DE835403C - Zuggabel fuer Kraftfahrzeug-Anhaenger - Google Patents

Zuggabel fuer Kraftfahrzeug-Anhaenger

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DE835403C
DE835403C DEG4929A DEG0004929A DE835403C DE 835403 C DE835403 C DE 835403C DE G4929 A DEG4929 A DE G4929A DE G0004929 A DEG0004929 A DE G0004929A DE 835403 C DE835403 C DE 835403C
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DE
Germany
Prior art keywords
drawbar
motor vehicle
legs
vehicle trailers
struts
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Expired
Application number
DEG4929A
Other languages
English (en)
Inventor
Jepp Reuter Krag
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GREFFENIUS K G DR
Original Assignee
GREFFENIUS K G DR
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/167Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of articulated or rigidly assembled bars or tubes forming a V-, Y-, or U-shaped draw gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Die Zuggabeln für Lastanhänger bestehen üblicherweise aus zwei V-förmig angeordneten Schenkeln, die in ihrem mittleren Teil. durch eine Traverse verbunden sind. Die Erfahrung zeigt, daß diese Zuggabeln leicht einknicken, besonders wenn eine Schnellbremsung vorgenommen wird und die Bremskraft des Anhängers nicht dem Maße seiner Beladung angepaßt wird. Die Traverse zwischen den Schenkeln sorgt zwar dafür, daß die auftretenden Biegungsbeanspruchungen auf beide Schenkel verteilt werden; sie hindert aber nicht das Einknicken gleichzeitig beider Schenkel nach derselben Seite, wie dies Fig. i der Zeichnung mit strichpunktierten Linien andeutet.
  • Nach der Erfindung ist der mittlere Teil der Zuggabelschenkel mit dem gegenüberliegenden 1?nde der Schenkel verstrebt. Hierdurch wird die Knicklänge der Schenkel beträchtlich verkürzt bzw. halbiert, so daß die Knickfestigkeit erheblich höher wird. Der dazu benötigte Materialaufwand ist unerheblich, weil die neue Bauart es zulässig macht, die Abmessungen der einzelnen Teile der Zuggabel zu verkleinern.
  • Wenn man gemäß einer Ausführungsform der I@.rfindung die beiden Streben in ihrem Kreuzungspunkt fest miteinander verbindet, wird auch die Knicklänge der Streben kurz, so daß die Streben in vielen Fällen aus Bandstahl bestehen können, also nicht aus Profilstählen hergestellt zu werden brauchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. i zeigt schematisch die Bauart der gebräuchlichen Zuggabeln; Fig. 2 gibt ebenfalls schematisch die Bauart der neuen Zuggabel an; Fig.3 ist eine schaubildliche Darstellung eines Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes.
  • Die in Fig. i wiedergegebenen bekannten Zuggabeln setzen sich aus den beiden V-förmig angeordneten Schenkeln .4, 5 zusammen, die in ihrem mittleren Teil durch die Traverse 6 verbunden sind. Die strichpunktierten Linien 4', 5', 6' zeigen ohne weiteres, wie leicht der Fall eintreten kann, daß beim Auftreten von Deichseldruckkräften die Gabel einknickt.
  • Die in Fig. 2 schematisch angegebene neue Zuggabel setzt sich ebenfalls aus zwei Schenkeln 7, 8 zusammen, die aber durch anders angeordnete Streben miteinander verbunden sind, nämlich durch die Streben 9, io, die vom mittleren Teil der Schenkel 7, 8 zum gegenüberliegenden Ende 11, 12 der Schenkelverlaufen. Die Knicklänge der Schenke17, 8 wird durch die Verbindungspunkte 9a, ioa der Streben 9, io auf einen Bruchteil der Gesamtlänge herabgesetzt.
  • Ein praktisches Ausführungsbeispiel der in ihrer grundsätzlichen Bauart in Fig.2 dargestellten neuen Zuggabel ist aus Fig. 3 ersichtlich.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zuggabel für Kraftfahrzeug-Anhänger, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil der Zuggabelschenkel (7, 8) mit dem gegenüberliegenden Ende der Schenkel (11, 12) verstrebt ist.
  2. 2. Zuggabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Streben (7, 8) in ihrem Kreuzungspunkt (13) fest miteinander verbunden sind.
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