingungen«
10
Im Anspruch 7 let in weiterer Ausgestaltung der Erfin·*
dung vorgeschlagen, daß entweder das den ortsfesten Kon· densator beinhaltende Keramikrohr oder die Hülse oder
beide mit etwas Spiel an den Teilen, deren Abstand gemessen werden soll befestigt sind* Bei Temperaturschwan
kungen od<er bei nicht ganz exakt in Meßrichtung verlaufenden Bewegungen der einzelnen Teile kann es zu einem
Verkanten der ineinanderzuschiebenden Teile kommen. Je nach Anwendungsfall ist es daher sinnvoll, Hülse und/
oder Keramikrohr nicht starr mit den Teilen zu verbin»
den, sondern etwas Spiel senkrecht zur Meßrichtung zu ermöglichen. Mit Rücksicht auf die Zuleitungen kann es
Sinnvoll sein, vorzugsweise die Hülse mit einem geringen Spiel anzubringen, jedoch ist es selbst bei Verwendung
von starren Zuleitungen möglich, wie anhand der Beschreibung näher erläutert, auch den ortsfesten Kondensator
mit etwas Bewegungsfreiheit anzuordnen.
Für besondezs präzise Messungen wird im Anspruch 8 vorgeschlagen, daß der kapazitive Abstandsmesser einen Referenzkondensator
aufweist, welcher gleichen Betriebsbedingungen wie der Meßkondensator unterliegt, jedoch
nicht in dem Einflußbereich der Hülse verläuft. Da sich bei unterschiedlichen Temperaturen verschiedene Einflüsse
störend bemerkbar machen, ist für sehr genaue Mes-
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sungen eine Kompensation dieser Störungen erforderlich. Da sie theoretisch und meßtechnisch nicht immer präzise
erfaßt werden können, bietet sich die Verwendung eines Referenzkondensators unter gleichen Betriebsbedingungen
an. Änderungen der Dielektxizitätskonstanten von Keramikrohr und Umgebung, Ausdehnung der elektrischen Leiter
und ähnliche Einflüsse lassen sich auf diese Weise eliminieren, ohne daß sie genau bekannt sein müssen.
Weiterhin wird für die Anwendung der $4/e4* S/. ^
Erfindung vorgeschlagen, daß der Meßkondensator und der Referenzkondensator zu einer Brückenschaltung verschaltet
sind, eine an sich bekannte und gut geeignete Methode zur Kompensation von unerwünschten Einflüssen. Wie im
Ausführungsbeispiel noch näher erläutert, kann beispielsweise der Referenzkondensator in weiteren Bohrungen in
dem den ortsfesten Kondensator tragenden Keramikrohr untergebracht werden. Dabei dürfen die den Referenzkon-
2G densator bildenden elektrischen Leiter nur in dem Teil des Keramikrohres verlaufen, welcher nicht von der Hülse
beeinflußt wird. Ist dieser Bereich zu klein, so muß der Referenzkondensator an anderer Stelle angeordnet werden.
Er sollte dann den gleichen Aufbau besitzen, wie der ortsfeste Meßkondensator. Sind Meßkondensator und Referenzkondensator
zu einer Brückenschaltung verschaltet, so werden nur drei Zuleitungen benötigt, wodurch der Aufwand
an Durchführungen vertretbar bleibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
kapazitiven Meßaufnehmer,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie H-Il durch
den kapazitiven Abetandsmessur und
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Fig. 3 schematisch, die Möglichkeit der Anordnung eines
Referenzkondensators.
Die erfindungswesentlichen Teile des kapazitiven Abstandsmessers sind in Fig.. 1 dargestellt. In einem Keramikrohr
1 sind in zwei in Längsrichtung verlaufenden Kanälen zwei elektrische Leiter 1r 3 untergebracht, welche einen ortsfesten
Kondensator bilden. Die Zuleitungen 4, 5 des ortsfesten Kondensators 2, 3 sind nach außen geführt zu einer
nicht näher dargestellten Meßanordnung zur Bestimmung der Kapazität. Eine elektrisch leitende Hülse 6 ist verschiebbar
konzentrisch um das Keramikrohr. 1 mit dem ortsfesten Kondensator 2, 3 angeordnet, wobei gegebenenfalls die
elektrisch leitende Hülse 6 auf einem ganz oder teilweise in ihrem Inneren verlaufenden Keramikrohr 7 angeordnet
sein kann, welches zur präzisen Führung und zur Verringerung der Reibung dient. Der ortsfeste Kondensator 2, 3 ist
mit einem Teil 11 verbunden, dessen Abstand von einem an—
deren Teil 8 gemessen werden soll. Dementsprechend ist die Hülse 6 mit dem Teil 8 verbunden, so daß eine Änderung des Abstandes zwischen den Teilen 8,11 zu einer
Verschiebung der elektrisch leitfähigen Hülse auf dem ortsfesten Kondensator und damit zu einer Änderung der
Kapazität führt. Um ein mögliches Verkanten der ineinander verlaufenden Teile zu vermeiden, ist im Ausführungsbeispiel der ortsfeste Kondensator mit etwas Spiel in
eine Bohrung im Teil 11 eingesetzt. Um eine Bewegung in
Meßrichtung jedoch zu vermeiden, ist der ortsfeste Kondensator mit einer Nut 9 versehen, in welche ein Metallring
10 eingelegt ist, der von einer Gegenplatte 12 gehalten wird. Diese Halterung ermöglicht ein geringes
Spiel, ohne daß jedoch eine Verfälschung des Meßwertes entstehen kann. Auch die Zuleitungen 4, 5 werden durch
diese kleine Bewegungsmöglichkeit nicht außerhalb ihrer
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Elastizitätsgrenzen beeinflußt. Gegebenenfalls kann auch die Hülse 6 mit Spiel in einer ähnlichen Aufhängung
an dem Teil 8 befestigt werden, falls die Bewegungsmöglichkeiten
der Teile dies erforderlich machen. Bei einem Einsatz des Abstandsmessers unter sehr hohen
Temperaturen müssen natürlich alle Teile aus entsprechend geeigneten Materialien hergestellt sein, wobei
in agressiver Umgebung für die elektrischen Leiter beispielsweise auch Platin als Material in Betracht kommt*
Entsprechend den hohen Temperaturen muß die Isolierung und dichte Durchführung der Zuleitungen ausgelegt sein,
was in der Zeichnung durch Quetschdichtungen 13 und ein nicht näher beschriebenes Kammersystem angedeutet
ist. Die Durchführung von elektrischen Leitungen aus einem gegebenenfalls heißen und unter Druck stehenden
System ist jedoch Stand der Technik und wird beispielsweise bei Thermoelementen in großem Umfang angewendet.
Fig. 2 veranschaulicht noch einmal die Verhältnisse anhand eines Querschnitts durch Meßkondensator und Hülle,
Das innere Keramikrohr 1 trägt die elektrischen Leiter 2, 3 in entsprechenden Kanälen, wobei die Kanäle natürlich
nach Möglichkeit exakt parallel verlaufen sollen.
Die elektrisch leitende Hülse 6 ist verschiebbar um das Keramikrohr 1 angeordnet, wobei die Hülse 6 innen mit
einem Keramikrohr 7 ausgekleidet sein kann. Der Zwischenraum 15 zwischen innerem Keramikrohr 1 und Hülse 6 ist
übertrieben groß dargestellt, jedoch muß er eine gewisse Größe zur Vermeidung von Verkantungen aufweisen. Da
die elektrisch leitfähige Hülse 6, die das Außenfeld des ortsfesten Kondensators 2, 3 beeinflußt, keine großen
Ströme aufnehmen muß, kann sie sehr dünn sein, gegebenenfalls auch aus einer auf das Keramikrohr 7 aufgedampften
oder sonstwie aufgebrachten elektrisch leitfähigen Be-
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schichtung bestehen.
In Fig. 3 wird schematisch eine Möglichkeit zur ünterbringung
eines Referenzkondensators angedeutet. Dazu weist das innere Keramikrohr nicht nur Führungskanäle
für die elektrischen Leiter 2, 3 sondern noch zwei weitere Führungskanäle 20, 30 für zusätzliche elektrische
Leiter auf. Diese zusätzlichen elektrischen Leiter ragen nur ein kleines Stück in das keramische Rohr 1 hinein,
nämlich gerade soweit, daß eie von der elektrisch leitfähigen Hülse 6 bei keinem Meßzustand beeinflußt
werden. Der so entstehende Referenzkondensator ermöglicht
eine Kompensation von störenden Einflüssen, wobei ein Leiter des Referenzkondensators mit einem Leiter des
Meßkondensators verbunden sein kann, so daß nur drei Zuleitungen nach außen geführt werden müssen.
Die vorliegende Erfindung hat sich bisher beispielsweise
als Wegaufnehmer in einer Heißgasarmatur eines Heliumversuchskreislaufs bei über 900° C bewährt.
Claims (1)
- ** Ψ· ψ· ♦ · # · •tt · ■ ·* ft*84 P 6 7 O 2 OE-9- 24.719.7 Internationale Atomreaktorbau GmbH D-5O6O Bergisch Gladbach 1Kapazitiver Abstandsntesgery "insbesondere' für höhe Temperaturen■gafconfrynsprüche
10Kapazitiver Abstandsmesser mit einer dem Abstand von zwei Teilen (8,. 11) proportionalen oder umgekehrt proportionalen Kapazität, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) Zwei in Meßrichtung ausgedehnte voneinander isolierte elektrische Leiter (2, 3) bilden einen ortsfesten Kondensator.b) Eine elektrisch leitfähige Hülse (6) ist in Meßrichturig verschiebbar zumindest teilweise um die elektrischen Leiter (2, 3) angeordnet, ohne mit ihnen in elektrischem Kontakt zu stehen.c) Die Hülse (6) ist mit dem einen Teil (8) und äer ortsfeste Kondensator (2, 3) mit dem anderen Teil (11), deren Abstand gemessen wird, verbunden, so daß die Hülse C6) je nach dem Abstand der Teile (8, 11) den ortsfesten Kondensator (2, 3) ganz oder teilweise umgibt.2. Kapazitiver Abstandsmesser nach Anspruch 1, g e kennzeichnet durch folgendes Merkmali Die in Meßrichtung ausgedehnten elektrischen Leiter (2, 3) sind in einem Keramikrohr (1) eingebettet.3. Kapazitiver Abstandsmesser nach Anspruch 2, g e -kennzeichnet durch folgendes Merkmal: Das Keramikrohr (1) besteht aus Al2O-.12.12.83 Nw/Pa« I « t* · I t I It ·• · ι » * * If ι·'» ·»ti«84 P 67 02OE-ΐΟ- 24.719.74. Kapazitiver Abstandsmesser nach Anspruch 1-3, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:Die elektrisch leitfähige Hülse (6) ist ein Metallrohr.5. Kapazitiver Abstandsmesser nach Anspruch 1-3, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:Die elektrisch leitfähige Hülse (6) ist ein ?.ußen mit einem elektrisch leitfähigen Material umgebenes Keramikrohr, vorzugsweise aus dem gleichen Material wie das innere Keramikrohr .<!) .f 15(: 6. Kapazitiver Abstandsmesser nach Anspruch 1-3,f. gekennzeichnet durch folgendes} Merkmal:Die elektrisch leitfähige Hülse (6) ist ein Metal1-. 20 rohr, welches innen zumindest teilweise mit einem■ Keramikrohr (7) ausgekleidet ist.7. Kapazitiver Abstandsmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:Entweder das den ortsfesten Kondensator (2, 3) beinhaltende Keramikrohr (1) oder die Hülse (6) ober beide sind mit etwas Spiel an den Teilen (8, 11) befestigt.8. Kapazitiver Abstandsmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:Der kapazitive Abstandsmesser weist einen Referenzkondensator (20,30) auf, welcher gleichen Betriebsbedin- gungen wie der Meßkondeneator (2, 3) unterleigt, je doch nicht in dem Einflußbereich der Hülse (6) verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8400394U DE8400394U1 (de) | 1984-01-09 | 1984-01-09 | Kapazitiver Abstandsmesser, insbesondere für hohe Temperaturen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8400394U DE8400394U1 (de) | 1984-01-09 | 1984-01-09 | Kapazitiver Abstandsmesser, insbesondere für hohe Temperaturen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8400394U1 true DE8400394U1 (de) | 1985-09-05 |
Family
ID=6762237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8400394U Expired DE8400394U1 (de) | 1984-01-09 | 1984-01-09 | Kapazitiver Abstandsmesser, insbesondere für hohe Temperaturen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8400394U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8711031U1 (de) * | 1987-08-13 | 1987-12-03 | Schmall, Karl Heinz, 76532 Baden-Baden | Taktiler Sensor |
-
1984
- 1984-01-09 DE DE8400394U patent/DE8400394U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8711031U1 (de) * | 1987-08-13 | 1987-12-03 | Schmall, Karl Heinz, 76532 Baden-Baden | Taktiler Sensor |
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