DE8324573U1 - Kernreaktorbrennelement - Google Patents

Kernreaktorbrennelement

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    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/30Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
    • G21C3/32Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
    • G21C3/34Spacer grids
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Description

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VPA 83 P 6 0 5 0 DE
Kernreaktorbrennelement
Die Erfindung betrifft ein Kemreaktorbrennelement mit einem gltterförmlgen Abstandshalter mit quadratischen Oittermaschen, In dem zueinander parallele Stäbe» insbesondere Kernbrennstoff enthaltende Brennstäbe, jeweils in einer Oittermasche befindlieh angeordnet sind und der flache Außenstege quer zu den Stäben aufweist mit einem zu den Stäben parallelen Zwisehenatreifen jeweils zwischen zwei Außenstegen, der zu diesen beiden Außenstegen geneigt ist.
Ein derartiges Kernreaktorbrennelement ist bereits in Gebrauch. Es weist ein aus einem Kopfteil bestehendes Endteil und ein aus einem Fußteil bestehendes Endteil
2Ö auf. Diese beiden Endteile sind durch Steuerstabf8hrungsrohre miteinander verbunden. Jedes der Steuerstabführungsrohre ist mit einem Ende an einer Kopfplatte des Kopfteiles und mit dem anderen Ende an einer Fußplatte des Fußteiles lösbar z.B. mit einer Schraubver- bindung befestigt. Die Steuerstabführuagsrohre durchsetzen Kopf- und Fußplatte rechtwinklig. Kopf- und Fußplatte sind rechteckig» in der Regel quadratisch.
Die Steuerstabführungsrohre sind jeweils in einer quadratischen Gittermasche durch mehrere rechteckige, in der Regel ebenfalls quadratische, gitterförmige Ab-
17.8.1983 Wl 2 Ant
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standshalter geführt, die in Richtung der Längsachse der Steuerstabführungsrohre und damit auch des Brennelementes gesehen in der Regel glelehen Abstand voneinander haben und die untereinander und mit dtr Kopf- und Fußplatte fluchten. Brennstäbe, die Kernbrennstoff in gasdicht verschlossenen Hüllrohren enthalten, sind duroh die nicht von den Steuerstabführungsrohren besetzten quadratischen Oitterraaschen des Abstandshalter« geführt« Biese Brennstäbe sind weder an der Kopfplatte des Kopf teiles noch an der Fußplatte des Fußteilee befestigt, sondern sie haben zwischen Kopf- und Fußplatte in Längs* richtung Spiel und können sieh daher in Richtung ihrer Längsachse d.h. in Längsrichtung des Brennelementes frei ausdehnen.
Im Reaktorkern insbesondere eines Druckvasser-Kemreaktors sind eine Reihe solcher gleich ausgeführter Kernreaktorbrennelemente mit parallelen Längsachsen im Schachbrettmuster dicht nebeneinander angeordnet, Beim Be- und Entladen des Kernreaktors mit den einzelnen Kernreaktorbrennelementen kann es daher zum Verhaken von benachbarten Kernreaktorbrennelementen im Reaktorkern an den Außenstegen der Abstandshalter kommen, was zu einer Zerstörung dieser Außenstege führt und ein Wiedereinsetzen der Kernreaktorbrennelemente in den Reaktorkern unmöglich macht. Besonders neigen Kernreaktorbrennelemente zum Verhaken, die sich durch Betriebsbeanspruchungen im Reaktorkern! stark gekrümmt haben.
Es wurden deshalb bereits die beiden zu den Stäben d.h. zu den Steuerstabführungsröhren und den Brennstäben des Kernreaktorbrennelementes rechtwinkligen Kanten der
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Aubenstege der Abstandshalter mit leicht nach innen geneigten Abweiserfahnen versehen, an denen beim Be- und Entladen des Kernreaktors die zu den Stiben des Kernreaktorbrennelementes rechtwinkligen Kanten der Außenetege der Abstandshalter von seitlich benachbarten, in Längsrichtung relativ zueinander bewegten Kernreaktorbrennelementen abgleiten können, so daß ein Verhaken an diesen Kanten vermieden wird.
Derartige nach innen geneigte Abweiserfahnen können jedoch am den Ecken eines Abstandshalters des Kernreaktor« brennelementes, in denen sich die Eckstäbe des Kernreaktorbrennelemente &bgr; » zumeist Brennstäbe, jeweils in einer quadratischen Eek-ßittermasehe zwischen zwei zuein ander rechtwinkligen Außenstegen befind®, nicht ange bracht werden, da sie dort die thermohydraulisehen Verhältnisse für das Kühlmittel im Kernreaktor derart verschlechtern, daß die Eckstäbe nicht ausreichend gekühlt werden und deshalb Sehaden nehmen können» Es be«
2ö steht deshalb die Gefahr, daß sich im Reaktorkern im Schachbrettmuster diagonal benachbarte Kernreaktorbrennelemente beim Be- und Entladen des Kernreaktors mit den Ecken ihrer Abstandshalter verhaken. Selbst ein Abschrägen dieser Ecken bietet in extremen Fällen nicht den erwünschten sicheren Schutz gegen das Verhaken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kernreaktorbrennelement zu schaffen, das sich beim Be- und Entladen eines Kernreaktors nicht mit einem diagonal benachbarten Kerüreaktorbrennelement im Kernreaktor an den Ecken der Abstandshalter verhaken kann.
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, Zur Läsung dieser Aufgabe ist ein Kernreaktorbrenn-
% element der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß da« &ggr; durch gekennzeichnet, daß außen an dem Zwischenstreifen des Abstandshalters eine Abweisererhebung angebracht ist, die in Richtung der Diagonalen der Eck-Oittermasche zwischen den beiden Außenstegen auf dem Zwischenstreifen steht und die quer zu den beiden Außenstegen und hin au den beiden Enden des Zwischenstreifens in Längsrichtung der Stäbe abgeschrägt ist.
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Die Abweisererhebungen im Schachbrettmuster diagonal benachbarter Kernreaktorbrennelemente können Jeweils am Sekstab des anderen Kernreaktorbrennelementes anliegen und die beiden diagonal benachbarten Kemreaktorbrennelemente diagonal auseinander drücken. Während der Relativbewegung der beiden diagonal benachbarten Kernreaktorbrennelemente in Längsrichtung beim Be- oder Entladen des Kernreaktors sind deshalb die Enden der Zwischenstreifen an den Abstandshaltern der diagonal
benachbarten Kernreaktorbrennelemente so weit voneinander weggedrückt, daß sie sieh nicht mehr verhaken können, wenn sie schließlich über eine der Abschrägungen an der Abweisererhebung am Abstandshalter des diagonal benachbarten Kernreaktorbrennelementes gleiten.
günstigerweise befindet sich die Abweisererhebung auf einem Federstreifen, der an den Enden des Zwischen« Streifens angehängt ist. Auf diese Weise können Kernreaktorbrennelemente, die bereits ohne Abweisererhebung am Zwischenstreifen der Abstandshalter gefertigt vorliegen, ohne großen Aufwand nachgerüstet werden.
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Ferner ist es günstig, wenn sich die Abweisererhebung auf einer Lasche an dem einen Außensteg befindet, die den Zwischenstreifen bildet und die an ihrer Innenseite an einer Lasche am anderen Außensteg befestigt ist. Dies vereinfacht die Fertigung des Abstandshalters.
Die Erfindung und ihre Vorteile seien anhand der Zeichnung an drei Ausführungsbeispielen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt aus dem quadratischen Abstandshalter mit quadratischen Gittermaschen eines erfindungsgemäßen Kernreaktorbrennelementes.
Fig. 2 zeigt schematisch einen Schnitt in Richtung der Diagonalen der Eck-Gittermaschen von Abstandshaltern und damit auch der Abstandshalter zweier Kernreaktorbrennelemente entsprechend Fig. 1, die in einem Reaktorkern im Schachbrettmuster diagonal nebeneinander angeordnet sind.
Fig. 3
und k zeigen in perspektivischer Ansicht Ausschnitte von zwei abgewandelten Abstandshaltern von
Kernreaktorbrennelementen gemäß der Erfindung.
Vom quadratischen gitterförmigen, aus einer Nickel-Eisen-Legierung bestehenden Abstandshalter eines Kernreaktorbrennelementes gemäß der Erfindung sind in Fig. zwei flache ebene Außenstege 2 und 3 zu erkennen, die rechtwinklig zueinander stehen. Auf der Innenseite dieser
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Außenstege 2 und 3 sind zum Außensteg 2 parallele Innenstege 21 bis 23 und zum Außensteg 3 parallele Innenstege 31 bis 33 angeordnet, die sich rechtwinklig durchsetzen unter Ausbildung von quadratischen Gittermaschen, in denen jeweils ein Steuers tabftjhrungsrohr oder ein Kernbrennstoff enthaltender Brennstab des Kernreaktorbrennelementes angeordnet ist, zu denen die Innen- und Außenstege rechtwinklig sind. Der besseren Übersichtlichkeit halber ist nur ein einziger Brennstab 4 in der äußersten, durch die Außenstege 2 und 3 gebildeten quadratischen Eck-Gittermasche 5 des Abstandshalters dargestellt, zu dessen Längsrichtung die Seitenflächen der Innen- und Außenstege parallel sind, d.h. die Innen- und Außenstege sind hochkant angeordnet. Innerhalb der quadratischen Gittermaschen weisen die Innenstege 21 bis und 31 bis 33 feste Noppen 311, 321 und 331 sowie 211, 221 und 231 und Federn auf, die den nach innen gerichteten Federn 6 des Außensteges 2 und den nach innen gerichteten Federn 7 des Außensteges 3 entsprechen. Noppen und Federn geben dem gitterförmigen Abstandshalter kraftschlüssigen Halt an den durch einzelne Gittermaschen geführten SteuerStabführungsrohren und in anderen Gittermaschen geführten Brennstäben kraftschlüssigen Halt am Abstandshalter. An den zu den zueinander parallelen Steuerstabführungsrohren und Brennstäben im Abstandshalter rechtwinkligen Kanten weisen die Außenstege 2 und 3 leicht nach innen geneigte Abweiserfahnen 8 und 9 auf.
Die Außenstege 2 und 3 sind über einen Zwischenstreifen 10 miteinander verbunden, der sich zwisdi en diesen beiden Außenstegen 2 und 3 an der zu den zueinander parallelen Steuerstabführungsrohren und Brennstäben in den Gittermaschen parallelen Außenkante des Abstandshalters befindet und der zu diesen Steuerstabführungs-
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rohren und Brennstäben parallel ist. Dieser Zwischenstreifen 10 ist durch eine Lasche am Außensteg 2 gebildet, die eine entsprechende Lasche am Außensteg 3 überlappt und die an ihrer Innenseite mit dieser Lasche am Außensteg 3 verschweißt ist. Der Zwischenstreifen 10 ist flach und eben und zu den beiden Außenstegen 2 und jeweils unter einem Winkel von 45° geneigt, d.h. dieser Zwischenstreifen 10 steht rechtwinklig auf der Diagonalen der Eck-Gittermasche 5 und damit auf der Abstandshalterdiagonalen zwischen den beiden Außenstegen 2 und 3. Außen steht auf diesem Zwischenstreifen 10 in der Mitte zwischen seinen Enden an den zu den Steuerstabführungsrohren und den Brennstäben im Abstandshalter rechtwinkligen Kanten der Außenstege 2 und 3 eine durch Ausprägen aus der Lasche am Außensteg 2 gebildete Abweisererhebung 11 in Richtung cter Diagonalen der Eck-Gittermasche 5 bzw. der Abstandshalterdiagonalen zwischen den beiden Außenstegen 2 und 3. Diese Abweisererhebung 11 ist quer zu den beiden Außenstegen 2 und 3 und hin zu den beiden Enden des Zwischenstreifens 10 d.h. in Längsrichtung der im Abstandshalter befindlichen Steuerstabführungsrohre und Brennstäbe unter Ausbildung von Abschrägungsflachen 12 abgeschrägt. Ferner sind die beiden Außenstege 2 und 3 an den Ecken ausgehend von ihren zu den im Abstandshalter befindlichen Steuerstabführungsrohren und Brennstäben rechtwinkligen Kanten zum zwischen diesen Außenstegen 2 und 3 befindlichen Zwischenstreifen 10 hin unter Ausbildung gleich geneigter Abschrägungen 13 und 14 abgeschrägt .
Wie Fig. 2 zeigt, liegen bei einer Relativbewegung in Längsrichtung von zwei parallelen, im Schachbrettmuster diagonal nebeneinander angeordneten Kernreaktorbrenn-
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elementen mit Abstandshaltern entsprechend Pig. 1 die &idigr; Abweisererhebungen 11 wechselseitig an den jeweiligen % Brennstäben 4 in der Eck-Gittermasche 5 an und drücken
damit die beiden Zwischenstreifen 10 soweit auseinander, .; 5 daß sich die Zwischenstreifen 10 der beiden diagonal benachbarten Abstandshalter bei einer Relativbewegung in Längsrichtung der Brennstäbe 4 und damit der Kernreaktorbrennelemente nicht an ihren Enden verhaken können.
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In Fig. 3 sind gleiche Teile des gitterförmigen quadratischen Abstandshalters mit gleichen Bezugszeichen wie £ in Fig. 1 versehen, jedoch sind die Noppen und Federn \- in den einzelnen Gittermaschen nicht dargestellt. Vom &iacgr; 15 Abstandshalter nach Fig. 1 unterscheidet sich der Abv standshalter nach Fig. 3 dadurch, daß der Zwischen-
&iacgr; streifen 10 zwischen den beiden Außenstegen 2 und 3,
an dem diese beiden Außenstege miteinander verschweißt sind, flach und eben ausgeführt ist und daß an den EndxSn dieses Zwischenstreifens 10, die sich an den zu den Steuer \ Stabführungsrohren und Brennstäben im Abstandshalter
rechtwinkligen Kanten der Außenstege 2 und 3 befinden, ein Federstreifen 15 eingehängt ist. Dieser Federstreifen : 15 besteht aus Federstahl und überdeckt den Zwischen-
streifen 10. Ferner weist dieser Federstreifen 15 in der Mitte zwischen seinen Enden eine Abweisererhebung 11 auf, die wie die Abweisererhebung 11 des Abstandshalters nach Fig. 1 in der Diagonalen der iäck-Gittermasche 5 bzw. in der Abstandshalterdiagonalen zwischen den beiden Außen-Stegen 2 und 3 nach außen steht und die quer zu den beiden Außenstegen 2 und 3 unter Ausbildung von Ab-
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schrägungsflachen 12 in Längsrichtung des Brennstabes abgeschrägt ist. Dieser Federstreifen 15 kann nachträglioh am fertiggestellten gitterfönnigen Abstandehalter angebracht werden, ist also gut zum Nachrüsten von bereite fertiggestellten und vorhandenen Kernreaktorbrennelementen geeignet.
Auch beim quadratischen Abstandshalter nach Fig. 4 sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie beim Abstandshalter nach Fig. 1 versehen. Vom Abstandshalter nach Fig. 1 unterscheidet sich der Abstandshalter nach Fig. 4 dadurch, daß die Abweisererhebung 11 durch eine Zunge 16 gebildet ist, die in der Mitte der den Zwischen» streifen 10 bildenden Lasche am Außensteg 2 ausgeschnitten ist. Diese Zunge 16 weist an beiden Seitenkanten je einen spitzen Ausschnitt 51 und 32 auf. Die Spitzen dieser beiden Ausschnitte 31 und 32 liegen auf einer Biegekante 33, die zu den Stäben im Abstandshalter, also insbesondere auch zum Steuerstabführungsrohr 4 in der Eck-Gittermasche 5, parallel ist. An dieser Biegekante 33 ist die Zunge 16 in einem rechten Winkel gebogen. Das abgebogene Ende der Zunge 16 ist auf der Außenseite des anderen Außensteges 3 in einer dort befindlichen vorgeprägten Mulde 34 am Außensteg 3 festgelötet oder festgeschweißt. Der eine an dem einen Außensteg 2 angeformte, durch die Biegekante 33 begrenzte Teil der Zunge 16 liegt in der Ebene dieses Außensteges 2, während sich der andere Teil der Zunge 16 ab der Biegekante 33 praktisch in der Ebene des anderen Außensteges 3 befindet. Beim Abstandshalter nach Fig. 4 ist also ein Prägen der Abweisererhebung 11 vermieden, was besonders vorteilhaft ist, wenn dieser Abstandshalter aus einer Zirkoniumlegierung besteht. Die Abschrägungen der Ab-
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weisererhebung 11 werden durch die Kanten der Zunge 16 in den Ausschnitten 31 und 32 gebildet.
In günstiger Weise setzt sieh beim Abstandshalter nach Fig. 4 eine geradlinige Abschrägung 13 und 14 an den Ecken der beiden Außenstege 2 und 5 in den Zwisehenstreifen 10 unter Ausbildung eines spitzen Ausschnittes 19 an den beiden Enden dieses Zwischenstreifens 10 fort, so daß dort das Abgleiten eines Abstandshalters an einem im Schachbrettmuster diagonal benachbarten Kernreaktorbrennelement weiter verbessert wird.
Ansprüche
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Claims (6)

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1. Kernreaktorbrennelement mit einem gitterförmigen Abstandshalter mit quadratischen Gittermaschen, in dem zueinander parallele Stäbe, insbesondere Kernbrennstoff enthaltende Brennstäbe, jeweils in einer Gittermasche befindlich angeordnet sind und der flache Außenstege qver zu den Stäben aufweist mit einem zu den Stäben parallelen Zwischenstreifen jeweils zwischen zwei Außenstegen, der zu diesen beiden Außenstegen geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß außen an dem Zwischenstreifen (10) des Abstandshalters eine Abweisererhebung (11) angebracht ist, die in Richtung der Diagonalen der Eck-Gittermasche (5) zwischen aea beiden Außenstegen (2) und (3) auf dem Zwischenstreifen (10) steht und die quer zu den beiden Außenstegen (2) uud (3) und hin zu den beiden Enden des Zwischenstreifens (10) in Längsrichtung der Stäbe (4) abgeschrägt ist.
2. Kernreaktorbrennelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abweisererhebung (11) auf einem Federstreifen (15) befindet, der an den Enden des Zwischenstreifens (10) angehängt ist.
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3. Karnreaktorbrennelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da8 sich die Abweisererhebung (11) auf einer Lasche an dem einen Außensteg (2) befindet, die den Zwischenstreifen (10)
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bildet und die an ihrer Innenseite mit dem anderen Außensteg 3 befestigt ist.
4. Kernreaktorbrennelement nach Anspruch 1, da-
durch gekennzeichnet, daß die beiden Außenstege (2) und (3) an den Ecken ausgehend von ihren Kanten zum zwischen diesen Außenstegen (2) und (3) befindlichen Zwischenstreifen (10) hin unter Bildung gleich geneigter Abschrägungen (13) und (14) abgeschrägt sind.
5. Kernreaktorbrennelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine geradlinige Abschrägung in den Zwischenstreifen (10) unter Ausbildung eines spitzen Ausschnittes (19) an den Enden des Zwischenstreifens (10) fortgesetzt ist.
6. Kernreaktorbrennelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab- weisererhebung (11) durch eine aus der Lasche an dem einen Außensteg (2) ausgeschnittenen Zunge (16) in der Ebene dieses einen Außensteges (2) gebildet ist, die an beiden Seitenkanten je einen spitzen Ausschnitt (31) und (32) aufweist, daß sich die Spitzen dieser beiden Ausschnitte auf einer zu den Stäben (4) parallelen Biegekante (33) befinden, an der die Zunge (16) in einem rechten Winkel in die Ebene des anderen Außensteges (3) gebogen ist, und daß diese Zunge (16) an der Außenseite dieses anderen Außensteges (3) befestigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4307786C2 (de) * 1992-03-17 2003-06-18 Westinghouse Atom Ab Abstandshalter für Kernreaktor-Brennelement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4307786C2 (de) * 1992-03-17 2003-06-18 Westinghouse Atom Ab Abstandshalter für Kernreaktor-Brennelement

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