DE8324426U1 - Schmutzfaenger - Google Patents

Schmutzfaenger

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DE8324426U1 DE19838324426 DE8324426U DE8324426U1 DE 8324426 U1 DE8324426 U1 DE 8324426U1 DE 19838324426 DE19838324426 DE 19838324426 DE 8324426 U DE8324426 U DE 8324426U DE 8324426 U1 DE8324426 U1 DE 8324426U1
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BIBRACH 4REhIBERQ ANWALTSSOZIETAT
PATENTANWALT D1PUNq. RUDOLF BIBRACH PATENTANWALT DIPL-INQ. ELMAR REHBERQ
RECHTSANWALTIN MICHAELA BIBRACH-BRANDIS
TEtEFON: 10551) «5034/35 TElEX: 9M1A MlMt d
POSTSCHECKKONTO: HANNOVER
(BLZ 0910030 NR. 115743-3Ot
BANKKONTEN: PEUTSCHE BANK AC GOTTINQEN
IBLZ MO7OO7D MC. 01/SSTCO COMMERZBANK QOTTlNGEN SU ZM)MOSOt NR. β4JS7a
IHR ZEICHEN IHR SCHSfIBEN VOM UNSER ZEICHEN D-3400 YOUR REF. YOUR LETTER OUR REF. FOTTERWEO β
11.463/AS5 11.08.1983
WEGU Gummi- und Kunststoffwerke Walter Dräbing KG Mündener Str. 31, 3500 Kassel
Schmutzfänger
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schmutzfänger für Kraftfahrzeuge, mit einem Lappen aus biegsamem Material der einen Lappenhauptkörper und einen an diesen nach oben anschließenden Anpassungsansatz zur Anpassung an den Karosserieverlauf aufweist, und mit einer auf der dem Rad zugekehrten Rückseite des Lappens vorgesehenen Verrippung sowie mit Befestigungseinrich tungen in Form von Klemmen oder Schrauben. Solche Schmutzfänger werden insbesondere am Falz des Radkastens so befestigt, daß sio das von dem Rad abgeschleuderte Wasser bei nasser Fahrbahn bzw. den Schmutz abfangen, um auf diese Weise Karosserieteile zu schützen. Insbesondere bei regennasser Fahrbahn fallen dabei jedoch beachtliche Wassermengen an, die von dem Schmutzfänger abgeführt bzw. abgeleitet werden müssen.' Diese Ableitung des Wassers sollte so geschehen, daß Passanten neben dem Kraftfahrzeug hierdurch möglichst wenig belästigt werden.
— 2 — '
Ein Schmutzfänger der eingangs beschriebenen Art ist aus der DE-PS 25 29 718 bekannt. Ein solcher Schmutzfänger besitzt auf seiner, dem Rad zugekehrten Rückseite eine Verrippung, die sieh aus mehreren durchgehenden Rippen zusammensetzt/ die aneinander anschließen. Es sind mehrere senkrechte und auch eine waagerechte Rippe vorgesehen, wobei sich die senkrechten Rippen etwa über die Höhe des Lappenhauptkörpers erstrecken und die waagerechte Rippe sich etwa dort befindet, wo der Lappenhauptkörper in den Anpaesungsansatz übergeht. Diese Rippen dienen dazu den Lappenhauptkörper zu verstärken und zu versteifen, also die Stabil!- ' tat des Lappens insgesamt zu erhöhen und insbesondere im Bereich des Lappenhauptkörpers zu erreichen, der üblicherweise an dem , Karosseriefalz des Radkastens oder an einer anderen Abstütz- ' stelle nicht anliegt, sondern hler frei auskragt. Durch den Luftwiderstand in Verbindung mit dem abgeschleuderten Wasser wirken In diesem Bereich erhebliche Biegekräfte auf den schmutzfänger ein, die durch die Verrippung aufgenommen werden, ähnliche Sehmutzfänger sind auch aus der DE-PS 23 42 365 sowie aus der j
DE-OS 16 30 725. bekannt. j.
Die bekannten Schmutzfänger sind üblicherweise in einem spitzen Winkel zur Radachse nach der Innenseite des Radkastens zu geneigt angeordnet, was entweder durch die Ausbildung des Anpassungsan-* > satzes vorgegeben sein kann oder aber auch mit Hilfe von litt Bereich des Anpassungsansatzes vorgesehenen Metallstrelfen er- ] reicht werden kann, sofern diese eine bufflerangartige Form aufweI^ j sen und damit zur Einstellung des Winkels zur Radachse bleibend f
verformbar sind. Hierdurch wird erreicht, daß die auf den Schmutzfänger auftreffenden Wassermengen nach der Innenseite des Kraftfahrzeuges, also in den Sadkasten hinein seitlich abgeleitet werden, so daß ein Bespritzen der neben dem Fahrzeug befindlichen Passanten weitgehend unterbleibt. Bei dieser Ablenkung des Wassers nach innen wirkt der Schmutzfänger bzw. der LappenhauptkSrper trotz der Anordnung der Verstärkungsrippen weitgehend wie eine einzige zusammenhängende schräg gestellte Ableit- ' fläche. Die Ableitung des Wassers nach innen in den Radkasten \
kann insbesondere dann, wenn das Wasser mit Schmutz vermischt ist, in nachteiliger Meise einen korrosionsfordernden Effekt bewirken, wenn durch die genannte Ableitung insbesondere Schirmt2, Erde u. dgl. in den engen Spalten und Karosserieumbiegungen im Bereich des Radkastens abgelagert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schmutzfanger der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dem es möglieh ist, vom Rad aufgewirbeltes Wasser und Schmutz bevorzugt nach unten, also in Richtung auf die Fahrbahn, wieder abzuleiten.
Erfindungsgemäfi wird dies dadurch erreicht, daß als Vörrippung eine Vielzahl von nicht miteinander in Verbindung stehenden Einzelrippen vorgesehen ist, die zur Unterkante des Lappenhaupt-"körpers hin konkav gewölbt oder abgewinkelt geformt sind und zumindest auf dieser Seite etwa senkrecht gegenüber der Ebene des Lappenhauptkörpers stehende Prallflächen aufweisen. Sie Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß die von dem Rad abgeschleuderte wassermenge nicht insgesamt durch den Lappen abgelenkt wird und gehandhabt wird, sondern daß sie durch die Anordnung einer Vielzahl von einzelnen Einzelrippen in kleinere Te innen gen aufgeteilt wird, um auf diese Weise die Bewegungsenergie weitgehend am Schmutzfänger selbst zu vernichte!, so daß das wasser nach unten abgewiesen und abgeleitet wird, Dabei kommt es dann nicht mehr darauf an, ob der Lappenhauptkörper in einem spitzen positiven oder negativen Winkel zur Radachse eingestellt ist. Die durch den Kotflügelfalζ vorgegebene Richtung kann durch-* aus beibehalten bleiben. Durch die Vielzahl der Einzelrippen wird auch eine Vielzahl von Prallflachen geschaffen, die die Bewegungsenergie der auf diese Art und Weise gebildeten Teilmengen des Wassers vernichten. Durch die konkave tfclbung bzw. abgewinkelte formgebung der Sinzelrippen in Richtung auf die Unterkante des Lappenhauptkcrpers wird auch die Richtung bestimmt, in welcher das Wasser im wesentlichen abgeleitet wird. Die Einzelrippen stellen darüberhinaus aber auch eine Verstärkung des Lappenhauptkörpers
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dar, d. h. sie dienen auch zur Stabilisierung des Schmutzfängers in diesem Bereich. Darüberhinaus bietet die Anordnung von Einze!- rippen eine Vielzahl von Möglichkeiten der dekorativen Gestaltung, durch die das Aussehen des Sehmut?z£Mngers zugleich verbessert wird.
Die Einzelrippen können aus dünnwandigen, gleichlangen und gerade ausgebildeten Stegen bestehen/ die jeweils zu zweit dachförmig in einem Winkel von 90ö aneinander anschließend vorgesehen sind. Damit wird eine satteldachförmige bzw. pfeilähnliche Anordnung geschaffen, die in besonders effektvoller Weise den beiden Forderungen nach Ableitung des Wassers nach unten und nach Erhöhung der Stabilität des Lappenhauptkörpers Rechnung trägt, Ss gibt aber auch noch eine Vielzahl anderer Formgebungs» und Anordnungsmöglichkeiten für die Einzelrippen. Auch können die Einzelrippen auf der Rückseite des Lappenhauptkörpers - ggfs. bis in den Anpassungsansatz hinein - zeilen- und reihenweise angeordnet sein-, Auch die versetzte Anordnung zeilen- oder reihenweise gegeneinander ist möglich. Die zeilen- öder reihenweise geordnete Anordnung hat insofern einen Vorteil, als uamit garn ζ bewußt abgebremste Wasserteilmengen gezielt an solche Stellen des Lappenhäuptkörpers geführt und damit dort abfließen können , die andererseits gerade nicht der Vernichtung von Bewegungsenergie dienen*
Die auf dem Lappen angeordneten Einzelrippen können von einem Rand umgeben sein, der in gleicher Richtung wie die Einzelrippen abstehend vorgesehen ist und auch etwa gleiche Höhe aufweist. Einzelrippen und Rand ergänzen sich in ihrer Wirkung, wobei der Rand gleichzeitig auch einen guten Seitenspritzschutz für Passanten bildet, insbes. dann, wenn dieser Rand nicht nur auf der Aussenseike des Lappenhauptkörpers vorgesehen ist, sondern sich auch bis in den Anpassungsansatz hinein erstreckt. Der Rand kann auch in etwa umlaufend vorgesehen sein und damit den Lappenhauptkörper im wesentlichen auf etwa drei Seiten umschließen. Da der
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Lappenhauptkörper in einem Winkel geneigt zur Vertikalebene durch die Radachse angeordnet ist, stört dieser umlaufende Rand das Abfließen des Wassers nach unten auch dann nicht, wenn er an der Unterkante des Lappenhauptkörpers vorgesehen ist.
Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungabeispieie weiter erläutert. Se zeigen» ' ·
Fig. 1 eine Ansieht der Rückseite des Schmutzfängers in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Schnitt der Linie 11-11 in Fig. 1
Fig. 3 eine ausschnittsweise Darstellung von Einzelrippen in einer weiteren Ausftihrungsform und
Fig. 4 eine weitere Möglichkeit der Anordnung der linzelrippen.
Der in Fig. 1 dargestellte Schmutzfänger t besteht aus einem lappen aus biegsamem elastischem Material der ersichtlichen Formgebung«, meist aus gummi oder Kunststoff. Der Lappen setzt sich aus einem mehr oder weniger rechteckig geformten Läppenhauptkörper 2 unä einem nach oben anschließenden Anpassungsansatz 3 zusammen. Der Anpassungsansatz 3 besitzt eine Innenkante 4, die im allgemeinen bogenförmig verläuft und in die Oberkante des Lappenhauptkörpers 2 einmündet. ii*6em an die Innenkante 4 anschließenden Bereich des Anpassungsansatzes findet, die Befestigung des Schmutzfängers meist am Karosseriefalz des Radkastens statt, und zwar mit Hilfe von zwei Schraubklemmen 5, die den Anpassungsansatz 3 und den Kotflügelfalz klemmend übergreifen. Da Fig. 1 die Drauf sieht auf die Rückseite des Schmutzfängers 1 zeigt, handelt es sich um einen linken, also an der linken Seite eines Kraftfahrzeuges zu befestigen Schmutzfänger. Auf der Rückseite weist der Lappenhauptkörper 2 eine Vielzahl von Einzelrippen 6 auf, die sich auch noch in den Bereich des Anpassungsansatzes 3 hinein erstrecken kennen. ·"· ""■ ·**·: : ·". ·"
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Jede Einzelrippe 6 besteht aus zwei Stegen 7 und 8, die miteinander verbunden sind und einen Windel, von 90° zueinander einschließen. Die Einzelrippen 6 stehen miteinander nicht in Verbindung. Wie Fig. 2 erkennen läßt, sind die Einzelrippen 6 bzw. | die Stege 7 und 8 dünnwandig gerade und schmal ausgebildet, so % daß sie sich mit vergleichsweise großer Höhe aus der Ebene des | Lappenhauptkörpers senkrecht hinaus erstrecken. Die Einzelrippen 6 bzw. Stege 7 und 8 sind zumindest auf der der Unterkante 9 ' des Lappenhauptkörpers 2 zugekehrten Seite als Prallflächen 10 , ausgebildet.
Anhand der Fig. 1, 3 und 4 sind verschiedene Ausführungsformen der Einzelrippen 6 erkennbar. Gemeinsam ist an diesen Ausführungsformen, daß die Einzelrippen 6 nicht miteinander in Verbindung stehen, jedoch zueinander zeilen- und/oder reihenweise - auch versetzt - zueinander angeordnet sind. Außerdem sind die Einzelrippen 6 in Richtung auf die Unterkante 9 des Lappenhauptkörpers 2 zu konkav gewölbt oder abgewinkelt geformt, so daß die Einzelrippen einzelne Hindernisse zur Aufteilung des insgesamt von dem Rad abgeschleuderten Wassers in eine Vielzahl von Einzelmengen und zur Vernichtung bzw. Bremsung der Bewegungsenergie dieser Einzelmengen dienen. Es ist ersichtlich, daß die Anordnung der Einzelrippen 6 in ihrer zeilen- bzw. reihenförmigen Art so getroffen ist, daß die Teilmengen des abgeschleuderten Wassers im Bereich jeder Einzelrippe 6 gesammelt und das Wasser z. T. auch gegeneinander geleitet wird, wobei ebenfalls eine Energievernichtung stattfindet. Ist dieses Wasser aber erst einmal verzögert, dann wird es von den Einzelrippen 6 zugleich in solche Bereiche des Lappenhauptkörpers abgeleitet, die gerade nicht der Vernichtung der Bewegungsenergie von gerade erneut abgeschleuderten Wassermassen des Rades dienen. Durch die Einzelrippen findet also gleichsam eine Abbremsung der von dem Rad abgeschleuderten Wassermengen und eine Ableitung dieses Wassers in Richtung auf die Unterkante 9 des Lappenhauptkörpers 2 statt, so daß das Wasser auf die Fahrbahn zurückgeleitet wird. Der Lappenhauptkörper 2 ist
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auf drei Seiten von einem Rand 11 umgeben, der sich auch in Richtung auf den Änpassungsansatz 3 an dessen Außenkante erstreckt. Der Rand 11 besitzt etwa gleiche Höhe wie die Einzelrippen 6 and ergänzt diese hinsichtlich der Wasserführung und der Stabilität des Lappenhauptkörpers.
Bezugszeichenliste ;
1 = Schmutzfänger
2 = Lappenhauptkörper
3 = Anpassungsansatz
4 = Innenkante
5 = Schraubklemme '
6 = Einzelrippe
7 = Stag
8 = Steg
9 = Unterkante
= Prallfläche = Rand

Claims (5)

Schutzansprüche :
1. Schmutzfänger für Kraftfahrzeuge r mit einem Lappen aus biegsamem Material, der einen Lappenhauptkörper und einen an diesen nach oben anschließenden Anpassungsansatz zur Anpassung an den Karosserieverlauf aufweist, und mit einer auf der dem
ι Rad zugekehrten Rückseite des Lappens vorgesehenen Verrippung sowie mit Befestigungseinrichtungen in Form von Klemmen oder Schratslaen, dadurch gekennzeichnet, daß als Verrippung eine Vielzahl π/ση nicht miteinander in Verbindung stehenden Einzelrippen (6) vorgesehen ist, die zur Unterkante (9) des Lappenhauptkörpers (2) hin konkav gewölbt oder abgewinkelt geformt sind und zumindest auf dieser Seite etwa senkrecht gegenüber der Ebene des Lappenhauptkörpers (2) abstehende Prallflächen (10) aufweisen.
2. Schmutzfänger nach ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelrippeti (=5) aus dünnwandigen, gleichlangen und gerade ausgebildeten Stegen (7, 8) bestehen, die jeweils zu zweit dachförmig in einem Winkel von 90° aneinander anschließend vorgesehen sind.
3. Schmutzfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ^ daß die Einzelrippen (6) auf der Rückseite des Lappenhauptkörpers (2) - ggfs. in den Anpassungsansatz (3) hinein - zeilen- und reihenweise angeordnet sind.
4. Schmutzfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelrippen (6) zeilen- oder reihenweise gegeneinander versetzt angeordnet sind.
5. Schmutzfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Lappen angeordneten Sinzelrippen (6) von einem Rand (11) umgeben sind, der in gleicher Richtung wie die Einzelrippen (6) abstehend vorgesehen ist und auch etwa gleiche Höhe aufweist.
DE19838324426 1983-08-25 1983-08-25 Schmutzfaenger Expired DE8324426U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007000129B4 (de) * 2007-03-05 2021-06-24 Franz Sauermann Gmbh Antisprühsystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007000129B4 (de) * 2007-03-05 2021-06-24 Franz Sauermann Gmbh Antisprühsystem

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