DE834761C - Wasserwirbelbremse zur Messung des Drehmomentes von Kraftmaschinen - Google Patents

Wasserwirbelbremse zur Messung des Drehmomentes von Kraftmaschinen

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DE834761C
DE834761C DEH785A DEH0000785A DE834761C DE 834761 C DE834761 C DE 834761C DE H785 A DEH785 A DE H785A DE H0000785 A DEH0000785 A DE H0000785A DE 834761 C DE834761 C DE 834761C
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DE
Germany
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housing
water
brake
pockets
water vortex
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Expired
Application number
DEH785A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Hoppenrath
Herbert Zoellner
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HERBERT ZOELLNER
RUDOLF HOPPENRATH DIPL ING
Original Assignee
HERBERT ZOELLNER
RUDOLF HOPPENRATH DIPL ING
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L3/00Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
    • G01L3/16Rotary-absorption dynamometers, e.g. of brake type
    • G01L3/20Rotary-absorption dynamometers, e.g. of brake type fluid actuated

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Wasserwirbelbremse zur Messung des Drehmomentes von Kraftmaschinen Die Charakteristik einer Wasserwirbelbremse ist bisher derart, daß durch den hydraulischen Effekt die Drehmomentaufnahme und damit die Bremsleistung im unteren Drehzahlbereich verhältnismäßig gering ist. Die Abhängigkeit der Bremsleistung von der Drehzahl verläuft im aLlgemeinen nach einer Potenzkurve, die in der Nähe des Nullpunktes gegenüber der Drehzahlachse sehr flach geneigt ist und zuletzt tangential in diese Achse einmündet. Erst bei einer höheren Drehzahl schneidet die Potenzkurve die Gerade, welche im oberen Drehzahlbereich das Leistungsfeld der Bremse abgrenzt.
  • Die Richtung dieser Geraden ist durch die Festigkeit der Welle, also im wesentlichen durch ihre Abmessungen bedingt.
  • Gerade für das Hauptanwendungsgebiet der Wasserwirbelbremsen, nämlich die Erprobung von Verbrennungsmotoren, ist es nun aber sehr erwünscht, auch im unteren Drehzahlbereich ein möglichst großes Leistungsgebiet zu erfassen. Es kommt also darauf an, den Charakter der Leistungskurve am Anfang erheblich zu ändern. Um derartige Bremskraftmesser in dem erwähnten Sinne zu vervollkommnen und damit ein für zahlreiche Prüfstände wichtiges Problem in zweckmäßiger Weise zu lösen, geht die vorliegende Erfindung von dem Gedanken der Anordnung eines zusätzlichen Arbeitsorgans für die Bremse aus.
  • Man hat aus dem betreffenden Grunde bereits den Vorschlag gemacht, die hydraulische Wirkung einer Flüssigkeitsbremse durch die mechanische Wirkung einer Reibungsbremse zu ergänzen. Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß zur Verbesserung der Leistungscharakteristik einer Wasserwirbel- bremse, bei welcher das Bremswasser in Taschen umläuft, die teils in dem pendelnd gelagerten Gehäuse, teils im Laufrad angeordnet sind, ein zusätzliches hydraulisches Arbeitsorgan vorgesehen ist, das vorzugsweise aus einer am Laufradumfang angeordneten Tangential- oder Radialbeschaufelung besteht. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können dieser zusätzlichen Beschaufelung am Laufradumfang Leitvorrichtungen im Gehäuse vor-und/oder nachgeschaltet sein. Die Erfindung läßt sich schließlich bei einer solchen Wasserwirbelbremse ausführen, die zwei aufder Welle in einem gewissen gegenseitigen Abstand angeordnete Laufräder enthält, deren einseitige Taschen einem zwischen den Laufrädern liegenden, mit bei der seitigen Taschen ausgerüsteten Gehäuseeinsatz zugekehrt sind. In diesem Falle sind beide Laufräder an ihrem Umfang mit je einer zusätzlichen Beschaufelung versehen, für die gegebenenfalls getrennte Leitvorrichtungen im Gehäuse angeordnet sind. Weitere bauliche Einzelheiten und sonstige im Rahmen der Erfindung liegende Merkmale ergehen sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten .Nusfiillrungsbeispieles.
  • Abb. 1 zeigt im Axialschnitt eine Wasserwirbelbremse mit zwei hydraulischen Arbeitsorganen für jedes Laufrad und Abb. 2 einen Leistungsdiagrammvergleich zwischer verschiedenen Ausführungen von Bremsen. nei der ;usführung nach Abb. I dienen zwei mit einer Grundplatte I verbundene Lagerböcke 2, 3 zur Aufnahme eines Kugellagers 4 bzw. Rolleiilagers 5.
  • In diesen beiden Lagen läuft die Welle 6, auf der in einem gewissen gegenseitigen Abstand zwei Laufräder 7, 8 mit den üblichen, im Querschnitt etwa halbellipsenförmigen Taschen 9, 10 auf der dem jeweils anderen Laufrad zugekehrten Seite angeordnet sind. Zwischen den Laufrädern befindet sich der mit dem äußeren, in bekannter Weise pendelnd gelagerten Gehäuse 11 fest verbundene Gehäuseeinsatz 12 mit doppelseitigen, den Laufrädern zugekehrten Taschen I3, 14 von enwtsprechender Form. Die Gehäuselager I5, I6 sind gleichartig mit den Wellenlagern und befinden sich auch in denselben Radialebenen.
  • Die Laufräder hahen als zusätzliches hydraulisches Arbeitsorgan an ihrem Umfang je eine Tangentialbeschaufelung I7, I8, denen im Gehäuse angeordnete Leitvorrichtungen I9, 20 bzw. 21, 22 vor- und nachgeschaltet sind.
  • An das auf beiden Seiten gegen die Welle durch Stopfbuchsen 23, 24 abgedichtete Gehäuse I der Wasser'viflielbremse ist auf der einen Stirnseite das Gehäuse 25 einer zweistufigen Fliehkraftpnmpe angebaut. Die auf der Bremsenwelle angeordneten Laufräder 26, 27 der Pumpe sind hintereinander und in die durch Pfeile gekennzeichnete Wasserzuführung der Bremse zwischen der Leitung 28 und dem Eintrittskanal 29 des Gehäuses I geschaltet.
  • .Aus diesem im unteren Teil des Gehäuses liegenden Kanal wird das Bremswasser zentral dem Gehäuseeinsatz 12 zugeleitet, in welchem es nach entgegengesetzten Axialrichtungen sich verzweigend in an sich bekannter Weise durch Bohrungen 30, 3I in den die einzelnen Taschen I3, 14 voneinander trennenden Schaufeln den Laufradtascben 9, 10 zugeleitet wird.
  • Nach der Wirbelbewegung in den Taschen wird ein weiteres Drehmoment von den Tangentialbeschaufelungen I8, I7 der heiden Laufräder der Bremse aufgenommen, deren vor- und nachgeschaltete Leitvorrichtungen 19. 20 bzw 21, 22 im Gehäuse für eine wirkungsgradmäßig vorteilhafte Zu- bzw. Abführung des Wassers sorgen, das anschließend das Gehäuse durch den in seinem oberen Teil liegenden Austrittskanal 32 verläßt.
  • Durch die Anordnung der leiden hintereinandergeschalteten hydraulischen Arbeitsorgane wird der Exponent der Leistungskurve einer solchen Bremse wesentlich erhöht, so daß der Schnittpunkt dieser Kurve mit der Wellengeraden auf eine niedrigere Drehzahl hin verlagert wird und damit die der jeweiligen Breinsleistnng entsprechenden Ordinaten des Leistungsfeldes um das betreffende Maß vergrößert werden. Neben dem Vorteil der ohne nennenswerte Vergrößerung des Konstruktionsraumes erreichten Vergrößerung der maximaler Bremsleistung ist, wie bereits erwähnt, auch gerade die größere Bremsleistung im unteren Drehzahl bereich von besonderer praktischer Bedeutung.
  • Innerhalb der Bremse ist die abweichend von der hisherigell allgemeinen Anordnung gewählte Wasserführung durch die Verlegung des Gehäuse einsatzes in die Mitte zwischen zwei Laufräder bedingt. Diese Laufradunterteilung ermöglicht in Anbetracht der zusätzlichen Tangentialbeschaufelung am Umfang, die gegebenenfalls auch durch eine Radialbeschaufelung mit dazu passenden Leitvorrichtungen ersetzt werden kann, eine gewissermaßen zwangsläufige Führung der beiden zueinander parallel geschalteten Flüssigkeitsströme. Dadurch ist gewährleistet, daß die gesamte Flüssigkeitsmenge zur Erzeugung eines zusätzlichen Bremsmomentes am Laufradumfang herangezogen wird.
  • Dieses vom nachgeschalteten hydraulischen Arbeitsorgan aufgenommene und auf das Gehäuse übertragene zusätzliche Drehmoment bewirkt einerseits eine auf die jeweilige Drehzahl bezogen relativ höhere Bremsleistung, was vielfach gerade ini unteren Drehzahlbereich von besonderer Bedeutung ist, andererseits aber auch eine Steigerung der absoluten maximalen Bremsleistung auf einfache und raumsparende Weise.
  • Um die grundsätzliche Wirkung des Erfindungsvorschlages noch besser verständlich zu machen, ist in Abb. 2 eine Diagrammdarstellung gewählt, in der über der Wellendrehzahl als Abszisse die jeweilige zugehörige Bremsleistung als Ordinate aufgetragen wird. Die Linie a soll eine beliebige Potenzkurve veranschaulichen, nach der die Bremsleistung einer bekannten Wasserwirbelbremse theoretisch verläuft; dabei wird das Leistungsfeld der Bremse praktisch vom Schnittpunkt dieser Kurve mit der in ihrer Richtung ehenfalls willkürlich eingezeichneten Geraden ,) ab durch die letztere begrenzt, da die Welle eine höhere Bremsleistung bei der jeweiligen Drehzahl nicht zuläßt. Die Linie c läßt den EinfluR eines zusätzlichen hydraulischen Arbeitsorgans, etwa in Ausführung nach Abb.I, erkennen. In diesem Falle hat die Leistungskurve der sonst in ihren Abmessungen im wesentlichen unveränderten Bremse einen höheren Exponenten, so daß die Leistung schon im unteren Drehzahlbereich stärker ansteigt und die Wellengerade b bei einer niedrigeren Drehzahl erreicht wird.
  • Nitit einer solchen Anordnung wird also ein Weg gezeigt, um die Leistungscharakteristik einer Wasserwirbelbremse auf rein hydraulischem Wege erhehlich zu verbessern. wenn der andere, bereits hekannte Weg, der zusätzlichen Anordnung einer mechanischen Reibungsbremse aus irgendwelchen Gründen nicht angängig oder möglich ist.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Wasserwirbelbremse zur Messung des Drehmomentes von Kraftmaschinen, bei welcher das Bremswasser in Taschen umläuft, die teils iii dem pendelnd gelagerten Gehäuse, teils im Laufrad angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, datl zur Nrerbesserung der Leistungscharakteristik der Bremse insbesondere im unteren lrehzahll>ereich ein zusätzliches, hydraulisches .\rleitsorgan vorgesehen ist, das vorzugsweise aus einer am Laufradumfang angeordneten Tangential- oder Radialbeschaufelung besteht.
  2. 2. Wasserwirbelbremse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzlichen Beschaufelung am Laufradumfang Leitvorrichtungen im Gehäuse vor- und/oder nachgeschaltet sind.
  3. 3. Wasserwirbelbremse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (6) in einem gewissen gegenseitigen Abstand zwei Laufräder (7, 8) angeordnet sind, deren einseitigeTaschen (9, 10) einem zwischen den Laufrädern liegenden, mit beiderseitigen Taschen (13, 14) ausgerüsteten Gehäuseeinsatz (12) zugekehrt sind und die an ihrem Umfang mit je einer zusätzlichen Beschaufelung (17,18) versehen sind.
  4. 4. Wasserwirbelbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Beschaufelung am Umfang jedes Laufrades getrennte Leitvorrichtungen (19, 20; 21, 22) im Gehäuse angeordnet sind.
  5. 5. Wasserwirbelbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzuführung in der Mitte des die Gehäusetaschen tragenden Einsatzes erfolgt, wo eine Verzweigung des Wasserstromes nach entgegengesetzten axialen Richtungen zu den Wirbelkammern statfflndet.
DEH785A 1949-12-08 1949-12-08 Wasserwirbelbremse zur Messung des Drehmomentes von Kraftmaschinen Expired DE834761C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006180B (de) * 1953-12-29 1957-04-11 Heenan & Froude Ltd Fluessigkeitswirbelbremse zur Ermittlung der Leistung von Kraftmaschinen
DE1118998B (de) * 1956-08-30 1961-12-07 Heenan & Froude Ltd Dynamometer
FR2339102A2 (fr) * 1976-01-20 1977-08-19 Parmac Inc Frein hydraulique automatique
US11747219B2 (en) 2021-05-28 2023-09-05 Doosan Enerbility Co., Ltd Large-capacity hydrodynamic-type hydraulic dynamometer with output control mechanism

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