DE8326028U1 - Schere, insbesondere grasschere - Google Patents

Schere, insbesondere grasschere

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DE8326028U1 DE19838326028 DE8326028U DE8326028U1 DE 8326028 U1 DE8326028 U1 DE 8326028U1 DE 19838326028 DE19838326028 DE 19838326028 DE 8326028 U DE8326028 U DE 8326028U DE 8326028 U1 DE8326028 U1 DE 8326028U1
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Description

Schere, insbesondere Grasschere
Die Erfindung betrifft eine Schere, insbesondere eine Grasschere mit einem Unitermesser, das an einem einen Handgriff aufweisenden Griffgehäuse befestigt ist, einem schwenkbar gelagerten, mit einem zweiten gegenüber dem Griffgehä'use schwenkbaren Handgriff wirkverbundenen Obermesser sowie mit einer die Schere öffnenden Feder.
Scheren dieser Art dienen insbesondere zum Schneiden von kleineren Rasenflächen, von Rasenkanten oder von Rasenstellen, die mit Hilfe eines Rasenmähers nicht erreichbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Schere dieser Art im Hinblick auf leichtere Bedienbarkeit, einfachere Herstellbarkeit und lange Lebensdauer weiter zu verbessern.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der zweite Griff über eine in Längsrichtung des Untermesser geradlinig verlaufende Stange mit dem Obermesser verbunden ist, die im Bereich ihres vorderen Endes außerhalb des Griffgehäuses seitlich abgewinkelt läuft und in eine öffnung im Obermesser eingreift. Diese öffnung ist mit Vorteil seitlich gegenüber der Schwenkachse des Obermessers angeordnet, so daß auf Grund dieser Ausbildung die Verbindungsstange praktisch nur in ihrer Längsrichtung bewegt wird, was zu guten Kraftübertragungsverhältnissen und geringen Platzbedarf führt.
Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß bei einer Schere der eingang genannten Art das Obermesser an seinem der Spitze abgewandten Ende mindestens ein Abstandselement aufweist, das dieses Ende des Obermessers nach oben drückt. Das Abstandselement kann beispielsweise ein an der Unterseite des Obermessers angebrachter abgerundeter Ansatz sein. Das Abstandselement liegt an der Oberseite des Untermessers an und drückt das entsprechende Enae des Obermessers nach oben, so daß gewährleistet ist, daß in allen Stellungen der Schere die beiden Schneiden aneinander anliegen. Dieses Ergebnis wird noch dadurch verstärkt, daß nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Obermesser «it Spiel auf einem auf dem Untermesser befestigten Zapfen gelagert ist.
Die Erfindung schlägt ebenfalls vor, daß das Untermesser einen Schlitz aufweist, der mit dem Bewegungsweg der öffnung im Obermesser übereinstimmt, und die Stange durch den Schlitz hindurchgreift und unterhalb des Untermessers einen verdickten Kopf aufweist. Durch diese Führung des vorderen Endes der Verbindungsstange wird gewährleistet,
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daß das Gelenk, mit dessen Hilfe das Obermesser gelagert ist, bei Betätigung der Schere keine Querkrä'fte aufnehmen muß. '
Die Erfindung sieht vor, daß das Obermesser mit Hilfe einer drehfest mit 1hm verbundenen Lagerbüchse an dem Untermesser gelagert sein kann, deren Innenbohrung sich mindestens teilweise konisch nach oben verjüngt. Durch die Art der konischen Verjüngung der Innenbohrung kann bestimmt werden, ob und in welcher Richtung bzw. in welchem Ausmaß ein Spiel des Obermessers vorhanden 1st.
Dabei kann insbesondere der Querschnitt der Innenbohrung der Lagerbüchse mindestens teilweise oval ausgebildet sein, wobei die größere Achse des Ovals in Längsrichtung des Messers verläuft. Damit wird erreicht, daß das Obermessers um eine quer zu seiner Längsrichtung verlaufende und in seiner eigenen Ebene liegende Achse verschwenkt werden kann, während ein Verkippen um die eigene Längsrichtung verhindert wird. Dies führt zu einer außerordentlich günstigen Halterung der beiden Messer zueinander, so daß ein einwandfreies sauberes Schneiden ste^s gewährleistet ist.
Die Lagerbuchse kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorzugsweise an ihrer Außenseite von einer Feder nach unten beaufschlagt sein. Zu diesem Zweck kann der Lagerzapfen eine Kappe aufweisen, innerhalb der die Feder angeordnet ist.
Um das Schneiden von Rasenkanten zu erleichtern, kann vorgesehen sein, daß die Messer gegenüber dem Griffgehäuse um die Längsachse der Verbindungsstange verschwenk-
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bar ausgebildet sind. Dabei wird vorzugsweise die Ver- | bindungsstange mitgeschwenkt. i;
Ϊ Die Erfindung sieht ebenfalls vor, daß die Schere eine ■ Verriegelungeinrichtung zu ihrer Verriegelung in geschlossenem Zustand aufweisen kann. Ebenfalls kann vorgesehen sein, daß die Lagerbuchse und die Abstandselemente einstückig aus Kunststoff hergestellt sind. Dies verringert die Anzahl der zur Herstellung der Schere erforderlichen Teile.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schere;
Fig. 2 eine Teilaufsicht auf eine abgeänderte Ausführungsform;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Aufsicht auf die Anordnung von Obermesser und Untermesser;
Fig. 5 eine Ansicht einer Lagerbuchse von unten.
Die 1n Fig. 1 dargesttlKe Schere enthält ein Griffgehäuse 11, das sich an seiner Oberseite in den eine) Hand-
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griff 12 fortsetzt. Das Griffhehäuse 11 wird von einem Zapfen 13 durchsetzt, an dem mit Hilfe einer Buchse 14 der zweite Handgriff 15 schwenkbar gelagert ist. Um die Buchse 14 herum ist eine Feder 16 gewickelt, deren eines freie Ende 17 sich an der Innenseite des Handgriffs 12 und deren anderes freie Ende 18 sich am Griff 15 abstützt, Dadurch werden die beiden Handgriffe 12, 15 auseinander gedruckt. In Fig. 1 ist die Schere in geschlossenem Zustand dargestellt. Der Handgriff 15 weist im Bereich seiner Lagerung einen Flansch 19 auf, der sich parallel zum Zapfen 13 erstreckt. Im Griffgehäuse 11 ist ein Schwenkknebel 20 gelagert, der in der in Fig. 1 dargestellten Stellung mit seiner linken Seite 21 an dem Flansch 19 anliegt und dadurch eine Verschwenkung des Flansches 19 und des Handgriffes 15 im Uhrzeigersinn verhindert. Der Schwenkknebel 20 wird von dem freien Ende 17 der Feder 16 in seiner Mitte beaufschlagt. Durch Verschwenken des Knebels 20 im Uhrzeigersinn rastet seine linke Seite 21 vom Flansch 19 aus, so daß dann eine Verschwenkung des Handgriffes 15 im Uhrzeigersinn erfolgen kann, was zu einer öffnung der Schere führt.
An der Stirnwand 22 des Griffgehäuses 11 ist ein zylindrischer Ansatz 23 angeordnet, der von einer kreiszylindrischen Bohrung durchsetzt ist, in die eine kreiszylindrische Buchse 24 eines Halterungselementes 25 eingesetzt ist. Die Buchse 24 besitzt eine zylindrische Innenbohrung 26. An der Unterseite des Halterungselementes ist mit Hilfe von zwei Schrauben 27 das Untermesser 28 angeschraubt. An dem Untermesser 28 ist ein Zapfen 29 angenietet, der sich nach oben erstreckt und an seiner Oberseite eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer Gewindeschraube 30 aufweist. Auf dem Lagerzapfen
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ist ein Obermesser 31 schwenkbar gelagert. An seinem seiner Spitze 32 abgewandten Ende 33 besitzt das Obermesser 31 auf seiner Unterseite zwei abgerundete Abstandselemente 34, die auf der Oberseite des Untermessers 28 aufliegen und das Ende 33 des Obermessers nach oben drücken. Im Bereich dieses Endes besitzt das Obermesser 31 eine Bohrung 35, durch die das vordere Ende 36 einer Stange 37 hindurchgreift, wobei das vordere Ende 36 einen verbreiterten Kopf aufweist, so daß die Stange in der Öffnung 35 festgehalten wird. Die Stange 37 erstreckt sich durch die bereits erwähnte Innenbohrung 25 in Richtung auf einen Quersteg 38, d2r mit dem Griff 15 verbunden ist. Der Quersteg 38 besitzt eine Querbohrung, durch die das äußere Ende 39 der Stange 37 hindurchgesteckt ist. Das äußere, mit einem Gewinde versehene Ende 39 der Stange 37 weist eine Mutter auf, die gegebenenfalls gegen Verdrehen gesichert ist. Eine umlaufende Schulter 40 oder ein anderer geeigneter Anschlag befestigt die Stange 37 in anderer Richtung, so daß eine Schwenkbewegung des Handgriffes 15 im Uhrzeigersinn zu Linksverschiebung der Stange 37 führt, während die umgekehrte Schwenkbewegung des Handgriffes 15 die Stange 37 mit Hilfe der aufgesetzten Mutter 41 mitnimmt. Zwischen den Quersteg 38 und die Schulter 40 kann gegebenenfalls eine Feder eingesetzt werden.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf eine leicht abgewandelte AusfUhrungsform. Es ist zu sehen, daß zur Begrenzung der Bewegung des Obermessers in Schließstellung ein weiterer Zapfen 42 auf dem Untermesser 28 festgenietet ist. Es 1st ebenfalls zu sehen, daß das Halterungselement 25 an seiner Oberseite einen Knebel 43 aufweist, mit dessen
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Hilfe da.S Halterungselement 25 zusammen mit den Messern uft die Längsachse des gradlinigen Teils der Verbindungsstange 37 gedreht werden kann. Das vordere seitlich abgekröpfte Ende 36 der Verbindungsstange 37 greift in die seitlich zur Längsrichtung der Schere gegenüber dem Lagerzapfen 29 versetzte öffnung 35 ein.
Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, besitzt die Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 5 ein Kunststoffteil 44, das sich von dem Bereich des Lagerzapfens 29 bis zum Ende 33 des Obermessers 31 ertreckt und um dies herumgebogen ist. An seiner Unterseite sind die Abstandselemente 34 einstückig angeformt. Durch das Herumgreifen des Kunststoffteiles um das tnde 33 des Obermessers 31 ist das Kunststoffteil 44 drehfes*. mit dem Obermesser 31 verbunden. Im Bereich des Lagerzapfens 29 bildet das Kunststoffteil 44 eine Lagerbuchse 45 für die Lagerung des Obermessers 31 an dem Lagerzapfen 29. Die Lagerbuchse greift bis in eine öffnung 46 in dem Obermesser 31 e*n. ■/ie sich aus Fig. 3 deutlich ergibt, verjüngt sich in diesem Schnitt die Innenbohrung 47 der Lagerbuchse 45 nach oben. Sie verläuft also leicht konisch. Dadurch ist es möglich, daß das Obermesser sich etwas in dieser Ebene verschwenken kann.
Auf seiher Oberseite weist das Kunststoffteil eine um die Lagerbuchse 55 herumlaufende Ringschulter 48 auf, die etwa konzentrisch zur Lagerbuchse 45 angeordnet ist. Der Lagerzapfen 29 weist auf seiner Oberseite eine Gewindebohrung auf, in die Gewindeschraube 30 eingeschraubt ist. Unter ihrem Kopf verklemmt sie eine Kaope 49, deren Rand 50 etwa in Fortsetzung der Ringschulter 48 verläuft. Zwischen die Kappe 49 und das Kunststoffteil 44 ist eine
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Schraubenfeder 51 eingesetzt, deren untere Windung In dem Raum zwischen Lagerbuchse 45 und Ringschulter 48 arretiert 1st und deren oberes Ende Innerhalb der Kappe 49 Hegt. Die Schraubenfeder beaufschlagt das Obermesser 31 nach unten und sorgt dafllr, daß beim öffnen der Schere die Schneidkanten von Obermesser 31 und Untermesser ständig aneinander anliegen.
Hg. 4 zeigt eine stark vergrößerte Te11ans1cht der Anordnung von Obermesser 31 und Untermesser 28. Die Öffnung 35 zum Einsetzen des vorderen Endes 36 der Verbindungsstange 37 1st etwa seitlich gegenüber der Schraube 30 und damit dem Lagerbolzen 29 versetzt angeordnet. Die strichpunktierte Linie 52 zeigt schematisch den Verlauf der Verbindungsstange 36, deren rechtes Ende in Längsrichtung des Untermessers 28 verläuft und deren vorderes Ende, das außerhalb des Griffgehäuses 11 und des Halterungselementes 25 liegt, seitlich in Richtung auf die öffnung 35 abgekröpft ist.
Ebenfalls zu sehen sind zwei Löcher 53, durch die die Schraube 27 zur Befestigung des Untermessers an dem Halterungselement 25 hindurchgreifen.
Fig. 5 zeigt die Ansicht des Kunststoffteiles 44 von unten. Es ist deutlich zu sehen, daß die Innenbohrung an ihrer Unterseite oval ist, während sie an ihrer Oberseite kreisrund ist. Die größere Achse des ovalen Querschnittes verläuft in Längsrichtung des Obermessers. An der Unterseite sind die Abstandselemente 34 zu sehen, die an einem das Obermesser umgreifenden Teil 54 des Kunststoffteiles 44 angeordnet sind.

Claims (1)

  1. Schere, insbesondere Grasschere, mit einem Untermesser (28), das an einem einen Handgriff (12) aufweisenden Griffgehäuse (11) befestigt ist, einem schwenkbar gelagerten mit einem zweiten gegenüber dem Griffgehäuse (11) schwenkbaren Handgriff (15) wirkverbundenen Obermesser (31) sowie mit einer die Schere öffnenden Feder (16), dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Griff (15) über eine in Längsrichtung des U.ttermessers (28) geradlinig verlaufende Stange (37) mit dem Obermesser (31) verbunden ist, die im Bereich ihres vorderen Endes (36) außerhalb des Griffgehäuses (11) seiitich abgewinkelt verläuft und in ein öffnung (35) im Obermesser (31) eingreift.
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    β. 2. Schere nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder
    nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
    Obermesser (31) an sinem seiner Spitze (32) abge-
    wandten Ende (33) mindestens ein Abstandelement
    f (34) aufweist, das dieses Ende (33) des Obermessers
    (31) nach oben drückt.
    3. Schere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Obermesser (31) mit Spiel auf einem auf dem Untermesser (28) befestigten Zapfen (29) gelagert ist.
    4. Schere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Untermesser (28) einen Schlitz aufweist, der mit deir. Bewegungsweg der öffnung (35)
    im Obermesser (31) übereinstimmt, und die Stange (37) durch den Schlitz hindurchgreift und unterhalb des Untermessers (28) einen verdickten Kopf aufweist.
    5. Schere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Obermesser (31) mit Hilfe einer drehfest mit ihm verbundenen Lagerbuchse (45) an dem Untermesser (28) gelagert ist, deren Innenbohrung (47) sich mindestens teilsweise konisch nach oben verjüngt.
    6. Schere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Innenbohrung (47) der Lagerbuchse (45) mindestens teilweise oval ausgebildet ist, wobei die größere Achse des Ovals etwa irr Längsrichtung des Messers (31) verläuft.
    7. Schere nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (45) vorzugsweise an ihre Außenseite von einer Feder (51) nach unten beaufschlagt ist.
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    8. Schere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (28, 31) gegenüber dem Griffgehäuse (11) um die Längsachse der Verbindunfsstange (37) verschwenkbar ausgebildet sind.
    9. Schere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Verriegelungseinrichtung zur Ihrer Verriegelung 1n geschlossenem Zustand aufweist.
    10. Schere nach einem der Anspruch S bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (25) und das mindestens eine Abstandelement (34) einstückig mit einem Kunststoffteil (44) ausgebildet si»d.
DE19838326028 1983-09-10 1983-09-10 Schere, insbesondere grasschere Expired DE8326028U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3531881A1 (de) * 1985-09-06 1987-03-19 Wolf Geraete Gmbh Handgrasschere
DE3531882A1 (de) * 1985-09-06 1987-03-26 Wolf Geraete Gmbh Drehgelenk fuer eine handgrasschere
US4739556A (en) * 1985-09-06 1988-04-26 Wolf-Gerate Gmbh Hand grass shears

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DE3531882A1 (de) * 1985-09-06 1987-03-26 Wolf Geraete Gmbh Drehgelenk fuer eine handgrasschere
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