DE8332392U1 - Mehrwegeventil - Google Patents

Mehrwegeventil

Info

Publication number
DE8332392U1
DE8332392U1 DE19838332392U DE8332392U DE8332392U1 DE 8332392 U1 DE8332392 U1 DE 8332392U1 DE 19838332392 U DE19838332392 U DE 19838332392U DE 8332392 U DE8332392 U DE 8332392U DE 8332392 U1 DE8332392 U1 DE 8332392U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bores
connection
slide
nipples
way valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19838332392U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KNOPFF DIETER 3330 HELMSTEDT DE
Original Assignee
KNOPFF DIETER 3330 HELMSTEDT DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KNOPFF DIETER 3330 HELMSTEDT DE filed Critical KNOPFF DIETER 3330 HELMSTEDT DE
Priority to DE19838332392U priority Critical patent/DE8332392U1/de
Publication of DE8332392U1 publication Critical patent/DE8332392U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/08Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
    • F16K11/087Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with spherical plug

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

• < t <
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. R. DURING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Dieter Knopff
Hirschberger Str. 10
3330 Helmstedt
"Mehrwegeventil"
Die Erfindung betrifft ein Mehrwegeventil mit einem im Querschnitt runden oder polygonalen Ventilblock, welcher radiale Anschlußbohrungen aufweist und in einer axialen Bohrung einen Drehschieber mit radialen Verbindungsbohrungen und einer axialen Sackbohrung zur wahlweisen Verbindung der Anschlußbohrungen des Ventilblockes miteinander und/oder mit der Sackbohrung des Drehschiebers aufnimmt, wobei in einer radialen Bohrung des Ventilblockes eine Rastkugel federnd gehalten ist, die in eine mit RastVertiefungen versehene Ringnut des Drehschiebers eingreift-
Es sind Mehrwegeventile vorgenannter Art bekannt (DE-GM 80 04 899), welche sich in der Praxis bereits sehr bewährt haben. Die genannten Ventile haben den Vorzug der einfachen Montage des Drehschiebers-, welcher ohne merkbare Erschwerung
-H-
der Drehbeweglichkeit gegen axiale Verschiebebewegungen sichergehalten wird»
Bei verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der bekannten Mehrwegeventile können sich Probleme durch Leckagen ergeben, Wenn beispielsweise unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit in einen durch das Ventil abgeschalteten Verbraucher bzw. dessen Zuleitung gelangt. Bei längerer Verweilzeit des Mehrwegeventiles in einer vorbestimmten Stellung können sich hierdurch Zustands- bzw. Lageänderungen an dem abgeschalteten Verbraucher ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mehrwegeventil der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß die vorgenannten Nachteile vermieden und mit einem geringen Arbeitsaufwand der übertritt von Leckagen in die durch die jeweilige Schieberstellung abgeschalteten Zu- und Ableitungen vermieden wird.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich das genannte Mehrwegeventil dadurch, daß die Anschlußbohrungen in dem Ventilblock größer· als die Verbindungsbohrungen in dem Schieber ausgebildet sind und der Schieber jeweils im Bereich der Anschlußbonrungen eine kugelförmige Oberflächengestalt aufweist, und daß in den Anschlußbohrungen des Ventilblockes der kugelförmigen Oberflächengestalt des Schiebers
angepaßte Kunststoffpackungen sowie diese gegen den Schieber drückende Federn und die Federn abstützende Anschlußnippel gehalten sind, wobei die Packungen und Nippel fluchtende, den Verbindungsbohrungen in dem Schieber angepaßte Durchgangsbohrungen aufweisen.
Die Herstellung der kugelförmigen Oberflächengestalt des Schiebers im Bereich der Anschlußbohrungen läßt sich auf relativ einfache Weise realisieren, da diese Form sich durch Drehen herstellen läßt. Dabei können verhältnismäßig große ToIeranzgrenzen vorgegeben werden, da die kugelförmigen Oberflächen des Schiebers mit den unter Federdruck stehenden Kunststoffpackungen zusammenwirken, wobei die Andruckkraft durch entsprechende Bemessung der Federn den jeweiligen Verhältnissen entsprechend angepaßt werden kann.
Die neue Ausbildung hat den weiteren Vorteil, daß sich der Druck des jeweiligen Mediums zusätzlich als Andruckkraft für die Kunststoffpackungen gegen den Schieber auswirken, weil das Druckmedium den zwischen den Kunststoffpackungen und den Anschlußnippeln befindlichen Freiraum außerhalb der Federn ausfüllt.
Für den federnden Andruck der Kunststoffpackungen kann jede Art von Druckfedern verwendet werden, jedoch empfiehlt es sich, hierfür Tellerfedern vorzusehen, welche bei kleinen
■ ti t
Abmessungen die Übertragung besonders hoher Druckkräfte gestat~ ten.
Für die Kunststoffpackungen können unterschiedliche Materialien verwendet werden. Es ist jedoch erforderlich, daß diese Materialien eine hinreichende Eigenstabilität einerseits, aber eine genügend elastische Verformbarkeit andererseits aufweisen und auch in gewissem Umfange selbstschmierend sind. Als geeignete Materialien kommen insbesondere Polyamid, Kunststoffe aus PoIytetrafluoräthylen (unter dem Warenzeichen "Teflon" bekannte Kunststoffe) sowie Hochdruckpolyäthylen in Betracht, wobei letzterem wegen der besonderen Wirtschaftlichkeit der Vorzug gegeben wird.
Zur Abdichtung der Kunststoffpackungen in den Anächlußbohrungen ist es zweckmäßig, wenn die Kunststoffpackungen mit einer äußeren Ringnut und einem darin gehaltenen Rundschnurring bzw. C— Ring versehen sind.
Die Anschlußnippel können in verschiedenartiger Weise in den Anschlußbohrungen gehalten sein. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Anschlußbohrungen über die maximale Eingriffstiefe der Anschluftippel als Gewindebohrung und die Anschlußnippel als Schraubnippel ausgebildet sind. Auf diese Weise kann durch die jeweilige Einschraubtisfe der Anschlußnippel der auf die Kunststoffpackungen wirksame Druck zur Anpressung an den Drehschieber
• Il I
- 7 feinfühlig eingestellt werden.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Ventilblock init eingesetztem
Schieber,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II nach Fig.l.
Der Ventilblock 1 weist in dem Ausführungsbeispiel einen quadratischen Grundriß auf. In dem Block sind in drei Ebenen angeordnete Anschlußbohrungen vorgesehen, wobei die Anschluß'oohrung 2 als Eingangsbohrung für das dem Ventil in dem Beispiel zuzuführende Hydraulikmedium dient. In die Anschlußbohrung 2 ist ein Anschlußnippel einschraubbar, welcher in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Der Ventilblock 1 nimmt in einer zentrischen Bohrung einen Drehschieber 3 auf, in welchem eine axiale Sackbohrung 4 vorgesehen ist, von der zu den Anschlußbohrungen führende Verbindungsbohrungen ausgehen.
Die Sackbohrung 4 des Drehschiebers 3 bildet ihrerseits eine zusätzliche Anschlußbohrung 5, über die dem Schieber 3 zugeführte Hydraulikflüssigkeit ggf. abgeleitet werden kann. Die
I · · 4
* I · I 1 · I
Anschlußbohrung 5 kann jedoch auch durch einen Verschlußstopfen abgedichtet sein, ebenso wie dies für die übrigen Anschlußbohrungen in gleicher Weise möglich ist.
Der Anschlußbohrung 2 radial gegenüberliegend ist eine weitere abgesetzte Bohrung 6 vorgesehen, in welcher eine Widerlagerschraube 7 gehalten ist, auf der sich eine Feder 8 abstützt, die ihrerseits eine Rastkugel 9 gegen eine mit Rastvertiefungen versehene Ringnut des Drehschiebers 3 drückt.
Zur Betätigung des Drehschiebers dient in dem Ausführungsbeispiel ein Hebel 10, durch den der Drehschieber 3 in die verschiedenen durch die Rastvertiefungen bestimmten Positionen verschwenkt werden kann, in welcher die Anschlußbohrungen mit den in ihrer Ebene vorgesehenen Verbindungsbohrungen eine fluchtende Stellung einnehmen.
In dem Ausführungsbeispiel sind die in den beiden unteren Ebenen vorgesehenen Anschlußbohrungen jeweils mit eingeschraubten Anschlußnippeln 13 versehen, die ihrerseits Durchgangsbohrungen 14 aufweisen. Die Anschlußnippel 13 bilden dabei Widerlager für Federn 15, die in dem Beispiel in Form von Tellerfeder-Paketen vorgesehen sind und die zur federnden Anpressung von Kunststoffpackungen 16 dienen, welche ebenfalls mit Durchgangsbohrungen l6a versehen sind, welche den Durchgangsbohrungen 14 in den Schraubnippeln 13 entsprechen.
Der Drehschieber 3 weist im Bereich sowohl der unteren Anschlußbohrungen 11 und 12 als auch im Bereich der oberen Anschlußbohrungen 17 und 18 eine aus der Fig. 1 ersichtliche kugelförmige Oberflächengestalt 19 bzw. 19a auf. Dieser Oberflächengestalt sind die Andruckflächen der Kunststoffpackungen l6 angepaßt, so daß zwischen den Kunststoffpackungen und den kugelförmigen Oberflächen des Drehschiebers 3 flächige und unter hohem Andruck stehende Dichtzonen entstehen.
Die Kunststoffpackungen 16 sind jeweils mit einer äußeren Ringnut und einem darin gehaltenen Rundschnurring bzw. O-Ring 20 ausgerüstet, welcher als zusätzliche Abdichtung der Kunststoffpackung in der jeweiligen Anschlußbohrung dient.
In der Darstellung der Fig. 1 sind die in der unteren Ebene vorgesehenen Anschlußbohrungen 11 und 12 bzw. die Durchcangsbohrungen 14 in den Schraubnippeln 13 in fluchtender Stellung mit den Verbindungsbohrungen 21, 22 des Drehschiebers wiedergegeben, so daß in dieser Stellung die durch die Anschlußbohrung 2 zugeführte Hydraulikflüssigkeit den Anschlußbohrungen 11 und 12 bzw. den daran angeschlossenen Verbrauchern zugeleitet wird. Die oberen Verbindungsbohrungen 23 und 24 sind in der in Fig, 1 wiedergegebenen Stellung des Mehrwegeventiles gemäß der Fig. 2 in einer Position, in welcher sie mit den Anschlußbohrungen 17 und l8 bzw. den Durchgangsbohrungen 14 der in den vorgenannten Anschlußbohrungen gehaltenen Schraubnippel 13
> · · . ι ■ I · till I · ItI 1 I
nicht fluchten. Vielmehr enden diese Verbindungsbohrungen im Bereich außerhalb der Kunststoffpackungen 16, so daß die an die Anschlußbohrungen 17 und 18 angeschlossenen Verbraucher hermetisch von einem Zustrom der Hydraulikflüssigkeit abgedichtet sind.
Durch die zusammenwirkenden kugelförmigen Oberflächen 19 und 19a mit den diesen angepaßten Andruckflächen der Kunststoffpackungen l6 wird eine solche Abdichtung der nicht mit den Verbindungsbohrungen in dem Drehschieber verbundenen Anschlußbohrungen erreicht, daß eine dauerhafte und auch gegen Leckagen wirksame Abdichtung, der an die genannten Anschlußbohrungen angeschlossenen Verbraucher erfolgt.
Bei einer Beaufschlagung der einzelnen Anschlußbohrungen mit dem Druckmedium wird gleichzeitig durch das Druckmedium eine zusätzliche Andruckkraft auf die Kunststoffpackungen übertragen, da das Druckmedium auch den zwischen den Federn 15 verbleibenden Raum ausfüllt und somit auf die Kunststoffpackungen einen entsprechenden Andruck im Sinne eines Dichtungsdruckes ausübt.
Da bei der neuen Ausbildung des beschriebenen Ventilea die kugelförmige Oberflächengestalt des Schiebers nur über den Bereich der Anschlußbohrungen vorgesehen und erforderlich ist, läßt sich eine außerordentlich gedrungene Bauweise bei der be schriebenen hohen Dichtigkeit erreichen. Der Schieber kann ggf. auch mehrteilig ausgebildet sein.

Claims (5)

PATENTANWÄLTE DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN Ansprüche
1. Mehrwegeventil mit einem im Querschnitt runden oder polygonalen Ventilblock, welcher radiale Anschlußbohrungen aufweist und in einer axialen Bohrung einen Drehschieber mit radialen Verbindungsbohrungen und einer axialen Sackbohrung zur wahlweisen Verbindung der Anschlußbohrungen des Ventilblockes miteinander und/oder mit der Sackbohrung des Drehschiebers aufnimmt, wobei in einer radialen Bohrung des Ventilblockes eine Rastkugel federnd gehalten ist, die in eine mit Rastvertiefungen versehene Ringnut des Drehschiebers eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbohrungen (11,12 bzw. 17,18) in den Ventilblock (1) größer als die Verbindungsbohrungen (21,22 bzw. 23,24) in dem Schieber (3) ausgebildet sind und der Schieber jeweils im Bereich der Anschlußbohrungen eine kugelförmige Oberflächengestalt (19,19a) aufweist, und daß in den Anschlußbohrungen des Ventilblockes der kugelförmigen Oberflächengestalt des Schiebers angepaßte Kunststoff* packungen (16) sowie diese gegen den Schieber drückende Federn (15) und die Federn abstützende Anschlußnippel (13) gehalten sind, wobei die Packungen und Nippel fluchtende, den Verbindungsbohrungen in dem Schieber angepaßte Durchgangsbohrungen (1^) aufweisen.
ι * r
t « t <
2. Mehrwegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kunststoffpackungen (l6) und den Anschiußnippeln (13) Tellerfedern
(15) vorgesehen sind.
3- Mehrwegeventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeic hnet, daß die Kunststoffpackungen
(16) aus einem Kunststoff hoher üligenstabilität und mit selbstschmierenden Eigenschaften bestehen, wie Polyamid, Polytetrafluoräthylen oder Kochdruckpolyäthylen.
4. Mehrwegeventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffpackungen (ΐβ) mit einer äußeren Ringnut und einem darin gehaltenen Rundschnurring bzw. O-Ring (20) versehen sind.
5. Mehrwegeventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbohrungen (11,12 bzw. 17,13) über die maximale Eingriffstiefe der Anschlußnippel (13) ?.ls Gewindebohrungtm und die Anschlußnippel als Schraubnippel ausgebildet sind.
DE19838332392U 1983-11-11 1983-11-11 Mehrwegeventil Expired DE8332392U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838332392U DE8332392U1 (de) 1983-11-11 1983-11-11 Mehrwegeventil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838332392U DE8332392U1 (de) 1983-11-11 1983-11-11 Mehrwegeventil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8332392U1 true DE8332392U1 (de) 1984-02-02

Family

ID=6758796

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19838332392U Expired DE8332392U1 (de) 1983-11-11 1983-11-11 Mehrwegeventil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8332392U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004016964B4 (de) * 2003-04-18 2007-07-19 Sauer-Danfoss Inc. Entlastungsventil mit wählbarer Sperre

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004016964B4 (de) * 2003-04-18 2007-07-19 Sauer-Danfoss Inc. Entlastungsventil mit wählbarer Sperre

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2359312B2 (de) Mischventil
DE2312520A1 (de) Ventilpatrone fuer wasserhaehne o.dgl
DE2125717C3 (de) Schaft- und Kükenabdichtung für einen Kugelhahn
DE2424978A1 (de) Rohrunterbrecher, insbesondere fuer hauswasserleitungen
EP0110289A1 (de) Ausgleichventil
DE1166571B (de) Hahn mit O-Ringabdichtung und einem durch fest angeordnete zylindersegmentfoermige Einsatzstuecke gelagerten Kueken
DE1650428A1 (de) Hahn mit Kugelkueken
DE2414052A1 (de) Mehrwegehahn
DE8332392U1 (de) Mehrwegeventil
DE1061147B (de) Kolbenschieber
DE1947093A1 (de) Rueckschlagventil
EP0103564B1 (de) Gehäuse für ein Schieberventil
DE1650503A1 (de) Hydraulische Verriegelungseinrichtung
DE2023814B2 (de) Wegeventil
AT222961B (de) Hahn
AT257308B (de) Kolbenschieber
DE3514619A1 (de) Zwei-wege-einbauventil
DE2011538A1 (de) Druckmittelventil
DE1296910B (de) Hahn zum Mischen von zwei Fluessigkeiten
DE1220273B (de) Bodenventil, insbesondere fuer den Hauptzylinder einer hydraulischen Bremsanlage fuer Kraftfahrzeuge
EP0224825A2 (de) Hydraulische Blockierfeder
AT221322B (de) Hahn mit kugelförmigem Küken
AT216851B (de) Überdruckventil, insbesondere für hydraulische Arbeitskreise
DE1500077C (de) Ventilbausatz
CH378624A (de) Absperrhahn aus Kunststoff