DE8336748U1 - Zweirohr-schwingungsdaempfer mit wegabhaengiger aenderung der daempfungscharakteristik - Google Patents
Zweirohr-schwingungsdaempfer mit wegabhaengiger aenderung der daempfungscharakteristikInfo
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- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
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- F16F9/14—Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
- F16F9/16—Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts
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Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zweirohrschwingungsdämpfer
mit wegabhängiger Änderung der Dämpfungscharakteristik gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1,
Ein derartiger Schwingungsdämpfer ist durch das DE-GM 8 117 274
bekannt» wobei die Hülse knapp oberhalb der in der Zylinderwand befindlichen Bohrung luftdicht mit der Zylinderwand verbunden
ist, Insbesondere bei dünnwandigen Zylinderrohren ist die Befestigung der Hülse auf dem Zylinder problematisch, da einerseits
eine exakte, dichte Verbindung der Hülse mit dem Zylinder gewährleistet
sein muß und andererseits der.Zylinder durch das Anbringen der Hülse keine ungewollte Verformung erfährt, Zur axialen
Sicherung der Hülse auf dem Zylinderrohr, iet entweder ein Preßsitz erforderlich oder es müssen andere Verbindungsarten gewählt
werden, die sehr aufwendig sind, um die Punktionssicherheit des
Schwingungsdämpfers nicht zu beeinträchtigen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Zweirohr-Schwingungsdämpfer
mit wegabhängiger Änderung der Dämpfungscharakteristik zu schaffen, der einfach im Aufbau ist, eine problemlose
Montage gestattet und eine hohe Funktiönssieherheit aufweist.
Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Hülse mit dem Behälter ve-rbunderi- ist und am oberen Ende eine
• *
• »·
• ·
im Durchmesser dem Zylinder angepaßte Führung aufweist, Diese Verbindung der Hülse mit dem Behälter vermeidet ein ungewolltes
Ysrformen des Zylinderrohres mit Sicherheit, da keine Festhaltekraft
für die Hülse - beispielsweise durch Aufpressen - auf den Zylinder ausgeübt wird. Eine einwandfreie Lagebestimmung der Hülse
wird durch die Befestigung mit dem Behälter geschaffen, so daß die Funktionssicherheit des Schwingungsdämpfers durch die Befestigung
der Hülse nicht beeinträchtigt wird, Um ein Abströmen der Dämpfflüssigkeit, welche durch die Bohrung vom Innenraum des Zy»
linders in den Ausgleichsraum strömt, in den flüssigkeitsgefüllt ten Teil des Ausgleichsraumes zu gewährleisten, ist lediglich am
oberen Ende der Hülse eine dem Durchmesser dee Zylinders angepaßte
Führung vorgesehen, die mit dem Zylinder keinen nennenswerten ^ Spalt bildet.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen aufgezeigt, So ist entsprechend Anspruch 2 die Hülse an ihrem unteren Ende mit einem Hülsenboden versehen, welcher
zur Verbindung mit dem Behälter zwischen dem Behälterboden und dem Zylinderboden eingespannt ist, wobei die Hülse unterhalb
des Flüssigkeitsspiegel« im Ausgleiehsraum mit Durchflußöffnungen versehen ist, Dadurch wird eine sehr einfache Montage ermöglicht«
da die Hülse vor dem·Zusammenbau auf den Zylinder" aufgeschoben
wird und zusammen mit dem die Bodenventile tragenden Zylinderboden eine Montageeinheit bildet, In weiterer. Ausgestaltung der Erfindung ist gemäß Anspruch 3 die Hülse zur Verbindung mit dem Be»
hälter an ihrem unteren Ende mit einem radial.nach innen gericht
teten Wulst versehen, der zwischen dem Behälterboden und dem Zylinderboden eingespannt ist, während unterhalb des Elüssigkeitsspiegeis
im Ausgleiehsraum Durchflußöffnungen in der* Hülse vorgesehen
sind,
Zur Befestigung der Hülse im Behälter weist die Hülse entsprechend
Anspruch Ά mehrere radial nach außen gerichtete Vorsprünge
auf, welche gegen die Innenwand des Behälters drücken. Dabei ist es erfindungsgeraäß ohne weiteres möglich, daß im. Bereich der nach
außen gerichteten Vorsprünge der Hülse der Behälter mit radial nach innen gerichteten Eindrückungen versehen ist, Durch diese
Maßnahme wird auf einfache Weise eine formsehlüssige Verbindung
der Hülse mit dem Zylinder geschaffen. Einen sehr einfachen Auf·«*
bau mit einer leicht und preiswert herstellbaren Hülse wird gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung dadurch erhalten, daß der Außendurchmesser
der Hülse dem Innendurchmesser des Behälters angepaßt ist, während die Führung mit dem Zylinder einen Ringspalt und eine Ablenkung für den durch die Bohrung im Zylinder austretenden
ölstrahl bildet.
Um eine Flüssigkeitsvorlage für den durch die Bohrung im Zylinder austretenden ölstrahl zu bilden, ist merkmalsgemäß die öffnung
der Hülse nach oben weisend angeordnet, wobei die Hülse mit radial nach außen weisenden Vorsprüngeh gegen die Innenwand des Behälters gedrückt wird.
An Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert, Es zeigt:
Fig, 1 einen als Federbeineinsatz ausgebildeten Zweirohr-Schwingungsdämpfer
im Längsschnitt;;
Fig, 2 eine vergrößerte Darstellung des unteren Teiles des Schwingungsdämpfers gem. Fig, Ij
Fig, 3 den unteren Teil des Schwingungsdämpfers mit einer mit einem
Wulst versehenen Hülse;,
Fig. 4 eine Hülse, die mittels Vorsprüngen und Eindrückungen im
Behälter befestigt
Fig, 5 eine Hülse, welche in das Behälterrohr eingepreßt ist und
mittels Eindrückungen fixiert
Fig. 6 eine im Behälter befestigte Hülse mit nach oben weisender
öffnung.
Der als Federbeineinsatz ausgebildete Zweirohrschwingungsdämpfer
nach den Figuren 1 und 2 weist einen mit einem Behälterboden 2 versehenen Behälter A auf, in welchem, konzentrisch ein Zylinder 3
angeordnet ist. Mittels eines Zylinderbodens 4, welcher Bodenven*
tile aufnimmt, und einer Kolbenstangenführung 7 ist der Zylin-
der 3 im Behälter 1 zentriert und gehalten. Eine Kolbenstange 5
ist durch die Kolbenstangenführung 7 und eine Kolbenstangendichtung
8 geführt und nach außen abgedichtet und trägt einen Dämpfventile aufweisenden Kolben 6, Der mit Flüssigkeit gefüllte Innenraum
des Zylinders 3 wird durch den Kolben 6 in einen Arbeitsraum 9 oberhalb des Kolbens 6 und einen Arbeitsraum 10 unterhalb
aes Kolbens 6 getrennt, über dis Bodenventile im Zylinderboden 1I
steht der Arbeitsraum 10 mit einem zwischen Zylinder 3 und Behäl»
ter 1 befindlichen Ausgleichsraum 11 in Verbindung, Zur wegabhängigen Änderung der Dämpfcharakteristik ist eine Bohrung 12 in der
Wand des Zylinders 3 vorgesehen, wobei entsprechend der gewünsch» ten Dämpfcharakteristikänderung auch mehrere am Umfang verteilte
oder übereinander angeordnete Bohrungen 12 vorgesehen sein kön·"
nen, Im Ausgleichsraum 11 befindet sich eine Hülse 13, die mit*
tels einer Führung 14 an der Außenwand des Zylinders 3 geführt
ist und am anderen Ende einen Hülsenboden 15 besitzt, Beim Zusammeribau
des Schwingungsdämpfer wird dieser Hülsenboden 15 zwischen den Behälterboden 2 und den Zylinderboden 4 eingespannt und
dadurch die Hülse 13 in dieser Lage einwandfrei fixiert, Außerdem
weist die Hülse 13 im Bereich ihres unteren Endes Durchflußöffnungen l6 auf,
Bei der nachfolgenden Beschreibung der Wirkungsweise des
Zweirohr^Schwingungsdämpfers wird im wesentlichen auf die p'egabhängige
Änderung der Dämpfungscharakteristik eingegangen, da die Wirkung eines Zweirohrr-Schwingungsdämpfers als bekannt vorausgesetzt
werden kann,
Außer den im Zylinderboden M und im Kolben .6 angeordneten Dämpfventilen
besitzt der in den Figuren 1 und 2 gezeigte Zweirohrschwingungsdämpfer die in der Wand des Zylinders 3 befindliche
Bohrung 12, Beim Ausfedern, d, h,, bei .Zugbeanspruchung der Kolbenstange
5, bewegt sich der Kolben 6 aus der in Fig, I eingezeichneten Lage nach oben, wodurch zwischen den· Arbeitsräumen 9
und 10 sowie dem Ausgleichsraum 11 und dem Arbeitsraum 1.0 ein
Flüssigkeitsaustausch über die Dämpfventile entsteht. Gleichzeitig
wird aus dem Arbeitsraum 9 über die Bohrung 12 Flüssigkeit in den zwischen der Hülse 13 und dem Zylinder 3 befindlichen Ringraum
gedrückt, die über die -uurehflußöffnungen 16 in den Aus-
gleichsraum 11 fließt. Dies geschieht solange, bis der Kolben 6
die Bohrung 12 überfährt und die Bohrung 12 anschließend mit dem unteren Arbeitsraum 10 flüssigkeitsleitend verbunden ist. Bei
weiterer Auswärtsbewegung des Kolbens 6 wird nun über die Durchflußöffnungen 16 und die Bohrung 12 Flüssigkeit vom Ausgleichsraum 11 in den Arbeitsraum 10 gesaugt. Bedingt durch die relativ
eng an der Außenwand des Zylinders 3 anliegende Führung 14 wird ein Ansaugen von Gas oder einem Gas-Flüssigkeits-Gemisch vermieden.
Da der Flüssigkeitsspiegel im Ausgleichsraum 11 üblicherweise über der Bohrung 12 liegt, jedoch bei voll ausgefahrener Kolbenstange
5 absinkt, wird durch die Hülse 13 ein Verschäumen der Dämpfflüssigkeit vermieden.
Die Ausführungsform gem. Fig. 3 unterscheidet sich von der nach
den Figuren 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß die zwischen dem Zylinder 3 und dem Behälter 1 befindliche Hülse 13 an ihrem unteren
Ende mit einem Wulst 17 versehen ist, der beim Zusammenbau des Schwingungsdämpfers zwischen dem Behälterboden 2 und dem Zylinderboden
4 eingespannt wird, Am oberen Ende der Hülse 13 ist wiederum die Führung I1* vorgesehen, die auf der Außenwand des Zylinders
3 aufliegt, Bei der Montage kann sowohl bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 als auch bei der gem. Fig, 3
die Hülse 13 mit dem Zylinder 3 und dem die Bodenventile aufnehmenden Zylinderboden 4 zu einer Baueinheit zusammengefaßt werden,
Zur flüssigkeitsleitenden Verbindung des unteren Arbeitsraumes mit dem Ausgleichsraura sind auch bei dieser Hülse 13 Durchlafioffr·
nungen 16 vorgesehen.
Bei der Ausführungsform gem, Fig, 4 ist eine Hülse 18 mit der Führung 14 auf der Außenwand des Zylinders 3 angeordnet, während
diese Hülse 18 mehrere über den Umfang verteilte, radial nach außen
gerichtete Vorsprünge 19 aufweist, die an der Innenwand des Behälters 1 anliegen und mittels Eindrückungen 20 in der Behälterwand
gesichert werden, Dadurch, daß die Hülse 18 oberhalb des Behälterbodens 2 endet, ist der Durchfluß zwischen dem Ausgleicheraum
und dem Zylinderinnenraum mittels der Bohrung 12 sichergestellt, wobei das durch die Bohrung 12 in den Ausgleichs·^
raum austretende oder angesaugte Dämpft*! am unteren Ende der Hülse
18 nicht mit der Gasfüllung in Verbindung steht,
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Insbesondere bei solchen Zweirohr-Schwingungsdämpfern, bei denen
in keinem Betriebszustand der Dämpfflüssigkeitsspiegel unterhalb der Bohrung 12 im Zylinder 3 angeordnet ist, kann gem. Pig. 5 eine
sehr einfache Hülse 21 in den Behälter 1 eingepreßt werden. Diese Hülse 21 weist an ihrem oberen Ende einen als Führung 22
dienenden, eingezogenen Abschnitt auf, wobei zwischen dieser Führung 22 und der Außenwand des Zylinders 3 ein Ringspalt 23 ent»
steht, Diese Führung 22 dient gleichzeitig zur Umlenkung des Dämpfflüssigkeitsstrahles der Bohrung 12, Zur' axialen Fixierung
der Hülse 21 sind in der Behälterwand Eindrückungen 20 vorgese*»
hen.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 6 dargestellt, wobei eine
Hülse 24 am unteren Ende eine Führung 14 besitzt, die auf der
Wand des Zylinders 3 aufliegt, Diese Hülse 24 ist an. ihrem oberen
Ende offen und bildet eine Flüssigkeitsvorlage für die Dämpfflüssigkeit,
die durch die Bohrung 12 fließt. Zur Befestigung der Hülse 24 im Behälter 1 sind mehrere am Umfang verteilte Vorsprünge
19 angeordnet, in welche entsprechende Eindrückungen 20 des Behälters 1 eingreifen.
29.11.1983
FRP-rl Be/whm-
FRP-rl Be/whm-
Claims (7)
1. Zweirohr «»Schwingungsdämpfer mit wegabhängiger Änderung der
Dämpfungscharakteristik, bestehend aus einem Behälter und einem
konzentrisch darin angeordneten Zylinder, wobei der mit Dämpfflüssigkeit gefüllte Innenraum des Zylinders von einem
mit einer Kolbenstange verbundenen und mit Dämpfventilen versehenen Kolben in zwei Arbeitsräume unterteilt ist, während
der Zylinder über eine Kolbenstangenführung und ein Bodenventil im Behälter gehalten und zwischen der Außenwand ies Zylinders
und der Innenwand des Behälters ein teils mit Dämpfflüssigkeit und teils mit Gas gefüllter Ausgleichsraum gebildet
ist, der über das Bodenventil mit dem unteren Arbeitsraum in Verbindung steht, wobei in der Zylinderwand mindestens eine
den Innenraum mit dem Ausgleichsraum verbindende Bohrung ange<*
ordnet ist, die - abhängig von der Kolbenbewegung - geöffnet oder geschlossen wird, und dieee Bohrung ausgleichsraumseitig
von einer mit Abstand zum Zylinder verlaufenden Hülse axial überdeckt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (13, 18, 21, 24) mit dem Behälter (1) verbunden ist und eine im Durchmesser dem Zylinder (3) angepaßte Führung
(14, 22) aufweist,
2, Zweirohrschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (13) an ihrem unteren Ende einen Hülsenboden (15) aufweist und damit zwischen dem Behälterboden
(2) und dem Zylinderboden (4) eingespannt ist, während im un-
teren Bereich des zylinderförmigen Hülsenteiles Durchflußöffnungen
(l6) angeordnet sind,
3. Zweirohr-Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (13) zur Verbindung mit dem Behälter (1) an ihrem unteren Ende einen radial nach innen gerichteten
Wulst (17) aufweist, der zwischen dem Behälterboden (2) und
dem Zylinderboden (4) eingespannt ist, während unterhalb des Flüssigkextsspiegels im Ausgleichsraum (11) Durchflußöffnungen (16) in der Hülse (13) vorgesehen sind,
dem Zylinderboden (4) eingespannt ist, während unterhalb des Flüssigkextsspiegels im Ausgleichsraum (11) Durchflußöffnungen (16) in der Hülse (13) vorgesehen sind,
4. Zweirohr-^Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (18) mehrere radial nach außen gerichtete Vorsprünge (19) aufweist, welche gegen die Innenwand des
Behälters (1) drücken.
5. Zweirohr-Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Vorsprünge (19) der Behälter (1) mit radial nach innen gerichteten Eindrückungen
(20) versehen ist,
6. aweirohr-Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außendurchmesser der Hülse (21) dem Innendurchmesser des Behälters (1) angepaßt ist, während dis Führung
(22) mit dem Zylinder (3) einen Ringspalt (23) und eine Ablenkung für den durch die Bohrung (12) im Zylinder (3) austretenden
ölstrahl bildet,
7. Zweirohr-Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die öffnung der Hülse (24) nach oben weisend angeordnet ist und die Hülse (24) mit radial nach außen weisenden
Vorsprüngan (19) gegen die Innenwand des Behälters (1) gedrückt wird.
29,11,1983
FRP-I Be/whm-
FRP-I Be/whm-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838336748U DE8336748U1 (de) | 1983-12-22 | 1983-12-22 | Zweirohr-schwingungsdaempfer mit wegabhaengiger aenderung der daempfungscharakteristik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838336748U DE8336748U1 (de) | 1983-12-22 | 1983-12-22 | Zweirohr-schwingungsdaempfer mit wegabhaengiger aenderung der daempfungscharakteristik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8336748U1 true DE8336748U1 (de) | 1984-03-29 |
Family
ID=6760107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838336748U Expired DE8336748U1 (de) | 1983-12-22 | 1983-12-22 | Zweirohr-schwingungsdaempfer mit wegabhaengiger aenderung der daempfungscharakteristik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8336748U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006015716B4 (de) * | 2005-04-06 | 2014-07-10 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Doppelstufendämpfer für Fahrzeugaufhängungen |
-
1983
- 1983-12-22 DE DE19838336748U patent/DE8336748U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006015716B4 (de) * | 2005-04-06 | 2014-07-10 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Doppelstufendämpfer für Fahrzeugaufhängungen |
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