DE838921C - Stator fuer eine dynamoelektrische Maschine, insbesondere fuer Unterwassermotoren - Google Patents

Stator fuer eine dynamoelektrische Maschine, insbesondere fuer Unterwassermotoren

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Publication number
DE838921C
DE838921C DEB10632A DEB0010632A DE838921C DE 838921 C DE838921 C DE 838921C DE B10632 A DEB10632 A DE B10632A DE B0010632 A DEB0010632 A DE B0010632A DE 838921 C DE838921 C DE 838921C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
stator
holes
dynamo
lamellas
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Expired
Application number
DEB10632A
Other languages
English (en)
Inventor
Andrew Allison
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
James Beresford and Son Ltd
Original Assignee
James Beresford and Son Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by James Beresford and Son Ltd filed Critical James Beresford and Son Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE838921C publication Critical patent/DE838921C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/12Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
    • H02K5/128Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas using air-gap sleeves or air-gap discs
    • H02K5/1285Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas using air-gap sleeves or air-gap discs of the submersible type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Stator für eine dynamoelektrische Maschine, insbesondere für Unterwassermotoren Die Erfindung betrifft dynanroefektrische Maschinen, hei denen eine dünne Metallverkleidung in enger Berührung mit den inneren Enden der Statorzähne angeordnet ist, insbesondere derart ausgebildete untertauchbare Elektromotoren. Die Verkleidung wird in ihrer Lage durch einen wenigstens teilweise in Lamellen aufgegliederten Eisenring gehalten, der die iin folgenden Statorpolspitzen genannten, den Rotor gegenüberliegenden Statorteile bildet. Gegenstand der Erfindung ist ein Ring ver-1}essei-terAusführungsform, durch den die Arbeitsgänge beim Einsetzen der Verkleidung und des Ringes im Stator erleichtert werden und eine verbesserte Bauart erzielt wird.
  • Ausgehend von dieser Bauart wird der die Metallverkleidung haltende Polspitzenring aus engen ringförmigen Lamellen zusammengesetzt, die in gleichen Abständen mit Löchern solcher Größe und Anordnung versehen sind, daß der magnetische Widerstand des Ringes in Richtung des Umfangs hoch im Vergleich mit dem Widerstand in Querrichtung ist. Die Anzahl und Anordnung der Löcher sind dabei so gewählt, daß jedesmal wenigstens ein Loch in jeder Lamelle gegenüber jedem Zwischenraum zwischen benachbarten Zähnen liegt.
  • Die Zeichnungen zeigen in Fig. r eine Teilseitenansicht im Querschnitt, Fig.2 eine Teilvorderansicht im Querschnitt eines untertauchbaren Elektromotors nach der Erfindung, Fig. 3, .L, 5 und 6 Teilansichten verschiedener Ausführungsformen der im Polspitzenring vorgesehenen Löcher, I# ig. 7 und 8 Teilseitenansichten im Schnitt, die zeigen, wie die zur Bildung des Polspitzenringes erforderlichen eng aneinanderliegenden, ringförmigen Lamellen eingesetzt werden, Fig. 9 und io Seitenansichten, die eine andere Anordnungsmöglichkeit der ringförmigen Lamellen in jeder Gruppe zeigen, und in Fig. ii eine Seitenansicht, die eine Anzahl von Gruppen der ringförmigen Lamellen in ihrer gegenseitigen Anordnung zeigt.
  • In einem zylind'ri'schen Gehäuse a wird ein ringförmiger, zylindrischer und in Lamellen unterteilter Statorhauptteil b angebracht, dessen innerer Umfang mit Nuten c versehen ist, die zur Aufnahme der Statorwicklungen d dienen. Die innenliegenden Teile der Nuten c sind offen, und die zwischen den Nuten liegenden Teile des Hauptteils b bilden über den größeren Teil iliner Länge sich nach innen erstreckende Zähne e. Im Innern des Hauptteils b ist eine dünne zylindrische Verkleidung f eingesetzt, die aus rostfreiem Stahl oder anderem üblichen etall besteht. Die Verkleidung f sitzt dicht an den 2 inneren Endflächen der Zähne e und bildet mit dem Hauptteil b ein Gehäuse, das dien Zutritt von Wasser zu den Statorwicklungen d verhindert oder in anderer Weise dazu dient, den von diesen Wicklungen eingenommenen Raum von dem durch dien in Lamellen unterteilten Rotor g eingenommenen Raum zu isolieren. Di:e Verkleidung f wird in ihrer Lage durch einen wenigstens teilweise dicht angepaßten, aus rostfreiem oder anderem Eisen bestehenden Ring lt gehalten, der aus eng aneinanderliegenden, ringförmigen Lamellen i zusammengesetzt ist und sich zur Bildung der Statorpolspitzen eignet.
  • Nach der Erfindung ist jede der engen ringförmigen Lamellen i mit in gleichen Abständen angeordneten Löchern j versehen. Die Größe der Löcher entspricht annähernd der radialen Breite der Lamellen i oder ist in anderer Weise derart ausgestaltet, daß der magnetische Widerstand des Ringes h in Richtung des Umfanges hoch gegenüber dem Widerstand in Querrichtung ist. Weiter ist die Anzahl der Löcher j so gewählt, daß, wenn sich der Ring hin seiner Lage befindet, wenigstens ein Loch in jeder Lamelle i gegenüber jedem Zwischenraum zwischen benachbarten Zähnen e liegt. Es ist jedoch unwesentlich, in welcher Winkelstellung der Ring lt eingesetzt wird. Beispielsweise kann der Ring lt so eingesetzt sein, daß eineinhalb Löcher j in jeder Lamelle i gegenüber jedem Nutzwischenraum zu liegen kommen. Jedoch wird in jedem Fall ein Teil hohen Widerstandes zwischen jedem Zahnpaar e und ein "feil geringen Widerstandes gegenüber jedem Zahn e liegen. Die Löcher j haben vorzugsweise eine kreisförmige Form, wie es aus den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann. Sie können jedoch auch ein andere übliche Form aufweisen. So kann ihre Form beispielsweise, wie es in Fig. .4 dargestellt ist, oval sein. Sie kann auch annähernd halbkreisförmig sein, wobei dann ihr Umfang nach Fig. 5 durch eine gekrümmte Linie oder nach Fig. 6 durch eine tei!1-@veise gerade Lirnie vervollständigt wird.
  • Der Außendurchmesser des in Lamellen unterteilten Ringes lt ist derart, daß der Ring, wenn er in seine Lage eingesetzt -ist, die Verkleidung f dicht in Berührung mit den inneren Enden der Zähne e bringt. Beim Einsetzen der Lamellen i ist es notwendig, die Löcher j über die ganze oder teilweise Länge des Ringes h in Übereinstimmung zu bringen. Dies'kann durch Einsetzen entfernbarer Stäbe in die Löcher j geschehen, während der Ring h in seihe Lagegebracht wird. Der Ring lt kann als Einzelstück oder in Teilen eingesetzt werden, die jeweils aus einer Gruppe mit einer gewöhnlichen Anzahl von Lamellen i bestehen. Die Stäbe werden dann weggezogen, nachdem der Ring in seine Lage ge- bracht wurde. Wenn der Ring /t in Teilen eingesetzt wird und solange jeder Teil genügende axiale Breite oder Dicke 'aufweist, ist es nur notwendig, die Löcher j in den Lamellen i in jedem Teil in Übereinstimmung zu bringen, wobei Fehler der Übereinstimmung zwischen den Löchern in den Lamellen benachbarter Teile nicht besonders schädlich sind. Wenn der Ring hin der oben beschriebenen Weise in Teilen eingesetzt wird, können die Achsen der übereinstimmenden Löcher j in jeder Gruppe von Lamellen i parallel zur Achse des Ringes verlaufen, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, sie können jedoch auch vorzugsweise geneigt dazu sein, wie aus den Fig. io und i i hervorgeht. Die durch die letztere Anordnung hervorgerufene Absehrägwirkung ermöglicht es, von der gewöhnlichen geschrägten Anordnung der Rotorlamellen abzugehen und den Rotor mit geradIen Leitern, beispielsweise g1, und mit geraden Keilnuten für den Eingriff entsprechender Keitle g2 auf der Rotorwelle g3 zu versehen.
  • Eine bevorzugte Einsetzmögliclikei't einer Gruppe von Lamellen i ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Zu diesem Zweck sind die Stäbe k mit geneigten Endteilen ausgerüstet. Diese Endteile werden im die Löcher j in den Lamellen i eingesetzt, so d'aß, während sie eine geneigte Lage bezüglich der Hauptteile der Stäbe einnehmen, der Umfang der Lamellengruppe parallel zu den Hauptteilen der Stäbe verläuft, wie es in Fig. 7 gezeigt ist. Die Gruppe von Lamellen i wird in dieser Lage in die Verkleidung f im Statorhauptteil b eingesetzt, und die Lamellen sind ausreichend biegsam, um dies bewerkstelligen zu können. Darauf werden die Stäbe k entfernt und, die Gruppe von Lamellen i durch einen Kolben o in eine Betriebsstellung gebracht, in der sie rechtwinklig zur ,'Achse und dicht an der Verkleidung fliegt, wie aus Fig. 8 hervorgeht. Diese Lage kann durch irgendeinen üblichen Anschlag, beispielsweise durch eine früher eingesetzte Gruppe von Lamellen, gebildet werden. Die Achsen der übereinstimmenden Löcher j sind jetzt zur Maschinenachse geneigt. Die anderen Lamellengruppen werden daraufhin in ähnlicher Weise eingesetzt, bis der obenerwähnte Ring h viervoll' ständligt ist.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der in Lamellen unterteilte Ring lt nur längs des Teils des Hauptteils b, der von den Zähnen e eingenommen wird. 1n diesem Fäll wird eine dicht passende Messingod. dgl. geeignete Büchse m an jeder Seite des in Lamellen unterteilten Ringes h in die Verkleidung f eingesetzt. Die äußeren Enden der Büchsen m werden durch ringförmige Anschläge (nieht gezeichnet) gestützt, die die Form von in die Enden des Gehäuses a eingeschraubten Ringen haben können. Nachdem eine der Büchsen m und der dazugehörige, mit Schraubengewinde varsehen-e Ring in seiner Lage angebracht ist, wird der in Lamellen unterteilte Ring lt eingesetzt. Schließlich wird die andere Büchse m angebracht und durch den entsprechenden, mitSchräubengewindeversehenen Ring gesichert, wobei dieser nicht nur zur Halterung desr Büchsen und des in Lamellen unterteilten Ringes in ihrer Lage dient, sondern auch die Lamellen i in enge Berührung miteinander bringt.
  • Nach der Erfindung ist es demnach möglich, die erforderlichen Statorpolspitzen in sehr einfacher Weise zu bilden. Ferner wird, die Anordnung der Verkleidung und der Polspitzen erleichtert und eine angemessene Abstützung der Verkleidung gebildet. Schließlich wird eine Bauweisse erzielt, die die nötige mechanische Festigkeit aufweist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stator für eine dynamodektrischie Maschine, bei der eine dünne Metallverkleidung in enger Berührung mit den inneren Enden dler Statorzähne angeordnet isst, insbesondere für Unterwassermotoren, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verkleidung in ihrer Lage haltende Polspitzenring aus engen ringförmigen Lamellen besteht, die in gleichen Abständen mit Löchern solcher Größe und Anordnung verschlen sind, daß der magnetische Widierstand des Ringes im Richtung des Umfanges hoch im Vergleich mit dem Widerstand in Querrichtuing ist, wobei die Anzahl und Anordnung der Löcher so gewählt ist, daß jedesmal wenigstens ein Loch. in jeder Lamelle gegenüber jedem Zwischenraum zwischen benachbarten Zähnen liegt.
DEB10632A 1942-12-21 1950-09-30 Stator fuer eine dynamoelektrische Maschine, insbesondere fuer Unterwassermotoren Expired DE838921C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB838921X 1942-12-21

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DE838921C true DE838921C (de) 1952-05-15

Family

ID=10554402

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB10632A Expired DE838921C (de) 1942-12-21 1950-09-30 Stator fuer eine dynamoelektrische Maschine, insbesondere fuer Unterwassermotoren

Country Status (1)

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DE (1) DE838921C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2798173A (en) * 1953-11-23 1957-07-02 Beresford James & Son Ltd Submersible electric motors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2798173A (en) * 1953-11-23 1957-07-02 Beresford James & Son Ltd Submersible electric motors

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