DE8333907U1 - Kehrmaschine - Google Patents

Kehrmaschine

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DE8333907U1 DE19838333907 DE8333907U DE8333907U1 DE 8333907 U1 DE8333907 U1 DE 8333907U1 DE 19838333907 DE19838333907 DE 19838333907 DE 8333907 U DE8333907 U DE 8333907U DE 8333907 U1 DE8333907 U1 DE 8333907U1
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Description

23 341/2-70/pf
Sperber GmbH
In der Lohe 10
8510 Fürth-Ronhof
Kehrmaschine
Die Erfindung betrifft eine Kehrmaschine mit einem in einem auf Rädern fahrbaren Gehäuse angeordneten und aus dem Gehäuse nach unten vorstehenden Walzenbesen, dessen Kehrfläche in der Mantelfläche des ge<?,en die Fahrtrichtung der Kehrmaschine antreibbaren Walzenbesens liegt,um das Kehrgut über Kopf in das Gehäuse einzukehren.
Eine derartige Kehrmaschine wird an eine Zugmaschine oder an einen mit einem Rasenmähwerk ausgestatteten Traktor angehängt. Nach dem Mähvorgang kann damit in einem zweiten Arbeitsgang der abgemähte Rasen mit dieser bekannten Kehrmaschine eingesammelt und an einem bestimmten Ort abgeladen werden. Insbesondere beim Zusammenkehren von Laub weist diese bekannte Kehrmaschine den Nachteil auf, daß das Laub nur zusammenkehrt und nicht verdichtet wird. Infolgedessen ist das in einer derartigen bekannten Kehrmaschine vorhandene Sammelvolumen sehr schnell vollgefüllt und muß der Kehrarbeitsgang sehr oft unterbrochen werden, um den vollen Sammelbehälter zu entleeren.
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Infolge der Tatsache, daß das Laub im Sammelbehälter dieser bekannten Kehrmaschine nicht verdichtet wird, hat das abgeladene Kehrgut einen großen Platzbedarf und kann bei der leichtesten Luft bewegung sehr schnell wie der verblasen werden, was zusätzliche Kehrarbeitsgänge erforderlich macht. Um eine saubere Kehrarbeit durchzuführen, kann eine bekannte Kehrmaschine außerdem nur relativ langsam vorwärtsbewegt werden, so daß die Kehrleistung nur sehr gering ist.
Es sind Rasenmähiiiaschinen bekannt, bei denen das Mähwerk beispielsweise mittig von einem kleinen Schlepper getragen wird und bei dem die Auswurföffnung des Mähwerkes mit einem Saugebläse verbunden ist, welches das geschnittene Gras direkt.während des Mähvorgangs aus dem Mähwerk in das Sauggebläse saugt und von dort in einen dem Sauggebläse nachgeschalteten Sammelbehälter hineinschleudert. Eine derartige Mähmaschine hat den Vorteil, daß das Gebläse aucn andere Abfälle als Grasschnitt aufsaugt und in einem Sammelbehälter sammelt. Beispielsweise ist es mit einer solchen Mähmaschine möglich, auf Stras-C5n oder Wegen liegendes Laub aufzusammeln. Dieses Laub darf jedoch nicht zu naß sein und nicht auf dem zu reinigenden Weg durch seine Nasse festkleben, weil dann die Saugleistung des Gebläses nicht ausreicht, um die Haftung des nassen Laubes auf der Oberfläche des Weges zu überwinden. Andererseits hat eine solche Mähmaschine jedoch den Vorteil, daß das zwischen dem Mähwerk und dem Sammelbehälter eingeschaltete Sauggebläse das angesaugte Kehrgut zerhäckselt, so daß die Fülldichte im Behälter sehr viel größer ist, als wenn Laub unzerhäckselt gesammelt wird. Beim Abladen des Laubes aus dem ange-
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füllten Behälter wird ein kompakter Haufen gebildet, der einfacher zu handhaben ist, als ein relativ loser Haufen, und auch die Kompostierung eines derartigen, dichteren Haufens geht schneller vor sich,als bei einem losen Haufen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorteile einer an sich bekannten Kehrmaschine, die darin liegen, daß mit ihr auch nasses Laub sauber von einer glatten Fahrbahn entfernt werden kann, bzw. mit der bei Einsatz der entsprechenden Walzenbesen auch anderes relativ fest haftendes Kchrgut von einer Fahrbahn entfernt werden kann, zu kombinieren mit einer Einrichtung, in welcher das aufgekehrte Gut zerhäckselt wird, so daß das Kehrgut einen Sammelbehälter dichter füllt»
D4ese Au j-j be wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Gehäuse parallel zum Walzenbesen eine antreibbare Förderschnecke in der Nähe des Walzenbesens angeordnet ist, die von einem im Gehäuse befestigten Leitblech Untergriffen wird, und die in eine Austrittsöffnung im Gehäuse mündet. Dabei ist die Förderschnecke in Drehrichtung des Walzenbesens, ausgehend von seiner Kehr· fläche vorzugsweise, im dritten oder vierten Quadranten angeordnet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit dem Walzenbesen, dessen Bürsten beispielsweise aus Kuststoffasern, aus Federstahldrähten oder aus mit Stahldrähten verstärkten Kunststoffasern bestehen können, geschnittenes Gras von einer Rasenfläche und / oder Laub oder anderes Kehrgut von glatten Bahnen auch dann noch sicher entfernt werden kann, wenn das
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Laub beispielsweise naß ist und am Boden der abzukehrenden Fahrbahn sehr dicht anliegt. Kit d"em Walzenbesen wird das aufzukehrende Gut einschließlich von Papierabfällen und Flaschen oder Glassplittern sicher über Kopf in das Gehäuse der Kehrmaschine eingekehrt, so daß es auf die von einem Leitblech in Form einer Wanne untergriffenen Förderschnecke geworfen wird. In dieser erfindungsgemä£en Förderschnecke wird das eingekehrte Gut in Förderrichtung der Förderschnecke im Leitblech nach vorwärts bewegt und durch die Austrittsöffnung im Gehäuse ausgeladen. Während dieser Vorschubbewegung des Kehrgutes wird das Kehrgut durch die Förderschnecke § teilweise zerrieben bzw. zerkleinert, d.h. zerhäckselt | und verdichtet, so daß das Kehrgut die erfindungsgemäße I Kehrmaschine durch die Austrittsöffnung in vorteilhafter ί Weise in einem zerkleinerten und verdichteten Zustand %: verläßt. ί
Die erfindungsgemäße Kehrmaschine wird in besonders vor- \ teilhafter Weise mit einem an sich von den eingangs be- } schriebenen Rasenmähern bekannten Sauggebläse kombiniert, : welches das vorgehäckselte, aus der Kehrmaschine aus- ; tretende Kehrgut ansaugt und in einen dem Sauggebläse nachgeschalteten Saugbehälter hineinschleudert. Durch die Häckselwirkung des Sauggebläses wird das Kehrgut derart verdichtet, daß das Volumen des Sammelbehälters wesentlich besser ausgenutzt werden kann, als bei bekannten . Kehrmaschinen, in denen das Kehrgut relativ lose eingesammelt wird. Durch diese größere Verdichtung werden in vorteilhafter Weise die Zeitabsfcände zwisöhen erforder- f liehen Entleerungen erheblich verlängert, so daß die | Kehrleistung mit der erfindungsgemäßen Kehrmaschine j wesentlich erhöht ist. Ein weiterer Vorteil liegt auch
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darin,daß das zerhäckselte bzw. zerriebene Kehrgut,insbesondere zerhäckseltes Laub wesentlich schneller verrottet und somit keine Umweltbelastungen darstellt, sondern sehr schnell in Naturdünger umgewandelt wird. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Kehrmaschine besteht darin, daß die Fahrtgeschwindigkeit mit einer erfindungsgemäßen Kehrmaschine wesentlich höher sein kanu, als mit einer bekannten Kehrmaschine ohne Förderschnecke, weil das eingekehrte Gut durch die Förderschnecke unmittelbar in eine Richtung gelenkt und dabei zerkleinert und verdichtet wird. Durch die starke Verdichtung und '!erhäckselung wird die Rückdehnung des eingekehrten Laubes sehr stark eingeschränkt, so daß insbesondere in Verbindung mit einem an sich bekannten, dem Sammelbehälter vorgeschalteten Sauggebläse das Kehrgut im Sammelbehälter sehr stark verdichtet wird. Auf diese Weise bleibt das Kehrgut auch nach dem Entleerungsvorgang in kompakten Haufen liegen und kann nicht durch Windeinwirkung wieder verblasen werden. Desgleichen ist bei der Entladung eines derartigen kompakten Haufens der Platzbedarf erheblich geringer als bei Haufen, dio sich beim Entladen einer bekannten Kehrmaschine bilden, und kann ein solcher kompakter Haufen bei Bedarf wesentlich einfacher mittels eines Greifers oder durch Hochentleerung des Sammelbehälters auf einen Lastkraftwagen aufgeladen werden.
Erhebliche Vorteile der vorliegenden Erfindung bestehen auch darin, daß die erfindungsgemäße Kehrmaschine auf jedem befestigten Untergrund, beispielsweise auf Rasenflächen, auf Asphaltwegen, -straßen und dergleichen eingesetzt werden kann, unabhängig davon, ob der Untergrund trocken, feucht oder naß ist.
Am Gehäuse der Kehrmaschine kann in Fahrtrichtung vorne rechts und/oder links ein antreibbarer Seitenbesen angeordnet sein,welcher Kehrgut aus Rinnsteinen oder aus
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anderen Mauerkanten entfernt und dem Wa^enbesen zuleitet.
Auf Rasenflächen ergibt sich außerdem der Vorteil, daß durch die Walzer-besen ein Vertikutiereffekt erzielt werden kann.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke in der Drehrichtung des Walzenbesens, ausgehend von seiner Kehrfläche im dritten oder im vierten Quadranten angeordnet ist. Dabei kann das Leitblech auf der einen Seite den Walzenbesen teilweise derart überdecken, daß zwischen dem Gehäuse und der Vorderkante des Leitbleches über dem Walzenbesen ein breiter Spalt verbleibt, wobei das Leitblech auf der anderen Seite mit seiner Hinterkante hinter der Förderschnecke am Gehäuse befestigt ist, und die Austrittsöffnung in Förderrichtung vor der Förderschnecke angeordnet ist. Durch diese Ausbildung des Leitbleches ergibt sich eine gute Führ ing des Kehrgutes, das mittels des Walzenbesens in das Innere des Gehäuses eingekehrt wird, so daß das Kehrgut quasi verlustlos der Förderschnecke zugeführt und durch diese gezielt in eine zur Achse des Walzenbesens parallele Richtung gelenkt wird. Während des Vorschubes des Kehrgutes durch die Förderschnecke wird das Kehrgut zu einem Teil zwischen der Förderschnecke und dem die Förderschnecke wannenförmig untergreifenden Leitblech zerrieben bzw. zerhäckselt, so daß an der Austrittsöffnung vor der Förderschnecke in vorteilhafter Weise ein zerkleinertes Kehrgut aus dem Gehäuse austritt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die vor der Förderschnecke angeordnete Austrittsöffnung im Gehäuse durch eine auf dem Gehäuse befestigte Auswurfeinrichtung verdeckt» die eine Saugöffnung aufweist.
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Durch diese Auswurfeinrichtung ist die Sicherheit der Kehrmaschine gewährleistet und ist es nicht möglich, in die Förderschnecke hineinzugreifen. Außerdem ist es dadurch sehr einfach möglich, ein an sich bekanntes Sauggebläse anzuschließen, welches das mittels der Förderschnecke durch die Austrittsöffnung heraustransportierte Kehrgut ansaugt und in einen Saugbehälter hineinschleudert·
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich die Welle der Förderschnecke durch das Gehäuse der Kehrmaschine und durch die am Gehäuse he festigte Auswurfeinrichtung hindurch, wobei sich die Schneckengänge der Förderschnecke nur entlang der im Gehäuse befindlichen Länge der Schneckenwelle erstrecken. Durch diese Anordnung der Förderschnecke über die gesamte Breite der Kehrmaschine wird das vom Walzenbesen in die Kehrmaschine eingekehrte Kehrgut in vorteilhafter Weise in die Förderrichtung der Forderschnecke gelenkt und mittels der Förderschnecke durch die Austrittsöffnung im Gehäuse der Kehrmaschine hinausbefördert, ohne daß es in der Kehrmaschine zu Verstopfungen kommen kann. In der Förderschnecke werden Laub, Papier und andere Abfälle zerrieben oder zerkleinert, so daß durch die Austrittsöffnung im Gehäuse der Kehrmaschine zerkleinertes Kehrgut austritt.
Da der Walzenbesen das Kehrgyt über seine gesamte Breite gleichmäßig in das Gehäuse hineinkehrt und in der Förderschnecke das eingekehrte Gut gezielt in die Richtung der Förderschnecke gelenkt wird, nimmt bei einer Weiterbildung der Erfindung die Steigung der Schneckengänge der Förderschnecke zur Austrittsöffnung hin zu. Auf diese Weise kann auf das von der Förder8chnecke beförderte
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Kehrgut noch vom Walzenbesen aufgekehrtes Kehrgut
aufgeladen werden, ohne daß es in der Förderschnecke
zu Überladungen und Störungen kommen kann. Bei einer
anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Förderschnecke auch von ihrer Mitte ausgehend in entgegengesetzte Richtungen eine zunehmende Steigung aufweisen und in zwei seitliche Austrittsöffnunqen einmünden.
Eine derartige Ausführungsform würde jedoch auch zwei
Verbindungsschläuche zum Sauggebläse erfordern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist auf dem sich durch die Auswurfeinrichtung erstreckenden Teil der Welle der Förderschnecke mindestens ein Flügel befestigt, der in Längsrichtung der Schneckenwelle angeordnet ist und von der Schneckenwelle in radialer Richtung wegsteht. Dieser Flügel hat den Vorteil, daß das durch die Äustrittsöffnung aus dem Gehäuse der Kehrmaschine austretende, zerkleinerte Kehrgut in eine zur Welle der Förderschnecke senkrechte Richtung umgelenkt wird, so daß Stauungen oder Verstopfungen im Bereich der Austrittsöffnung sicher vermieden werden. Auf diese Weise ergibt sich eine Erhöhung der Kehrleistung der erfindungsgemäßen Kehrmaschine. Dem gleichen Zweck der Vermeidung von Verstopfungen und Verlegungen, die
durch das Kehrgut möglich wären, dient eine Ausfüliiungsform der Erfindung, bei welcher die Auswurfeinrichtung entlang mindestens eines Teiles ihrer vom Gehäuse der
Kehrmaschine wegstehenden Mantelfläche zylindrisch an
den Flügel angepaßt ist und bei welcher die Saugöffnung zur Schneckenwelle senkrecht angeordnet ist. Durch diese zylindrische Anpassung werden Ecken und Kanten vermieden, in denen sich Kehrgut ansammeln könnte.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung überspannt das Gehäuse den Walzenbesen und die Förderschnecke
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bogenförmig und ist das Gehäuse auf mindestens drei Rädern fahrbar. Durch diese bogenförmige Ausbildung des Gehäuses ergibt sich der Vorteil, daß das mittels des Walzenbesens über Kopf in das Gehäuse eingekehrte Kehrgut sicher zur nachgeschalteten Förderschnecke umgelenkt wird. Außerdem ergibt sich auf diese Weise ein Aufbau der Kehrmaschine mit einer geringen Bauhöhe, so daß die Kehrmaschine im Frontbetrieb', d.h. wenn die Kehrmaschine einer Zugmaschine vorgespannt ist, leicht zu Überblicken ist. Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Kehrmaschine von einer Zugmaschine auch nachgezogen werden, oder mittig unter einer Zugmaschine angeordnet sein.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist das Gehäuse einen Deckel auf. Durch diesen Deckel hindurch ist es sehr einfach möglich, einen Walzenbesen gegen einen anderen Walzenbesen auszuwechseln oder sehr sperriges, durch den Walzenbesen eingekehrtes Gut aus der Kehrmaschine wieder zu entfernen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Welle des Walzenbesens und die Welle der Förderschnecke mittels einer auf einer Seite des Gehäuses angeordneten Antriebseinrichtung antreibbar. Diese Antriebseinrichtung kann ein Riemenantrieb, ein Zahnradantrieb, ein Hydromotor oder dergleichen sein, der mit der Zugmaschine oder mit einem eigenen Motor angetrieben wird.
Um nicht nur ebenflächige Bahnen sauber kehren zu können, sondern auch Kanten, Rinnen, Rinnsteine und dergleichen sauber auskehren zu können, ist. bei einer Weiterbildung der Erfindung vor dem Walzenbesen mindestens auf einer Seite ein scheibenförmiger Seitenbesen antreibbar angeordnet .
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Mit der erfindungsgemäßen Kehrmaschine ist es also möglich, verunreinigte Bahnen sehr schnell und sehr sauber abzukehren und das Kehrgut in der Kehrmaschine gleichzeitig in gewissem Umfang zu zerkleinern. Beson ders vorteilhaft ist es, die erfindungsgemMße Kehrmaschine mit einem der Kehrmaschine nachgeschaltetenf an sich bekannten Sauggebläse zu kombinieren, in welchem das vorzerkleinerte Kehrgut weiter zerkleinert und anschließend erst in einen Sammelbehälter hineingeworfen wird. Auf diese Weise ergibt sich ein sehr dichtes, kleinteiliges Kehrgut, das sich sehr gut für die Kompostierung eignet.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht auf eine Kehrmaschine,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Kehrmaschine entlang der Schnittlinie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht in Blickrichtung "III" gemäß Fig. 1, in der jedoch nur der Antrieb für den Walzenbesen und die Förderschnecke dargestellt ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Abschnitt der Kehrmaschine zur schematischen Darstellung des zentralen Antriebes der Forderschnecke und des Walzenbesens, und
Fig. 5 eine Ansicht in Blickrichtung "V" aus Fig. 1.
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Die Figuren 1 und 2 zeigen eine entlang ihres Gehäuses 2 teilweise aufgeschnittene Kehrmaschine, die einen Walzenbesen 4 und parallel zum Walzenbesen 4 eine Förderschnecke
j 6 aufweist. Der Walzenbesen 4 ist im Gehäuse 2 zwischen
den Seitenwänden 8 gelagert und über eine Antriehsein-
% richtung 10 antreibbar. Der Antrieb des Walzenbesens 4
'i erfolgt dabei derart t daß ein Kehrgut über Kopf in das
Gehäuse 2 eingeworfen wird. Das Kehrgut wird über die gesamte Länge des Walzenbesens 4 in das Gehäuse 2 eingeworfen und auf die Förderschnecke 6 gelenkt. Die Förderschnecke 6 ist ebenfalls mittels der Antriebseinrichtung 10, die weiter unten noch ausführlicher beschrieben wird, antreibbar, so daß bei rotierender Förderschnecke 6 das über den Walzenbesen 4 in das Gehäuse 2 eingeworfene Kehrgut durch die Förderschnecke 6, die von einem im Gehäuse 2 befestigten Leitblech 12 Untergriffen wird, in Richtung zur Austrittsöffnung 14 in einer Seitenwand 8 des Gehäuses 2 befördert wird. Das Leitblech 12 in Form einer i/anne liegt an der Förderschnecke 6 relativ eng an, üo daß das in die Kehrmaschine eingekehrte Gut zwischen der Förderschnecke 6 und dem Leitblech 12 zerkleinert wird.
Das Leitblech 12 überdeckt den Walzenbesen 4 auf der einen Seite teilweise derart, daß zwischen dem GehäuU'i 2 und der Vorderkante 16 des Leitbleches 12 über dem Walzenbesen 4 ein breiter Spalt verbleibt, durch den das Kehrgut zur Förderschnecke 6 gelenkt wird. Das Leitblech 12 ist auf der anderen Seite mit seiner Hinterkante 18 hinter der Förderschnecke 6 am Gehäuse 2 befestigt.
Die vor der Förderschnecke 6 angeordnete Austrittsöffnung 14 im Gehäuse 2 ist durch eine auf der Seitenwand 8 des Gehäuses 2 befestigte Auswurfeinrichtung 20 verdeckt, die eine Saugöffnung 22 aufweist. Die Welle 24 der Förderschnecke 6 erstreckt sich durch das Gehäuse 2 der Kehr-
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maschine und durch die Auswurfeinrichtung 30 hindurch, ,-wobei sich die Schneckengänge der Förderschnecke 6 nur entlang der im Gehäuse 2 befindlichen Länge der Schneckenwelle 24 erstrecken. Auf dem sich durch die Auswurfeinrichtung 20 erstreckenden Teil der Welle 24 ist ein Flügel 26 befestigt, der das aus der Austrittsöffnung 14 herausbeförderte Kehrgut zur Saugöffnung 22 hin umlenkt und dafür sorgt, daß das Kehrgut zu keinen Verstopfungen der Austrittsöffnung 14 führt. Für einen sicheren Vorschub des Kehrgutes in der Kehrmaschine ist es von Vorteil, wenn die Steigung der Förderschnecke 6 in ihrer Vorschubrichtung zunimmt, weil dann die Förderschnecke über ihre gesamte Länge problemlos mit Kehrgut beaufschlagt werden kann, ohne daß es zu Stauungen kommt. Vorzugsweise ist die Auswurfeinrichtung 20 auf ihrer Oberseite mit einem Gitter 28 versehen, durch welches Luft angesaugt werden kann, wenn an die Saugöffnung 22 ein mit einem Saugbehälter verbundenes Sauggebläse angeschlossen wird, so daß auch dann, wenn die Austrittsöffnung 10 einmal etwas verlegt sein sollte, genügend Luft angesaugt werden kann, um das Gebläse nicht zu überlasten.
An den Seitenwänden 8 des Gehäuses 2 der Kehrmaschine sind Streben 30 befestigt, von denen Räder 22 nach unten stehen, die eine gemeinsame Ebene aufspannen und auf denen die Kehrmaschine fahrbar ist. Mit diesen Rädern 22 ist es möglich, die Kehrtiefe des Walzenbesens 4 einzustellen.
Zwischen den Seitenwänden 8 dos Gehäuses 2 ragen bei dieser Ausführungsform einer Kehrmaschine auf der Unterseite des Gehäuses 2 parallel zum Walzenbesen 4 vor und hinter der Kehrfläche Leisten 56 und 58 aus einem nachgiebigen Material, beispielsweise aus Gummi,nach unten , wobei die vordere Leiste 58 am Gehäuse 2 höhonver-
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stellbar angeordnet ist.
Das den Walzenbesen 4 und die Förderschnecke 6 bogenförmig überspannende Gehäuse 2 weist einen Deckel auf.
Die Figuren 3 und 4 zeigen schematisch einen Antrieb des Walzenbesens 4 und der zum Walzenbesen 4 parallel angeordneten Förderschnecke 6 . Das Antriebsmoment eines zentralen Antriebsmotors wird über eine mittige Antriebswelle 36 und ein Kegelradgetriebe 38 auf eine Riemenscheibe 40 übertragen. Die Riemenscheibe 40 treibt über einen Riemen 42 eine Scheibe 44 an, die auf der Welle 46 des Walzenbesens 4 befestigt ist. Auf dieser Welle 46 des Walzenbesens 4 ist eine zweite Riemenscheibe 48 befestigt, die über einen weiteren Riemen 50 eine mit der Welle 24 der Förderschnecke 6 verbundene Scheibe 52 antreibt. Ein Gehäuse 54 bedeckt diese Antriebseinrichtung 10 und bildet einen sicheren Schutz gegen Berührungen .
Die Fig. 5 zeigt eine Ansicht der Auswurfeinrichtung 20, welche die Austrittsöffnung in der der Förderschnecke vorgelagerten Seitenwand des Gehäuses der Kehrmaschine überdeckt. Auf dem sich durch die Auswurfeinrichtung erstreckenden Teil der Welle 24 der Förderschnecke 6 ist ein Flügel 2 6 befestigt, der in Längsrichtung der Schnekkenwelle 24 angeordnet ist und von der Schneckenwelle 24 in radialer Richtung wegsteht. Die Auswurfeinrichtung 20 ist entlang mindestens eines Teiles ihrer vom Gehäuse der Kehrmaschine wegstehenden Mantelfläche zylindrisch ausgebildet und an den Flügel 26 angepaßt. Dem zylindrisch ausgebildeten Teil gegenüberliegend weist die Auswurfeinrichtung 20 eine zur Schneckenwelle 24 senkrechte Saugöffnung 22 auf, an welche in vorteilhafter Weise ein an sich bekanntes Sauggebläse angeordnet wer-
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den kann, durch welches das in der Förderschnecl-e 6 zerkleinerte Kehrgut weiter zerkleinert und in einen Sammelbehälter eingeworfen werden kann. Auf der Oberseite der Auswurfeinrichtung 20 befindet sich eine öffnung mit einem Gitter 28, durch welche ähnlich wie durch die Austrittsöffnung 14 Luft angesaugt werden kann.
Insgesamt ergibt sich eine Kehrmaschine, bei der das Kehrgut sehr schnell aufgenommen und zerkleinert wird, mit welcher bei einer hohen Kehrleistung eine sehr saubere Arbeit verrichtet werden kann, und die nicht nur zum Kehren, sondern auch zum Vertikutieren verwendet werden kann.
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Claims (12)

Ansprüche;
1. Kehrmaschine mit einem in einem auf Rädern (32) fahrbaren Gehäuse (2) angeordneten und aus dem Gehäuse (2) nach unten vorstehenden Walzenbesen (4), dessen Kehrfläche in der Mantelfläche des gegen die Fahrtrichtung der Kehrmaschine antreibbaren. Walzenbesens (4) liegt, um das Kehrgut über Kopf in das Gehäuse (2) einzukehren, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) parallel zum Walzenbesen (4) eine antreibbare Förderschnecke (6) in der Nähe des Walzenbesens (4) angeordnet ist, die von einem im Gehäuse (2) befestigten Leitblech (12) Untergriffen wird, und die in eine Austrittsöffnung (14) im Gehäuse (2) mündet.
2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (6) in Drehrichtung des Walzenbesens (4), ausgehend von seiner Kehrfläche/ im dritten oder im vierten Quadranten angeordnet ist.
3. Kehrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (12) auf der einen Seite
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den Walzenbesen (4) teilweise derart überdeckt, daß zwischen dem Gehäuse (2) und der Vorderkante (16) des Leitbleches (12) über dem Walzenbesen (4) ein breiter Spalt verbleibt, das Leitblech (12) auf der anderen Seite mit seiner Hinterkante (18) hinter der Förderschnecke (6). am Gehäuse (2) befestigt ist, und daß die Austrittsöffnung (14) in Förderrichtung vor der Förderschnecke (6) angeordnet ist.
4. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vor der Förderschnecke (6) angeordnete Austrittsöffnung (14) im Gehäuse (2) durch eine auf dem Gehäuse (2) befestigte Auswurfeinrichtung (20) verdeckt ist, die eine Saugöffnung (22) aufweist.
5. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 Dis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Welle (24) der Förderschnecke (6) durch das Gehäuse (2) der Kehrmaschine und durch die am Gehäuse (2) befestigte Auswurfeinrichtung (20) hindurcherstreckt, wobei sich die Schneckengänge der Förderschnecke (6) nur entlang der im Gehäuse (2) befindlichen Länge der Schneckenwelle erstrecken.
6. Kehrmaschine nacii einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Schneckengänge der Förderschnecke (6) zur Austrittsöffnung (14) hin zunimmt.
7. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet/ daß auf dem sich durch die Auswurfeinrichtung (20) erstreckenden Teil der Welle(24) der Förderschnecke (6) mindestens ein Flügel (26) befestig
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ist, der in Längsrichtung der Schneckenwelle (24) angeordnet ist und von der Schneckenwelle (24) in radialer Richtung wegsteht.
8. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurfeinrichtung (20) entlang mindestens eines Teiles ihrer vom Gehäuse
(2) der Kehrmaschine wegstchenden Mantelfläche zylindrisch an dei Flügel (26) angepaßt ist und die Saugöffnung (22) zur Schneckenwelle (24) senkrecht angeordnet ist.
9. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch;· gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) den Walzenbesen (4) und die Förderschnecke (6) bogenförmig überspannt und auf mindestens drei Rädern (32) fahrbar ist.
10. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) einen Deckel (34) aufweist. ■·,
11. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (46) des Walzenbesens (4) und die Welle (2 4) der Förderschnecke (6) mittels einer auf einer Seite des Gehäuses (2) angeordneten Antriebseinrichtung (10} antreibbar sind.
12. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Walzenbesen (4) mindestens auf einer Seite ein scheibenförmiger Seitenbesen antreibbar angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29502694U1 (de) * 1995-02-18 1995-05-11 Gießler, Matthias, Dipl.-Ing. (FH), 77933 Lahr Kehrvorrichtung für Arbeitsfahrzeuge
EP2500471A3 (de) * 2011-03-15 2017-11-15 LIMA GmbH & Co. Betriebs-KG Vorrichtung zur Eis- und/oder Schneebeseitigung von einer Bodenfläche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29502694U1 (de) * 1995-02-18 1995-05-11 Gießler, Matthias, Dipl.-Ing. (FH), 77933 Lahr Kehrvorrichtung für Arbeitsfahrzeuge
EP2500471A3 (de) * 2011-03-15 2017-11-15 LIMA GmbH & Co. Betriebs-KG Vorrichtung zur Eis- und/oder Schneebeseitigung von einer Bodenfläche

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