DE8323817U1 - Lippenschutz - Google Patents

Lippenschutz

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DE8323817U1
DE8323817U1 DE19838323817U DE8323817U DE8323817U1 DE 8323817 U1 DE8323817 U1 DE 8323817U1 DE 19838323817 U DE19838323817 U DE 19838323817U DE 8323817 U DE8323817 U DE 8323817U DE 8323817 U1 DE8323817 U1 DE 8323817U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/90Oral protectors for use during treatment, e.g. lip or mouth protectors

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Dipl. mg. Robert Werter
Patentanwalt 6000 Frankfurt am Main
Duean Mihajlovio
6367 Karben 5 12. August 1983 Me/L
Llppensohutz
Die Erfindung besieht eieh auf einen LLppensehutz· insbesondere cum Einsatz während einer ärztlichen, vorzugsweise chirurgischen Behandlung der ZMhne und/öder des Mund- oder Rachenraumes.
Bekannt geworden ist beispielsweise eine Vorrichtung zur Ab» grenzung eines größeren oder kleineren Operations- oder Behandlungsgebletes in der Mundhöhle (M-AS 22 04 933)* Biese Vorrichtung ist mit einem aus elastischem Material bestehenden Abdecktuch zum Umspannen dee zu behandelnden Gebietes und mit einer Spannvorrichtung zur Lagefixierung des Abdecktuches Im applizierten zustand versehen* Das besondere an dieser Vorrichtung 1st» daß sie aus einem die Behandlungsstelle wenigstens teilweise umschließenden, mit dem Abdecktuch verbundenen aufblasbaren Rahaenötüek besteht*
Ein Lippenschutz während komplizierter* vorzugsweise chirurgie scher Eingriffe ist mit dieser Vorrichtung nicht möglich.
Bekannt geworden ist weiterhin ein Mundstück zum Schutz des oberen Zahnsystems von Patienten (DE-OS 30 13 687). Dieses Mundstück besteht aus einem gebogenen Schalenelement mit dem wenigstens der Hauptteil der Außenseite der oberen Zahnreihe, das untere Ende der Zähne und wenigstens der untere Teil der
Innenseite der Zähne abdeckbar ist, wobei Befestigungsmittel vorgesehen sind, durch die das Schalenelement lösbar in Eingriff mit der oberen Zahnreihe gehalten werden kann, Im einzelnen bestehen die Befestigungsmittel aus einem nachgiebigen stab- oder schlaufenförmigen Schlaufenelement, das die ein ander gegenüberliegenden hinteren Teile des Sohalenelementes verbindet und nachgiebig naoh unten und naoh vorne um einen Im weeentliohen quer verlaufenden Aohsenbereioh biegbar ist, um dadurch mit seinem ursprünglich hinteren gekrümmten Teil bis zum Soden der Rinne zwischen der Vorderseite des unteren Zahnsysteme und der Innenseite der Unterlippe des Patienten so einsetzbar zu sein, daß ein nach unten gerichteter nachgiebiger Druck ausgeübt wird, dessen Gegendruck das Sehalenelement in Eingriff mit dem oberen Zahnsystem des Patienten hält.
hiermit 1st zwar ein Schutz der oberen Zahnreihe möglieh, jedoch sind bei chirurgischen Eingriffen die Lippen, vorzugsweise die untere Lippe, Verletzungen ausgesetzt, die beispielsweise dadurch verursacht werden können, daß ein Behandlungsinstrument abrutscht oder in einem Winkel zum Einsatz kommen muß, bei dem zumindest eine der Lippen besonders gefährdet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lippensehutz, insbesondere für empfindliche Patienten, aber auch solche Patienten zu schaffen» deren Lippen bei notwendigen Eingriffen im Kund-und Rachenräum besonders gefährdet sind.
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise durch einen im Querschnitt U-förmigen Schutzkörper aus weichem, elastischem Material lösen läßt, dessen Kuntur einer Lippe anpassbar und dessen Innenbereich zur Aufnahme dieser Lippe avisgebildet ist.
Ein derartiger Lippenschutz läßt sich mit Vorteil auch für solche Patienten empfehlen, die von noch in der Ausbildung stehenden angehenden Ärzten behandelt werden.
Der Lippenschutz bedeutet weiterhin eine psychologische Hilfe bei ängstlichen Patienten oder Kindern, insbesondere, wenn die behandelnden Ärzte tun das Anlegen eines solchen Lippen« Schutzes gebeten werden«
Der erfindungsgemäße Llppensehutz läßt sich In verschiedenen Größen zur Verfügung stellen und ist in gewissen Grenzen den besonderen Erfordernissen des Einzelfalles angepasst«
Xn einem ersten Ausführungsbeispiel 1st der U-föraige Sehutzkörper nur zum Schutz einer der beiden Lippen bestimmt«
In einem anderen Aueführungsbeispiel steht dieser Schutzkörper mit Unförmigem Querschnitt mit einem bügelartigen Halter in Wirkverbindung, der zwischen die gegenüberliegende Lippe und die dahinterliegende Zahnreihe einsteckbar ist« Dieser Halter kann aus elastischem Edelstahldraht, aber auch aus anderen geeigneten Materialien hergestellt sein« Seine Anbringung am Lippenschutz ist so, daß eine leichte Anpassung an Besonder« heiten eines Patienten möglich ist. Weiterhin gestattet dieser aus Lippenschutz und Bügel bestehende Schutzkörper auf einfache Weise, den öffnungswinkel des offenzuhaltenden Mundes vorzugeben bzw* während des Eingriffes einzuhalten.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel weist der Schutzkörper mit U-förmigem Querschnitt eine im wesentlichen ringförmige Kontur zum Schutz beider Lippen auf, dessen Innenbereiche zur Aufnähme beider Lippen ausgebildet sind.
Von Vorteil ist, wenn der Schutzkörper, gleichlaufend zu seinem Innenrand, wenigstens eine Einlage aus elastischem Stahldraht o.dgl. enthält. Diese Einlage sargt gegebenen-
falle für einen sicheren Sitz des Lippenschutzes und bietet darüber hinaus einen weiteren Schutz gegen Verletzungen.
Die Ansprüche 5-7 kennzeichnen besonders vorteilhafte Ausbildungsformen der elastischen Einlage.
Eine Besonderheit des Lippenschutzes 1st im Anspruch 3 gekennzeichnet.
Anspruch 9 kennzeichnet das hauptsächlich verwendete Material*
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Es sseigt:
Figur 1 ein orstes Ausführungsbeispiel eines Lippenschutzes, Figur 2 einen Querschnitt durch den Lippensehutz naeh Figur 1,
Figur 3 ein. zweites Ausführungsbeispiel, Figur 4 ein drittes Ausftihrungsbeispiel und Figur 5 einen Querschnitt durch Figur 4 entlang der Linie
Ein Schutzkörper 1 gemäß Figur 1 1st im Querschnitt entlang der Linie II, II in Figur 2 dargestellt» Der Schutzkörper 1 besteht aus elastischem Material, beispielsweise Latex oder ein entsprechendes im medizinischen Bereich bewährtes elastisches, gegebenenfalls geschäumtes Kunststoff produkt. Der Querschnitt 4 des Schutzkörpers 1 ist im wesentlichen U-förmig. Der äußere Außenrand 11 des Schutzkörpers 1 reicht gemäß Figur 2 entlang des äußeren Bereiches der Unterlippe 14 abwärts. Der innere Außenrand 10 ist zwischen der Lippe 14 und der dahinterliegenden Zahnreihe 15 angeordnet. Es gibt Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schutzkörper, auch derjenigen, die in Verbindung mit den anderen Figuren erläutert werden, die mehr oder vreniger weit mit ihren inneren
und äußeren Außenrändern 10 und 11 heruntergezogen sind. In einzelnen Ausführungsbeispielen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn einer der Außenränder 10, 11 langer als der andere Außenrand 11 bzw. 10 ausgebildet wird.
Um einen weiteren Schutz der Lippe zu gewährleisten, können, gleichlaufend zur Längsrichtung des Schutzkörpers 1 elastische Einlagen, beispielsweise eine Einlage 8 aus elastischem Stahldraht vorgesehen sein. Gemäß Figur 2 kann diese elastische Einlage 8 aus Stahldraht im Grunde des U-förmigen Schutzkörpers angeordnet sein. In anderen Ausführungsbeispielen können allein oder zusätzlich.zur Einlage 8 weitere elastische Einlagen 12 an ".den äußeren Bereichen des inneren Außenrandes 10 bzw. des äußeren Außenrandes 11 vorgesehen werden.
Der Querschnitt gemäß Figur 2 ist ±n Verbindung mit der Unterlippe 14 dargestellt. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann der Schutzkörper 1 auch zum Schütze der in Figur 2 nicht dargestellten Oberlippe 13 (Figur 5) eingesetzt werden.
Eine Abwandlung der Erfindung ist in Figur 3 in vereinfachter schematischer Welse dargestellt. Ein Schutzkörper 2 ist mit einem bügelartigen Halter 6 versehen, der zwischen die der durch den Schutzkörper 2 zu schützenden Lippe gegenüberliegenden Lippe und der dahinterliegenden Zahnreihe einklemmbar ist. Der Bügel 6 kann ebenfalls aus elastischem Stahldraht oder einem entsprechenden Material bestehen. Dieser Bügel 6 hat nicht nur die Aufgabe, den Schutzkörper 2 auf der zu schützenden Lippe zu halten, sondern gegebenenfalls auch die öffnung des Mundes, beispielsweise bei längeren Eingriffen, in dem gewünschten öffnungswinkel sicherzustellen.
Die Figuren 4 und 5 zeigen beispielsweise ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Schutzkörper 3, der
im wesentlichen ringförmig ausgebildet ist, und zum Schütze beider Lippen dient. Die Zahnreihen 15 sowie die Zunge 16 sind erkennbar.
Figur 5 zeigt den Schutzkörper 3 im Schnitt entlang der Linie V, V. Die ringförmige Kontur 7 gemäß Figur 4 ist in Figur 5 dadurch angedeutet,daß die im Querschnitt dargestellten Bereiche des Schutzkörpers 3 durch zwei durchgezogene Linien miteinander verbunden sind.·
In Fugur 1 ist eine elastische Einlage 8 entlang des Innenrandes des dort gezeigten Schutzkörpers 1 dargestellt. Diese Einlage kann, ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, auch im Beispiel nach den Figuren 4 und 5 zum Einsatz kommen. Gemäß Figur 5 sind JJedoch lediglich im äußeren Außenrand 11 und im inneren Außenrand 10 elastische Einlagen, beispielsweise aus Stahldraht 12 angeordnet. Der Innenbereich 5 des Schutzkörpers 3 ist zur Aufnahme der Oberlippe 13 bzw. der Unterlippe 14 ausgebildet.
Im Bereich des Schutzkörpers 3, der gemäß Figur 4 die Unterlippe 14 schützt, ist angedeutet, daß der äußere Außenrand 11 weiter nach unten herabgezogen sein kann, als der innere Außenrand 10. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann die ungleiche Höhe der Außenränder auch für die Oberlippe von Vorteil sein. Es ist auch möglich, daß die Jeweils inneren Außenränder tiefer herabgezogen sind als die äußeren Außenränder des Schutzkörpers.
Der bügelartige Halter 6 gemäß Figur 3 kann einstückig entweder mit der Stahldrahteinlage 8 oder einer der Stahldrahteinlagen 12 ausgebildet sein.
Der Innenbereich 5 des Lippenschutzes weist in der Regel eine glatte Oberfläche auf.
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Der erfindungsgemäße Lippenschutz kann als eima "benutzbarer Wegwerf artikel, aber auch so ausgebildet sein, daß er, vorzugsweise bei Benutzung durch denselben Patienten, auf übliche Weise zu reinigen ist.
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Dipl. Ing. Robert Meier
Patentanwalt 6000 Frankfurt am Main Auf dem Mühlberg 16 Tel. 0611-615T 52
Dusan Mihajlovic
6367 Karren 5 12. August 1983 Me/L
Liste der verwendeten Bezeichnungen
1. Schutzkörper
2. Schutzkörper
3. Schutzkörper
4. Querschnitt
5. Innenbereich
6. bügelartiger Halter
7. ringförmige Kontur
8. Stahldrahteinlage
9. Innenrand
10. innerer Außenrand
11. äußerer Außenrand
12. Stahldrahteinlage
13. Oberlippe
14. Unterlippe
15. Zahnreihe
16. Zunge

Claims (9)

Dipl. ing. Robert Meier Patentanwalt Frankfort am Main AufdemMQhlbergie Tel. 06T1-615152 Dusan Mihajlovic Karben 5 12. August 1983 Me/L Ansprüche
1. Lippenschutz, insbesondere zum Einsatz während einer ärztlichen, vorzugsweise chirurgischen Behandlung der Zähne und/oder des Mund- oder Rachenraumes, geker<nzeichnet durch
einen im Querschnitt (4) U-förmigen Schutzkörper (1, 2, 3) aus weichem, elr-stischem Material, dessen Kontur einer Lippe (13, 14) anpassbar und dessen Innenbereich (5) zur Aufnahme dieser Lippe (13, 14) ausgebildet ist.
2. Lippenschutz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkörper (2) mit U-förmigem Querschnitt (4) mit einem bügelartigem Halter (6) in Wirkverbindung steht, der zwischen die gegenüberliegende Lippe (13, 14) und die dahinterliegende Zahnreihe (15) einsteckbar ist.
3. Lippenschutz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkörper (3) mit U-förmigem Querschnitt (4) eine im wesentlichen ringförmige Kontur (7) zum Schutz beider Lippen (13, 14) aufweist, dessen Innenbereiche (5) zur Aufnahme beider Lippen (13, 14) ausgebildet sind.
4. Lippenschutz nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkörper (1, 2, 3) gleichlaufend zu seinem Innsirand (9) wenigstens eine Einlage aus elastischem Stahldraht o.dgl. (8, 12) enthält.
5. Lippenschutz nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die elastische anlege (8) im Bereich des Innenrandes (9) verläuft.
6. Lippenschutz nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einlage (12) entlang eines Außenrandes (10, 11) der beiden nach außen gerichteten Teile des U-förmigen Schutzkörpers (1, 2, 3) verläuft.
7. Lippenschutz nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß zwei elastische Einlagen (12) vorgesehen sind, die entlang der Außenränder (10, 11) beider nach außen gerichteter Teile des U-förmigen Schutzkörptrs (1, 2, 3) verlaufen.
8. Lippenschutz nach den Ansprüchen 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Lippe (13, 14) und Zahnreihe (15) liegende innere Außenrand (10) des U-förmigen Schutzkörpers (1, 2, 3) kürzer ist als der entsprechende äußere Außenrand (11).
9. Lippenschutz nach den Ansprüchen 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß er aus Latex oder einem geschäumten anderen Kunststoff besteht.
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Cited By (2)

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