Vorrichtung zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken Zur spanabhebenden
Bearbeitung von Werkstücken mittels um ihre Achsen umlaufender Werkzeuge auf Werkzeugmaschinen,
insbesondere Gesenkfrästnaschinen, sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen
der durch Führungsmittel parallel ztt sich gehaltene Werkzeugträger in den drei
Koordinatenrichtungen frei beweglich ist.Device for the machining of workpieces
Processing of workpieces using tools rotating around their axes on machine tools,
in particular Gesenkfräsnaschinen, devices are already known in which
the tool carrier held in parallel by guide means in the three
Coordinate directions is freely movable.
Der Erfindung liegt die mit Hilfe der bekannten Vorrichtungen nicht
'liisbare Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, mit welchem es möglich ist, in
verschiedenen Ebenen entweder Ellipsenbähnen unterschiedlicher Gestalt oder Kreisl)ahn°tt
mit einem Fräswerkzeug zu durchfahren.The invention does not lie with the aid of the known devices
A feasible task is to create a device with which it is possible to use in
different levels either elliptical tracks of different shapes or circles
to be driven through with a milling tool.
Gelüst wird diese Aufgabe dadurch. daß der Werkzeugträger unter Ausschaltung
der llewegungsfreiheit in einer Richtung durch Festklemmen des entsprechenden Schlittens
von einer im Hub veränderlichen Kurbel bewegt wird, deren Drehachse gegenüber der
Drohachse des Werkzeugs neigbar ist.This task becomes lustful. that the tool carrier is switched off
the freedom of movement in one direction by clamping the corresponding slide
is moved by a variable stroke crank, whose axis of rotation is opposite to
Threatening axis of the tool is tiltable.
Bei Freigabe aller Schlitten ergeben sich Kr-e,isbahnen im Raum, was
eine wertvolle Ergänzungsmöglichkeit dieser .Anordnung darstellt und bei vielen
Arbeiten mit Vorteil angewendet werden kann.When all sledges are released, there are Kr-e, is tracks in space, what
is a valuable addition to this .Arrangement and with many
Working with advantage can be applied.
Zweckmäßig ist am Zapfen der Amtriebskurlr:l mittels Kugelgelenks
eine -Nfitnehmerwelle angelenkt, die unter Schiebesitz in den Werkzeughalter eingeführt
ist oder einen Gleitschuh trägt, der an (lern Werkzeugträger festlegbar ist.
Zur spanabbebettdenBearbeitung stangenfö riniger
Körper nlit elliptischem Querschnitt, ins)x#sondere
von Kolben für Brennkraftmaschinen, ist bereits
vorgeschlagen Morden, Drehstähle in einer Kreis-
bahn umlaufen zu lassen, die unter :igle ill be-
stimmten Winkel zur Aclise des Arbeitsstückes
liegt.
In der Zeichnung sind zwei :\usführungsbeispiele
leer Erfindung schematisch dargestellt, und zwar
zeigt
:\111>. 1 die Seitenansicht einer Fräsmaschine mit
eilrein auf erfindungsgemäße Weise bewegten
Werkzeug,
.\1111. 2 eine Vorderansicht des Oberteils der in
\1111. i gezeigten Maschine in etwas gi-<ißereni
\laß:tab,
.\1>l1. 3 bis 5 verschiedene Stellungen der in
\l>11. 2 dargestellten Teile,
.\111>.6 und 7 als weiteres Ausfiihrungsb;ispiel
der Erfindung eine zur lklvegutig eitles \\'erkzeug-
trägers dienende Vorrichtung in Seiten- und Vorder-
ansicht und in zwei verschiedenen
.\111>. g die Anwendung der in den Ahll. 6 utrtl 7
gezeigten Vorrichtung zur Bewegung des Werk-
einer Kopierfräsmaschine.
In Abb. i ist an der kreisförmigen Stirnseite i 1
des Oberteils eines Maschinenständers 13 ein
Träger 15 befestigt, der nach Lösen zwePer
Schrauben 17 (in der Zeichnung ist nur eine der-
selben sichtbar) uni die Achse i9 geschwenkt
%%-erden kann. Im Träger 15 ist quer zur Schwenk-
achse 17 eine Welle 21 gelagert, die durch nicht
n:i-lier gezeigte, im Maschinenständer und im Träger
1 5 gelagerte Mittel angetrieben wird und mit einer
Kurbelscheibe 23 fest verbunden ist. Diese Scheibe
trügt eine radiale Nut 25, in der ein Kurbelzapfen
27 in beliebigem Abstand von der Scheibenmitte be-
festigt werden kann (Abe>. 2). Der Kurbelzapfen 27
ist mittels eines Kugelgelenks 29 mit einer \lit-
nehrnerNvelle 31 verbunden, die ihrerseits im Lager
3 2 einer Schubstange 33 in waagerechter Lage ge-
halten ist. Das untere Ende dieser Schuhstange ist
mit einem Fräs-kopf 35 verbunden, der eine seruk-
rechte Bohrung 36 aufweist, in deren Oberteil die
Schubstenge 33 mittels °iner Schraube 37 befestigt
ist, während im Unterteil eine Frässpindel38 an-
geordnet ist, .die über eine Riemenscheibe 39 von
einer nicht gezeigten Kraftduelle angetrieben wird
und einen Fräser 4t trägt. Der Fräskopf 35 sitzt
an einem Schlitten .I3, der längs dea Querbalkens 4,5
eines T-fdrmigeit Teiles .I7 verschiebbar ist und
mittels eines Knebels 49 geklemmt \\-erden kann.
Ihr Längsbalken dieses T-förmigen Teile; ist in
:.irrem Kreuzschlitten 51 quer zur Bewegungsrich-
tung des Schlittens .I3 verschirhbar. während der
Kreuzschlitten 5i seinerseits auf einer am
Maschinenständer 13 angeordneten Gleitba-lin 53 in
senkrechter Richtung bewegt und mittels eines
Knebels 55 geklemmt werden 'kann. Das Gewicht
aller senkrecht beweglichen Teile Wird mittels eines
Gegengewichtes ausgeglichen, das an dem Kreuz-
schlitten 5t angreift; es i.st mit allen Zubehörteilen
im Innern der Maschine angeordnet und deshalb
in der Zeichnung nicht sichtbar. Das Werkstück 57
ist auf einem .'\rl>eitstiscli 5.8 aufgespannt, der zum
Ausrichten und zum Vorsclitill des Werkstückes in
(Ler üblichen Weise bewegt \verden kann.
Die Maschine arbeitet in folgender \\'eise: Nach-
dein <las Arbeitsstück in die richtige Lage gebracht
und der gewünschte Radius durch entsprechendes
Einstellen des Kurl>elzallfells 27 in del- Nut 25 der
KurbeISCheil)E 23 festgelegt Wurd:. Wird die Welle
21 und damit die Ktil-llel:Clleillt' 23 in Drcfhung ver-
setzt, Wobei über die \I itut7lmerl@-elle 31 lind die
Scliul>stan"e 33 der I#räsknl>f 35 in einer kreis-
förmigen Balin bewegt i@ird. 1)al>ei ist durch
KLnimen des Kilehels 49 der Sclilittci143 festgelegt.
i@-:i:hrend die hei.den andereli Schlitten 47 und
31
sioli in den durch Pfeile angedeuteten Richtungen
bewegen 'können. Bei unilaufendem Werkzeug tvird
nun der Arbeitstisch schrittweise nach oben \-er-
st°llt, wodurch der Frsiser sich nach den in tie.r
Zeichnung gestrichelt angedeuteten Kreisbahnen 59
in das Werkstück einarbeitet und z. ei. eine Halb-
kreisform erzeugen kann. Soll eine Ellipsenform
gefräst Werden, die in eileer senkrechten lalatle
liegt, so ist, wie in .\111>. 3 dargestellt. die Kurl>el-
scheil>e 23 d,tircli Drehen des Trägers t 5 aus ihrer
senkrechten Lage zu schwenken, wobei der Schwenk-
winke'l durch das I.ängenver@hältnis der beiden
Ellipsenachsen 1>estiniint wird. Da <las Werkzeug
nur in einer senkrechten l:hene lle@@-egt werden
darf und deshalb auch in diesem Fall der Schlitten
.I3 mittels des Knebels 49 festgehalten wird, ver-
schiebt sich la°i einer Drehung der Kurbelscheibe 23
die N1 itnehmerwelle 3 t in ihrer Achsrichtung im
Lager 32 der Schubstange 33 und bewegt dabei das
Werkzeug in einer senkreolitliegenden Ellipsenbähn.
Wenn die zu bearbeitende ßllipsenform in einer
waagerechten I?bene liegt. so muß nach dem lösen
der Befestigungsschraube 37 die Scliullstange 33 aus
der Bobrun g= 36 des 1, räskopfes 35 entfernt un:d
dafür die MitnehmerWefl:31 eingeführt Werden
(--\1>1>..I). Dann wird durch Klemmen des Knebels
55 die senkrechte Bewegung des Kreuzschlittens 5i
ausgeschaltet, so daß bei gelöstem Knebel I9 nur
eine Bewegung der beiden \\'aagereclitsclilitten 43
und 47 möglich ist. Da die @url>el,scheil>e 23
Wiederum entsprechend dein Längenverhältnis der
Ellipsenachsen gresahwenkt ist, muß bei einer
Drehung der Kurlrvlsclieill_° a3 -leichfal'ls eine Aus-
gleichsl>ewegung stattfinden. die in diesem Fall
durch Verschieben der \litn.elinieri\-elle 3 1 in der
l;o1lrt1119 36 des Fr'iskopfes erfolgt mit der Wir-
kung, daß das Werkzeug in : liier rein w aagerecliten
1#-llipseiillahii bewegt \virtl.
111 Abb. 3 und d sind die 1>eitlell Lndstellul1;en
der \litnehmerwelle in \-ollatis"ezogeneii 1>zw.
strichpunktierten Linien dargestellt.
Eitle waagerechte Kreisbewegung d@;s Werk-
zeugs kann, wie in .\11l1. 5 dargestellt, dadurch
erreicht werden, daß die Sclleil>e 23 mittels des
Trägers 15 in ihre untere waagerechte Stellung ge-
schwertkt wird.
Zur Erleichterung der Einstellung könnte längs
der \ ut 25 ein Maßstab angeordnet sein, der mit
einer ain Kurlxlzapfell 27 angebrachten Marke
zusammen arbeitet und zur Einstellung der Kurbel-
länge dient. Weiter könnte auch der Träger 1 5 zwei
Einteilungen tragest, die mit .@iile°r feststelzenden
\Larke zusammen arbeiten müßten und die Längen-
verhältnisse der Ellipsenachsen für die waagerechte
bzw. senkrechte Lage der Ellipsenbahnen angehen.
heim :\rt)eiten mit diesen Einteilungen müßte noch
der Fräserdturchmesser entsprechend der Form der
zu bearbeitenden Flächen (erhaben oder vertieft)
mit in Betracht gezogen werden.
1)a beim :\rl)eiten in der senkrechten 1?I);llle nur
eine lliilfte einer Kurbelumdrehung als .\rlleits-
bewegtitig atlsgetititzt tverden kann, ki>IZ11ten.
11111
jeden Ixerweg auszuschalten, an der \laschine .\n-
schläge angeordnr:t werden, die den liurl)elweg
begrenzen und vorteilhaft in an sich bekannter
Weise auch da,s Umschalten der Drehrichtung der
Scheibe 23 bewirken. -
\1s weiteres .\usfiihrungsbeispiel eher Erfindung
ist in (1'e" .\1>1). () und 7 eine Vorrichtung gezeigt.
die z. 13. gemäß :\1)b. 8 zur ztvat>gslätifigen Bewe-
gung eines Werkzeugs einer Kopierfräsmaschine
dienen kann. l:ntsl)recizetz.(1 den .A1)1). 6 und 7 ist die
l-#nrl)e1SClzeil)e 23 auf einer Welle 61 befestigt, <Lie
in einem Gehäuse (); gelagert ist und an dem
der Kurbelscheibe entgegengesetzten l?nd,e, ein.
Schizeckenrad 65 trägt, in das eine Schnecke 67 ein-
greift. Diese Schnecke ist in einem Vorsprun g69
des Gehäuses ()3 gelagert und reit eitif:-r \A'eIle 71
verbunden, auf der eine Handkur4C1 73 angeordnet
ist, mit deren Hilfe die Schnecke ()s und damit die
KurbeISChelbe 23 gedreht wird. Die Kurbelscheibe
23 sowie die daran angeordneten Vbertragungs-
mittel entsprechen der im ersten _\usführungs-
1wispiel gezeigten I#orni nird sind finit den gleichen
liezugszeiahen verseleu. wobei in A1)1). 6 die
Stellung der Sclzut>stange 33 durch strichpunktierte
Linien allgedeutet ist. Das Gehäuse 63
ist beidel'-
seits mit Drelzzapfell 75 versehen, cLie in zwei
Säulen 77 gelagert sind, die ihrerseits mit einer
(rundplatte 79 fest verbunden sind. Das Gehäuse
(13 und damit die Kurbelscheibe 23 kann unz die
I)relizal)fl;'tl 7.5 geschwenkt und mittels zweier
Schrauben hl, die in Nllten 83 des Gehäuses ein-
greifen. in jeder Lage geklemmt werden.
111 .\1)1). N, die ein :\liwendungsbeispiel der vor-
beschriebenen Einrichtung darstellt. ist auf dem
St: ncter .8, s eiirr: r an sich bekannten Kopierfräs-
inaschine ein Storchschnabel 87 angeordnet, mit
dessen Hilfe ein parallel zu sich geführter Balken
S9 allseits irre Rauire bewegt werden kann. Der
Balken 89 trägt einerseits ein Fräslager 9i. in (las
ein t# riiser 93 eill("".sl)tiiiiit ist, und anderseits eine
Kopierstiftfassting 95. 1)as Werkstück 97 ist auf
einem .\rheitstisch 99 befestigt, während auf einem
weiteren Tisch ioi, der gegebenenfalls zum .\uf-
spannen des Modells benutzt werden kann, die als zweites .\usfiilhrungsl)eispiie-l
beschriebene Vorr,ichtung aufgespari-nt ist. Die Schubstange 33 dieser Vorrichtung
ist dabei in der Kopierstiftfassung 95 befestigt. Iwi cilrer Drehung der Kurbelscheibe
23 wird, wenn die Kurbelscheibe senkrecht steht, der Balken 89 und damit der Fräser
93 in einer senkrechten Krei'sba'hn bewegt. Zur Erzielung waagerechter Kreisbähnen
des Fräsers ist dieVorrichtung in die in Abt). 7 gezeigte Lage zu schwenken" wob°i
an Stelle der Schubstange33 die Mitnelzm-erwelle3i in der Kopierstiftfassung 95
befestigt werden muß. Um lali,l)serut)ähneti erzielen zu können, ist das Gehäuse
63 und damit die Kurl)el-scheibe 23 entsprechend schräg zu stellen und die jeweils
urinötige (waagerechte oder senkrechte) Bewegungsmöglichkeit dies Balketus 89 auszuschalten;
in diesen Fällen führt be-i einer Drehung der Kurbelscheibe 23 die \litnehmerwelle@leine
axiale Ausgleichsbewegung entweder im Lager 32 derSchubstange 33 (bei senkrechten
Ellipsen) oder (bei waagerechten Fllipseti) in der Kopierstiftfassung 95 aus.Appropriately, an adapter shaft is articulated on the pin of the drive track by means of a ball joint, which is inserted into the tool holder with a sliding fit or carries a sliding shoe that can be fixed to the tool holder. For chip-bed machining, rod feeders
Body with an elliptical cross-section, in particular
of pistons for internal combustion engines is already
proposed murders, turning tools in a circular
to circulate the train that goes under: igle ill be
correct angle to the aclise of the workpiece
lies.
There are two examples in the drawing
empty invention shown schematically, namely
shows
: \ 111>. 1 shows the side view of a milling machine
hurriedly moved in a manner according to the invention
Tool,
. \ 1111. 2 is a front view of the upper part of the FIG
\ 1111. i shown machine in something gi- <ißereni
\ let: tab,
. \ 1> l1. 3 to 5 different positions of the in
\ l> 11. 2 parts shown,
. \ 111> .6 and 7 as a further example
the invention is a vainly vain tool
support serving device in side and front
view and in two different
. \ 111>. g the application of the in the Ahll. 6 utrtl 7
shown device for moving the work
a copy milling machine.
In Fig. I, i 1 is on the circular end face
of the upper part of a machine stand 13
Attached carrier 15, after releasing two
Screws 17 (only one of the
same visible) uni the axis i9 swiveled
%% - can earth. In the carrier 15 is transverse to the pivot
axis 17 is a shaft 21 supported by not
n: i-lier shown, in the machine stand and in the carrier
1 5 stored means is driven and with a
Crank disk 23 is firmly connected. This disc
wears a radial groove 25 in which a crank pin
27 loading at any distance from the disk center
can be consolidated (Abe>. 2). The crank pin 27
is by means of a ball joint 29 with a \ lit-
nehrnerNvelle 31 connected, in turn in the camp
3 2 a push rod 33 in a horizontal position
hold is. The lower end of this shoe bar is
connected to a milling head 35, which has a seruk-
has right hole 36, in the upper part of the
Push bar 33 fastened by means of a screw 37
while in the lower part a milling spindle38
is ordered, .the via a pulley 39 of
a power duel, not shown, is driven
and carries a milling cutter 4t. The milling head 35 is seated
on a carriage .I3, the length of the cross beam 4.5
a T-shaped part .I7 can be moved and
clamped by means of a toggle 49 \\ - can be grounded.
Your longitudinal beam of this T-shaped part; is in
: .irrem cross slide 51 transverse to the direction of movement
the slide .I3 can be locked. during the
Cross slide 5i in turn on an am
Machine stand 13 arranged slide ba-lin 53 in
moved in the perpendicular direction and by means of a
Toggle 55 'can be clamped. The weight
of all vertically moving parts is carried out by means of a
Counterweight balanced on the cross
carriage 5t attacks; it is with all accessories
arranged inside the machine and therefore
not visible in the drawing. The workpiece 57
is stretched on a. '\ rl> eitstiscli 5.8, which is used for the
Align and to preclitill the workpiece in
(Can be moved in the usual way.
The machine works in the following manner:
your <read work piece put in the right position
and the desired radius by corresponding
Adjustment of the Kurl> elzallfells 27 in the groove 25 of the
KurbeISCheil) E 23 was established :. Will the wave
21 and with it the letter: Clleillt '23 in print
sets, with the \ I itut7lmerl @ -elle 31 lind the
Scliul> stan "e 33 der I # räsknl> f 35 in a circular
shaped Balin moves i @ ird. 1) al> ei is through
KLnimen des Kilehels 49 der Sclilittci143 established.
i @ -: i: during the hot other sledges 47 and 31
sioli in the directions indicated by arrows
move '. If the tool is not running, tvird
now the work table gradually upwards \ -er-
st ° llt, causing the milling machine to search for the in tie.r
Circular paths 59 indicated by dashed lines in the drawing
incorporated into the workpiece and z. egg. a half
can produce a circular shape. Should be an ellipse shape
Be milled that in Eileer vertical lalatle
is like in. \ 111>. 3 shown. the Kurl> el-
scheil> e 23 d, tircli turning the carrier t 5 from their
to swivel in a vertical position, whereby the swivel
winke'l by the length ratio of the two
Ellipse axes 1> estiniint is. Da <read tools
only in a vertical l: hene lle @@ - egt
is allowed and therefore also in this case the slide
.I3 is held by means of the toggle 49,
la ° i a rotation of the crank disk 23 moves
the N1 drive shaft 3 t in its axial direction in
Bearing 32 of the push rod 33 and moves the
Tool in a vertical elliptical track.
If the elliptical shape to be processed is in a
horizontal plane. so must solve after
the fastening screw 37, the clamp rod 33 from
the bob run g = 36 of the 1, milling head 35 removed and: d
for this the MitnehmerWefl: 31 are introduced
(- \ 1>1> .. I). Then by clamping the toggle
55 the vertical movement of the compound slide 5i
switched off, so that when the toggle I9 is loosened only
a movement of the two aagereclitsclilitten 43
and 47 is possible. Since the @url> el, scheil> e 23
Again according to your aspect ratio of the
Elliptical axes is gresahswiveled, must be with a
Rotation of the curvature circle ° a3 -also an
take place in the same direction. which in this case
by moving the \ litn.elinieri \ -elle 3 1 in the
l; o1lrt1119 36 of the milling head takes place with the
Notice that the tool in: liier purely w aagerecliten
1 # -llipseiillahii moves \ virtl.
111 Fig. 3 and d are the 1> void Lndstellul1; en
the \ participant wave in \ -ollatis "ezieheii 1> betw.
shown in dash-dotted lines.
Vain horizontal circular movement d @; s work-
stuff can, as in. \ 11l1. 5 shown thereby
be achieved that the Scleil> e 23 by means of the
Carrier 15 in its lower horizontal position
is sworded.
To facilitate adjustment could be lengthways
der \ ut 25 be a scale arranged with
a mark affixed to Kurlxlzapfell 27
works together and to adjust the crank
length serves. Next could also the carrier 1 5 two
You wear divisions that end with. @ Iile ° r
\ Larke would have to work together and the length
ratios of the elliptical axes for the horizontal
or tackle the vertical position of the elliptical trajectories.
heim: \ rt) should still have to deal with these classifications
the milling cutter diameter according to the shape of the
surfaces to be processed (raised or recessed)
to be considered.
1) a at: \ rl) eiten in the vertical 1? I); llle only
an eleventh of a crank turn as. \ rlleit-
can be moved atlsgetititzt, ki> IZ11ten. 11111
turn off every Ixerweg on the machine. \ n-
strikes are arrangednr: t that the liurl) elweg
limit and beneficial in per se known
Way there too, s switching the direction of rotation of the
Effect disk 23. -
Another example of an embodiment is more like an invention
a device is shown in (1'e ". \ 1> 1 ) . () and 7.
the z. 13. according to: \ 1) b. 8 to the ztvat> legal movement
generation of a tool of a copy milling machine
can serve. l: ntsl) recizetz. (1 den .A1) 1). 6 and 7 is the
l- # nrl) e1SClzeil) e 23 attached to a shaft 61, <Lie
in a housing (); is stored and on which
the opposite country to the crank disc, e, a.
Schizeckenrad 65 carries, in which a worm 67 is
engages. This snail is in a protrusion g69
of the housing () 3 mounted and ridden eitif: -r \ A'eIle 71
connected, on which a handcur 4C1 73 is arranged
with the help of which the snail () s and thus the
KurbeISChelbe 23 is rotated. The crank disc
23 as well as the transmission
medium correspond to the one in the first
I # orni nird shown in the example are finitely the same
favorite signs verseleu. where in A1) 1). 6 the
Position of the tool bar 33 by dash-dotted lines
Lines is indicated. The housing 63 is both
on the one hand with Drelzza fur 75, cLie in two
Columns 77 are mounted, in turn with a
(Round plate 79 are firmly connected. The housing
(1 3 and thus the crank disk 23 can unz the
I) relizal) fl; 'tl 7.5 pivoted and by means of two
Screws that are inserted in the middle 83 of the housing
to grab. be clamped in any position.
111. \ 1) 1). N, which is an application example of the
represents the facility described. is on the
St: ncter .8, s eiirr: r known copy milling
in machine a cranesbill 87 arranged with
whose help is a bar running parallel to itself
S9 mad rauire on all sides can be moved. Of the
On the one hand, beam 89 carries a milling bearing 9i. in (read
one t # riiser 93 eill ("". sl) tiiiiit is, and on the other hand one
Copy pen holder 95. 1) The workpiece 97 is on
attached to a. \ unit table 99, while on a
further table ioi, which may be added to the. \ uf-
clamping of the model can be used, which is saved as the second device described in the example. The push rod 33 of this device is fastened in the copying pen socket 95. During each rotation of the crank disk 23, when the crank disk is vertical, the beam 89 and thus the milling cutter 93 are moved in a vertical circle. To achieve horizontal circular paths of the milling cutter, the device is in the abbot). The position shown in FIG. 7 must be swiveled in place of the push rod 33 with the Mitnelzm-Erwelle3i in the copying pin socket 95. In order to be able to achieve something similar, the housing 63 and thus the crank disk 23 correspondingly inclined and the respective urine-required (horizontal or vertical) movement possibility of the Balketus 89; in these cases, when the crank disk 23 rotates, the \ participant shaft @ leads to an axial compensatory movement either in the bearing 32 of the push rod 33 (in the case of vertical ellipses) or (with horizontal flip sets) in the copier pen socket 95.
Statt die Schnecke 67 von Hand zu d'relien, könnte sie auch durch
mechanische Mittel angetrieben werden. Ferner könnten die im ersten :\usführungsbeispiel
erwähnten Teilungen und .\nscliläge auch bei dein zweiten Ausfiilzrtingsbeispiel
angewendet werden.Instead of d'relien the screw 67 by hand, it could also pass through
mechanical means are driven. Furthermore, those in the first: \ example
The divisions mentioned and. \ nscli would also be in your second filing example
be applied.