DE8332864U1 - Befestigungsanordnung für einen Bowdenzug, insbesondere für Kraftfahrzeug-Heizungs- oder -Klimaanlagen - Google Patents
Befestigungsanordnung für einen Bowdenzug, insbesondere für Kraftfahrzeug-Heizungs- oder -KlimaanlagenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C1/00—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
- F16C1/26—Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes
- F16C1/262—End fittings; Attachment thereof to the sheathing or tube
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- F16C1/102—Arrangements to mount end fittings of the sheathings to support walls or brackets
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Description
Süddeutsche Kühlerfabrik Julius Fr. Behr GmbH & Co. KG
D - 7ooo Stuttgart 3o
Befestigungsanordnung für einen Bowdenzug^
insbesondere für Kraftfahrzeug-Heizungsoder -Klimaanlagen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsanordnung für einen Bowdenzug, insbesondere für Kraftfahrzeug-*
Heizungs- oder -Klimaanlagen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Heizungs- oder -Klimaanlagen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Für die Betätigung von Klappen oder ähnlicher Steuerorgane zur Beeinflussung der Luftströmung werden häufig Bowdenzüge
benutzt. Der Drahtzug des Bowdenzuges wird dabei an einem Hebel befestigt, und der den Drahtzug umhüllende Schlauch
wird an einem Gehäuse oder Wandteil befestigt. Die Befestigung erfolgt im allgemeinen durch eine Klammer oder
eine an dem Gehäuse- oder Wandteil anschraubbare Schelle. Auf diese Weise ist der Bowdenzug zwar lösbar aber unbeweglich an dem Gehäuse- oder Wandteil befestigt.
eine an dem Gehäuse- oder Wandteil anschraubbare Schelle. Auf diese Weise ist der Bowdenzug zwar lösbar aber unbeweglich an dem Gehäuse- oder Wandteil befestigt.
Durch die bekannte Befestigungsart ergeben sich Probleme, insbesondere dann, wenn der Bowdenzug um mehrere Gehäusekanten
herumgeführt ist und damit seine Richtung oft ändert.
τ·. 5 -
-S-
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Dies führt nämlich zu Verwindungen, die einen hohen Reibungswiderstand
zwischen Schlauch und Drahtzug zur Folge haben. Außerdem ist ein spezielles Werkzeug zur Befestigung der
Schelle am Schlauch bzw. am Gehäuse erforderlich. Außerdem ist die Bereitstellung und Montage separater Befestigungsmittel
bei Großserienprodukten kostenaufwendig.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsanordnung für einen Bowdenzug der im Oberbegriff des Anspruchs
1 genannten Art zu schaffen, bei dem keine separaten Befestigungsmittel notwendig sind, und durch die eine Verminderung
des Reibungswiderstandes im Bowdenzug erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Befestigungsanordnung der bezeichneten
Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäße
Befestigung des Bowdenzugschlauches wird eine leichte Montage und ggf. auch Demontage des Bowdenzuges erreicht, ohne
daß zusätzliche Werkzeuge oder Hilfsmittel erforderlich sind. Außerdem wird durch die drehbare Lagerung des Schlauches ein
Verwinden des Schlauches vermieden, wodurch die Reibkraft im Bowdenzug gering gehalten wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist das Befestigungslager im wesentlichen ring- oder rohrförmig ausgebildet und
weist zur Aufnahme des Kupplungsteils eine öffnung auf. In der Wand des Befestigungslagers ist ein sich über dessen
axiale Länge erstreckender Schlitz vorgesehen, durch den der Drahtzug in das Befestigungslager eingelegt werden kann.
Durch den Schlitz wird das Befestigungslager in zwei jeweils aus dem Gehäuse herausragende Hälften unterteilt/und durch
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Spreizen der freien Enden kann das Befestigungslager federnd aufgeweitet werden. Diese Aufweitung dient sowohl der Montage
des Kupplungsteils wie auch dessen Demontage. Vorzugsweise
ist das Befestigungslager am Gehäuse angeformt und mit diesem einstückig.
'Ja. das Kupplungsteil axial in das Defestigungslager eingeführt
wird und im montierten Zustand eine exakte Fixierung in axialer Richtung und darüber hinaus ein Verwindungsausgleich
erreicht werden soll, sind in den Ansprüchen 4-7 Merkmale angegeben, die hinsichtlich der genannten Bedingungen
besonders geeignete Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes darstellen.
Sofern der Schlauch des Bowdenzuges aus einem Kunststoffmaterial besteht, kann das Kupplungsteil gleichzeitig mit
dem Schlauch aus einem Stück hergestellt werden. Sofern das Material des Schlauches sich nicht für das Kupplungsteil
eignet, kann auch ein separates Kupplungsteil gefertigt werden, das dann auf das Ende des Schlauches in geeigneter
Weise aufgebracht ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Bowdenzug-
befestigung.
Figur 2 ein Befestigungslager (Stirnseite),
"ι β ι ι ><■■■·■
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Figur 3 die Draufsicht auf das Befestigungs
lager gemäß Figur 2, |
Figur 4 eine etwas vergrößerte Darstellung eines
Kupplungsteils.
In Figur 1 ist ein Ausschnitt von einem Gehäuse 1 gezeigt, das aus Kunststoff besteht und auf dem ein im wesentlichen
rohrförmiges Befestigunjslager 2 angespritzt ist. Das Befestigungslager
2 weist eine Öffnung 3 auf, die sich über die gesamte axiale Länge des Befestigungslagers 2 erstreckt.
Die Öffnung 3 weist, ausgehend von der Stirnseite 1a des Gehäuses 1, einen zylindrischen Abschnitt 4 auf, an den sich
ein konischer, in Richtung auf die rückwärtige Seite des Befestigungslagers 2 verjüngender Abschnitt 5 anschließt. In
dem Befestigungslager befindet sich ein Kupplungsteil 6, das auf dem Ende eines Schlauches 7 befestigt ist. Der
Schlauch 7 bildet gemeinsam mit einem Drahtzug 8 einen Bowdenzug. Das Ende des Drahtzuges 8 ist zu einer öse 9
gewickelt, in die ein Zapfen 1o eines Hebels 11 eingreift.
Das Kupplungsteil 6 weist auf seiner dem Ende des Schlauches 7 benachbarten Seite einen ersten radialen Bund 12 auf, der
hinter eine Kante 13 an der rückwärtigen Stirnseite des Befestigungslagers 2 greift.
Auf der der Stirnseite 1a des Gehäuses 1 benachbarten Seite weist das Kupplungsteil 6 einen zweiten radialen Bund 14
auf, der im Zusammenwirken mit dem ersten radialen Bund 12
das Kupplungsteil 6 in dem Befestigungslager 2 in axialer Richtung fixiert. Die zwischen den beiden radialen Bunden
12 und 14 liegende Mantelflache des Kupplungsteils 6 ist in drei Abschnitte aufgeteilt, wobei der dem zweiten Bund
• t · ·
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14 benachbarte Abschnitt 15 zylindrisch ist und dem Innendurchmesser
des Abschnitts 4 der öffnung 3 entspricht. An den Abschnitt 15 schließt sich ein konischer Abschnitt 16
an, der in einen zweiten zylindrischen Abschnitt 17 mit geringerem
Durchmesser übergeht. Die Durchmesser der zylindrischen Abschnitte 15 und 17 sind so gewählt r daß das Kupplungsteil
6 spielfrei in dem- Befestigungslager 2 liegt, ohne das Befestigungslager 2 auf Dehnung zu beanspruchen.
Figur 2 zeigt eine stirnseitige Ansicht des Befestigungslagers 2 am Gehäuse 1. Das Befestigungslager weist eine
öffnung 3 auf, die einen zylindrischen Abschnitt 4 und
einen konischen Abschnitt 5 umfaßt. Das Befestigungslager
2 ist an seiner Oberseite mit einem in der Wand befindlichen und sich über die axiale Länge des Befestigungslagers 2 erstreckenden
Schlitz 18 versehen, durch den die öffnung 3 mit der Oberseite des Befestigungslagers 2 verbunden ist.
Dadurch wird die Wandung des Befestigungslagers 2 in zwei Hälften geteilt, die jeweils aus dem Material des Gehäuses
herausgeiormt sind. Entlang des Schlitzes 18 erstrecken sich zwei radial nach oben gerichtete Vorsprünge 19. Durch die
Anordnung des Schlitzes 18 kann das Befestigungslager 2 elastisch aufgeweitet werden, worauf nachfolgend noch näher
eingegangen wird.
Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf das Befestigungslager 2.
Die Bezugszeichen für gleiche Teile stimmen mit denjenigen in Figur 1 und 2 Überein. Aus dieser Darstellung ist die
Längserstreckung des Schlitzes 18 über die gesamte Länge des Befestigungslagers 2 sowie die Anordnung der Vorsprünge
19 ersichtlich. Es ist ferner mit gestrichelten Linien die Kontur der Abschnitte 4 und 5 der öffnung im Befestigungslager 2 angedeutet.
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Figur 4 zeigt eine, vergrößerte Darstellung des Bowdenzugschlauches
7 mit dem darauf befestigten Kupplungsteil 6. Das Kupplungsteil 6 ist ebenso wie in Figur 1 mit einem
ersten radialen Bund 12 und einem zweiten radialen Bund 14
versehen und weist an seiner Mantelfläche zwischen diesen beiden Bunden drei Abschnitte 15, 16, 17 auf. An den dem
Bund 14 benachbarten zylindrischen Abschnitt 15 schließt sich ein konisch verjüngender Abschnitt 16 an, der in einen
zylindrischen Abschnitt 17 geringeren Durchmessers übergeht.
Am stirnseitigen Ende des radialen Bundes 12 ist das Kupplungsteil
6 mit einer Abschrägung 2o versehen, durch die ' eine erleichterte Montage des Kupplungsteils im Befestigungslager 2 erreicht wird. Wie aus Figur 4 weiter ersichtlich
ist, kann für bestimmte Anwendungsfälle auch ein aus mehreren Schichten 7a und 7b bestehender Schlauch 7 vorgesehen sein.
Eine weitere Variante besteht darin, daß das Kupplungsteil einstückig mit dem Schlauch 7 oder bei mehrschichtigen Schläuchen
mit der äußeren Schicht 7a des Schlauches einstückig ausgeführt ist. In diesem Fall wäre das Kupplungsteil aus
dem Material des Schlauches an dessen Ende angeformt. Das Kupplungsteil 6 kann jedoch auch als Einzelteil hergestellt
und in geeigneter Weise auf dem Schlauch 7 befestigt werden, beispielsweise durch Schrumpfen, Pressen, Press-Schweißen
oder Kleben.
Zur Montage des Bowdenzuges wird zunächst der Drahtzug 8 durch den Schlitz 18 in die öffnung 3 im Befestigungslager
eingelegt und die Öse 9 auf dem Zapfen 1o des Hebels 11 befestigt.
Danach wird das Kupplungsteil 6 in axialer Richtung von der Stirnseite 1a her in das Befestigungslager 2 eingeführt.
Die Abschrägung 2o am radialen Bund 12 dient dabei einer erleichterten Zentrierung und einem besseren Gleiten
entlang des konischen Abschnitts 5 der öffnung 3. Da der
- 1o -
- 1ο -
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radiale Bund 12 einen größeren Durchmesser aufweist als der konisch verjüngte Abschnitt 5, weitet sich das Befestigungslager
2 federnd auf und die Wandteile des Befestigungslagers 2 federn in ihre Ausgangslage zurück,
sobald der radiale Bund 2 an der Kante 13 des Befestigungslagers 2 austritt. Durch das Zurückfedern des Befestigungslagers 2 in seine Ausgangsstellung erfolgt ein Einrasten
des radialen Bundes 12 hinter der Kante 13 des Befestigungslagers.
Das Kupplungsteil 6 v/eist zwischen den radialen Bunden 12 und 14 einen Abstand auf, der der axialen Länge
des Befestigungslagers 2 angepaßt ist, so daß im eingerasteten Zustand das Kupplungsteil 6 im Befestigungslager 2 in axialer
Richtung fixiert ist. Durch die Abmessung des sich konisch verjüngenden Abschnitts 5 und des zylindrischen Abschnitts
der Öffnung 3 im Befestigungslager 2 und der darauf abgestimmten zylindrischen Abschnitte 15 und 17 des Kupplungsteils 6 ist ein Verkanten des Kupplungsteils 6 im Befestigungslager
2 ausgeschlossen; die Klemmkraft ist jedoch ro gering, daß eine Drehbewegung des Kupplungsteils G im Befestigungslager
2 möglich ist.
Zur Demontage des Bowdenzuges wird das Befestigungslager 2 durch Spreizen der Wandteile, beispielsweise mittels eines
Keiles im Schlitz 18, aufgeweitet, bis die Kante 13 nicht
mehr hinter den radialen Bund 12 greift und das Kupplungsteil 6 in axialer Richtung aus dem Befestigungslager 2 gezogen
werden kann. Beim Herausziehen des Kupplungsteils 6 aus dem Befestigungslager 2 federn die Wandteile des Befestigungslagers
in ihre Ursprungesteilung zurück. Der
Drahtzug 8 kann durch den Schlitz 18 ais der Öffnung 3 des
Befestigungslagars entnommen werden.
Claims (9)
1. Befeetigungsanordnung für einen Bowdenzug, insbesondere
für Kfz-Heizungs- oder Klimaanlagen, wobei ein . Ende eines einen Drahtzug umhüllenden Schlauches an
einem Gehäuse- oder Wandteil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, ^aß am
Gehäuse (1) ein Befestigungslager (2) starr angeordnet und das Ende des Schlauches (7) mit einem Kupplungsteil
(6) versehen ist und das Kupplungsteil (6) in dem Befestigungslager (2) in axialer Richtung fixiert,
aber in Umfangsrichtung drehbar gehalten ist.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungslager
(2) im wesentlichen ring- oder rohrförmig ausgebildet ist und zur Aufnahme des Kupplungsteils (6) eine öffnung
(3) aufweist, und daß in der Wand des Befestigungslagers (2) ein sich über dessen axiale Länge erstrecken
der Schlitz (18) vorgesehen ist.
"ι A ' i '
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3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungslager (2) am Gehäuse (1) angeformt und mit diesem einstückig
ist.
4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (3) einen
zylindrischen Abschnitt (4) und einen konisch verjüngenden Abschnitt (5) umfaßt.
5. Bef estigungsanordnur.g nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (6) einen ersten radialen Bund (12) und einen zweiten
radialen Bund (14) aufweist, wobei der Abstand zwischen
den radialen Bunden (12 und 14) der axialen Länge des
Befestigungslagers (2) entspricht.
6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennz eichnet, daß die zwischen den
radialen Bunden (12 und 14) liegende Mantelfläche des Kupplxingsteils (6) einen zylindrischen Abschnitt (15),
einen konischen Abschnitt (16) und einen sich daran
anschließenden weiteren zylindrischen Abschnitt (17) aufweist.
7. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsteil (6) an der dem Ende
ft···
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des Schlauches (7) benachbarten Seite mit einer AbschrMgung (2o) versehen ist.
8. Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich entlang
des Schlitzes (18) erstreckende radial nach außen gerichtete Vorsprünge (19) vorgesehen sind.
9. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsteil (6) aus dem Material des Schlauches (7) geformt und mit diesem einstückig
ist.
1o. Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennz eichnet, daß die Breite des
Schlitzes (18) ^. dem Durchmesser des Drahtzuges (8)
ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8332864U1 true DE8332864U1 (de) | 1984-02-16 |
Family
ID=1332821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8332864U Expired DE8332864U1 (de) | Befestigungsanordnung für einen Bowdenzug, insbesondere für Kraftfahrzeug-Heizungs- oder -Klimaanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8332864U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3441716A1 (de) * | 1984-11-15 | 1986-05-22 | Preh, Elektrofeinmechanische Werke Jakob Preh Nachf. Gmbh & Co, 8740 Bad Neustadt | Einrichtung zur festlegung des mantels eines flexiblen zug- oder druckorgans |
DE102020117517A1 (de) | 2020-07-02 | 2022-01-05 | Brose Schließsysteme GmbH & Co. Kommanditgesellschaft | Drehbare Bowdenzughalterung |
-
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- DE DE8332864U patent/DE8332864U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3441716A1 (de) * | 1984-11-15 | 1986-05-22 | Preh, Elektrofeinmechanische Werke Jakob Preh Nachf. Gmbh & Co, 8740 Bad Neustadt | Einrichtung zur festlegung des mantels eines flexiblen zug- oder druckorgans |
DE102020117517A1 (de) | 2020-07-02 | 2022-01-05 | Brose Schließsysteme GmbH & Co. Kommanditgesellschaft | Drehbare Bowdenzughalterung |
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