DE8323056U1 - Antrieb fuer das oeffnen und schliessen einer tuer oder eines tores - Google Patents

Antrieb fuer das oeffnen und schliessen einer tuer oder eines tores

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Hoermann KG Antriebstecknik
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Description

Die Erfindung betrifft einen Antrieb für das öffnen und Schließen einer Tür oder eines Tores mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bekannte Antriebe dieser Art arbeiten mit sogenannten Kettentrieben , mit endlos umlaufenden Ketten also, die um zwei OiBlaufrMder geführt sind, von denen eines angetrieben wird, insbesondere mit Hilfe eines elektrischen Antriebsmotor, der in der Regel mit einem Untersetzungsgetriebe versehen ist ι An dem einen Kettentrum wird ein Mitnehmer angeordnet, der in Längsrichtung dee Trumes verschiebbar geführt ist und an dem Torblatt angreift.
Solehe Torantriebe haben sieh grundsatzlieh bewährt, deeh stört bei manchen Binbauswecken das aweite ümkehrritael fttr die Bndlo>skette, so beispielsweise bei seitlich der au verschließenden Türöffnung angeordnete» Antrieb. Ddrüberhinaus ist die Kette verhältnismäßig schwer und auß über längere ^trocken gerührt wt>rdt»ii. Di t» vvrhül ti»iutntißiy y rotte Ma f. tu· uv Kette bedingt darüberhinaus entsprechend hohe Anlauffflomente bzw. ümsteuermomente» was insbesondere für den unfallschutz ungünstig ist. Schließlich arbeiten solche Kettentriebe hältnismäßig laut und bedürfen der ständigen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einfacher Ausgestaltung massearm ausgebildet ist, geräuscharm läuft und w«nig Pflege bedarf.
Ausgehend von einem Antrieb mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen Kennzeichen gelöst.
ΡφΙ.-Ιιιμ. Olid llinsel, Dipl.-liif.. Msiiilretl Siif.vi, hilvnlniiwiilk·, Cosiiiuisli. Kl. I)-K Mlinchvii Kl
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Das erfindungsgemäß vorgesehene, offene Band, das somit keines (zweiten) Umlenkritzels bedarf, wird hinsichtlich seines jeweilig zwischen dem Drehkörper und dem Arbeitsende des Bandes liegenden Trum bei mehr oder weniger direkten Anschluß dee ku bewegenden VUr- oder l'orblaetes bei Antrieb des Drehkörpers auf Zug und Druek beansprucht. Aufgrund seiner vorgeformten, verwölbten Quersehnlttaform 1st das erfindungsgemäß vorgesehene Band gegen Oruckbelastungen entsprechend steifer als ein im Querschnitt gestreckt ausgebildetes Band, das also rechteokförmigen Querschnitt aufweist. Aufgrund dieser Versteifung gegen Knickung ist das Band in der bage, Druckkräfte au übertragen, auch ohne durchgehend entlang der druekbelaetetea Bandlänge geführt werden 2u müssen· %n bevorzugter Ausführung wird jedoch die Führung für das Band durchgehend auegebildet» dann besteht der besondere Vorteil des gewölbten Bandes darin, daß die Steifheit gegen Aueknieken eine entsprechend geringe Reibbelastung in der Führung bedingt. Dies ist insbesondere bei verhältnismäßig langen translatorischen Vereehiebebewegungen des Bandet von Bedeutung, die unter möglichst, gleiche* Antriebskraft von statten gehen soll. Solehe verhältnismäßig langen Verschiebewege sind bei den hf er in Präge stehenden Antrieben für Suren und fore gegeben. Om von dem Antriebsmotoraggregat bzw. dem Drehkörper angetrieben werden zu können, nuß das Band über einen bestimmten Omschlingungsbereich auf eine kreiszylindrisehe Bandanlagefläehe des Drehkörpers auflaufen können. Dieses Krüntfiiungserfordernis in Bändlängsrichtung verlangt eine entsprechende elastische Verformbarkeit des Bandes aus dem gewölbten in einen gestreckten Querschnittsverlauf, das^Band liegt also mit seiner der Drehkörperachse zugewandten Seilte flach an der konzentrisch zu dieser Achse walzenförmig verlaufenden Bandanlagefläache auf oder wird in
Parallellage zu dieser gehalten. Das Band muß demanch aus
einem entsprechend elastisch verformbaren Werkstoff bestehen, insbesondere aus Stahl.
DipL-lng. UUo Hügel, Dipl.-Inp. Mnnrrctl Säpcr, l'alonUinwällc, fosiinaslr. 81, D-8 München 81
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In bevorzugter Ausführung ist das Band im Querschnitt kreisbogenförmig verwölbt. Dies bedingt eine entsprechend einfache Herstellung des Bandes und des Führungsprofils. Das Band kann aber auch im Querschnitt unterschiedliche Verwölbungsradien aufweisen, so beispielsweise in der Mitte stärker gekrümmt als in den seitlichen Bereichen zwischen den Bändern und der Mitte. Es ist aber - insbesondere je nach Ausbildung einer in Längsrichtung verlaufenden, formschlüssig mit einer entsprechenden Ausbildung der Bandanlagefläche des Drehkörpers korrespondierenden Eingriffsspur - gegebenenfalls auch vorteilhaft, die Verwölbungskrümmung in den Bereichen zwischen den Rändern und der Mitte stärker auszubilden als im Mittelbereich des Bandes. Es kann darüber hinaus je nach Belastung des Bandes von Vorteil sein, dieses im Querschnitt wellenförmig verwölbt auszuformen.
Es ist grundsätzlich möglich, das Band reibschlüssig an der Bandanlagefläche angreifen zu lassen, insbesondere das Band um diese Bandanlagefläche des Drehkörpers mehrlagig auf- und abzuwickeln. Dabei entstehen allerdings verhältnismäßig große Reibbelastungen an dem den Umschlingungsbereich des Drehkörper« umgebenden Pühruntjutibuchn i 11.
In besonders bevorzugter Ausführung wird daher zwischen den; Uand und dem Drehkörper aino formschlüasige Eingriffsausbildung vorgesehen. Diese Eingriffsausbildung kann grundsätzlich verschiedene Formen aufweisen. So ist es denkbar, in das Band eine in dessen Längsrichtung verlaufende Zahnausprügung einzubringen, die mit einer entsprechenden Zahnausbildung im örtlich zugeordneten Umfangsbereich der Bandanlagefläche des Drehkörpers korrespondiert. Weiterhin sind Ausbiegungen an dem Band denkbar, die in entsprechend geformte Öffnungen in der Bandanlagefläche des Drehkörpers angreifen, um jeöoch Kerl: belastungen und Rißgefahren zu vermeiden, ist die Eingriffsausformung in dem Band als wenigstens eine in Längsrichtung
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DipUng. OUo Hügel. Uipl.-lng. Mmifrcd Siigor, I'alcntnnwiillc C'osimustr. 81. Ü-8 München 81 Hörmann KG - 8 - 12.149
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des Bandes verlaufende Reihe gleich beabstandeter kreisrunder Öffnungen ausgebildet, denen entsprechend spur- und abstandsgetreu zylinderförmige Vorsprünge an der Bandanlagefläche des Drehkörpers zugeordnet sind, di in die öffnungen leicht eingreifen können. Auf diese Weise lassen sich erhebliche Kräfte in das Band einleiten bzw. von diesem auf den Drehkörper übertragen, ohne daß eine störende Reibbelastung im Führungsabschnitt um den Umschlingungsbereich der Bandanlagefläche herum auftritt. Es versteht sich von selbst, daß die Anzahl der Vorsprünge an der Bandanlagefläche des Drehkörpers im Umschlingungsbereich möglichst größer als eins ist, vorzugsweise ist die Walze über mehrere Vorsprünge gleichzeitig im Eingriff mit den Öffnungen des Bandes.
In weiterhin bevorzugter Ausführung ist das Arbeitsende des Bandes an einen Schlitten angeschlossen, der an dem gleichen FUhrungskörper längsverschiebbar gehalten ist, <in dem auch die Führung für das Band ausgebildet ist. Wiederum bevorzugt wird dabei die Befestigung zwischen dem Schlitten und dem Arbeitsende des Bandes unter Zuhilfenahme der im letzteren vorgesehenen Eingriffsausformungen bewerkstelligt. Vorzugsweise wird das dem Arbeitsende abgewandte Bandende ebenfalls in einer Führung verschoben, die parallel zu der Führung des Arbeitsendes verlaufen kann, oder aber in einer Speichertrommel aufgewickelt.
Je nach verwendeten Materialien kann es sinnvoll sein, zwischen die verschiebbar aneinander geführten Teile Gleitkörper oder Gleitbeschichtungen einzusetzen. Bei Anoringung solcher Beschichtungen an dem Sand wird man je nach Verlauf der Verwölbung die jeweils aus der Ebene des Bandes vorstehenden Partien mit einer solchen Beschichtung versehen. Diese Partien kennen auch^u dem Zwecke mit einer Auflage bzw. einer aufgebrachten Schicht, insbesondere aus dehn- und stauchfähigem Werkstoff, versehen sein, um den Durchgriff der VorsprUnge durch die Öffnungen mit einem gewissen Übermaß sicherzustellen
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Uipl.-Ing. Otto HBgcl, UipUng. Manfred Siigur, Patentanwälte, Cosinrastr. 81, I>8 München 81 Börirann KG
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Weitere Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus Onteransprüchen in Verbindung mit den in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen, auf die besonders Bezug genommen wird und deren nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine verkürzt wiedergegebene Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles;
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Figur 1; Figur 3 ein<->n Schnitt nach der Linie III-III in Figur 1;
Figur 4 eine verkürzt wiedergegebene Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles;
Figur 5 eine-« Schnitt nach der Linie V-V in Figur 4; Figur 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Figur 4;
Figur 7 eine den Drehkörper umfassende Teildraufsicht eines dritten Ausführungsbeispieles;
Figur 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Figur 7; Figur 9 einen Schnitt ähnlich demjenigen nach Figur 8
in einer anderen Ausführungsform der Eingriffsausbildung;
Figur 10 eine einen Teil der Führung und einen Schlitten wiedergebende Teilseitenansicht des dritten Ausführungsbeispieles;
Figur 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI in Figur 10;
l)i|il.-lng. Olio HOgel, lJipl.-Ιημ. Msmlrw! .Säger. PnientonwSUis, Cosimnsir. HI, 1)4 München «I
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Fig. 13 and 14
einen ähnlichen Schnitt wie in Fig. 11 durch ein Ausführungsbeispiel mit einer anderen Eingriffsausbildung;
Schnitte durch zwei Bänder unterschiedlicher Eingriffsausbildung.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist das als Band 1 ausgeführte BewegungsUbert^-agungsglied mit etwa halbkreisförmigem Umschlingungsbereich um eine Bandanlagefläche herumgeführt, die als zylinderförmiger Mantel eines Drehkörpers 3 ausgebildet ist, der um eine konzentrisch zur Uandanlagefläche 2 verlaufende, hier horizontal in einem Lagerbock 4 gelagerten Achse 5 drehbar ist. An den Lagerbock 4 ist einseitig abstrebend ein Führungskörper 6 angeschlossen, der in zwei übereinander angeordneten, hinsichtlich der Längs- und Quererstreckung im wesentlichen horizontalen Ebenen zwei Führungen 7 und θ aufweist, deren jeweils eine tangential auf den Anfang und auf das Ende des Umschlingungsbereiches ausgerichte ibt, d.h. auf den für das Band 1 vorgesehenen Spalt zwischen dar Bandanlagefläche 2 im Umschlingungsbereich und der mit konstantem Abstand dazu verlaufenden Führungsfläche eines FUh · rungsabsehnittes 9, der in dem Lagerbock 4 ausgebildet ist. Zwischen den Führungen 7 und 8 und dem Anfang und dem Ende des Umschlingungsbereiches sind in dem Lagerbock Führungskanäle für das Band 1 angeordnet.
bie in dem Führungskörper 6 ausgebildete untere Führung 7 dient'der Aufnahme des Bandabschnittes, der sich jeweils im Arbeitsbereich befindet, d.h. der auf Druck oder Zug belastet iet und ein Arbeitsende 11 aufweist, das eich im Bereich eines Schlittens 12 befindet, de? in den Außeneck-
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Dipl.-liU!. Olio IKigol. Dipl.-lny. Miinlroil Siiyor, I'nlciiliimviilie, (osimnslr. Kl. l)-8 München Kl
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beretchen d$e als viereckiges Hohlprofil ausgebildeten Führungskörpers 6 über in den entsprechenden Eckbereichen des Schlittens angeordnete Gleitkörper 13 geführt ist. Die obere ftthrung dient alt Rückführung B für dee dem Arbeitsende 11 abgewandte Bandende 14 (Fig. 4 in anderer Rückführung) baw. den eioh jeweils daran anschließenden Bandbereieh.
Das Sand ist im Querschnitt kreisbogenförmig verwölbt vorgeformt, weshalb auch die Führung 7 und die Rückführung δ einen entsprechend geformten Querschnitt aufweisen, wie aus Pig. 3 hervorgeht. Im ümsohlingungsbereich liegt das Band dagegen an der kreissylindrisehen baw. walzenförmigen BandaniagefläOhe 2 des Drehkörpers 3 mit gestreckter Quersohnittsform an, wie dies Fig. 2 aeigt. Das Band 1 muß also in der Lage sein, sieh federelastiseh von der verwölbten Querschnitts form in eine gestreckte bzw. ebene oder reehteefcfSrmige Quer» aohnittsforffl Su verformen und umgekehrt, ohne daß bleibende Verformungen auftreten.
Im vorliegenden Beispiel ist das Band 1 mit zwei symmetrisch Äur Bandlängsmitte verlaufenden Reihen von kreisförmigen off" nungen IS versehen, die - wie die Querschnitte nach den fig. 2 und ') u rkcMiiiiMi Iucucmi - auch in Querrichtung f 1 uclit «.»nd «ingeordnet sind. Sie beiden Reihen von öffnungen IS weisen jeweils denselben folgeabstand auf, der dem Foigeabstand von Vorsprüngen IG entspricht, die in zwei entsprechend beabstun^ äeten* in Oafangsriehtung verlaufenden Reihen von der Bandvölagefläche 2 radial vorspringend ausgebildet sind. Der Folge* abstand der Vorsprünge 16 entspricht demjenigen der Öffnungen 15.
Beim'Einlaufen in den ümschlingungsbereich greifen die Vorsprüf.ge 16 ΪΤι die Öffnungen 15 spielbehaftet ein, so daß eine formschlüssige, insgesamt mit 17 bezeichnete Eingriffsausbildung gegeben ist. Dies läßt Fig. 1 und insbesondere Fig. deutlich erkennen.
Ι)ϊ|>Ι.-Ιημ. OUo Ι'ΊΙϊγλΊ. Dipl.-lnt'.. M im I roil SiijuT, I'alcnluiiwiilU*. Cosiiiiiisli. HI, I)-K München Kl
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Der Querschnitt gemäß Fig. 3 durch den Schlitten zeigt das im Querschnitt^bogenförmige Band 1 eingelagert in die entsprechen de Querschnittsform aufweisenden Führungen 7 und 8. An der Unterseite dee Schlittens 12 ist ein Arretierglied 1Θ vorgesehen das mit einer insgesamt als Bingriffsgegenausformung 19 bezeichneten Hehrzahl von Eingriffsgliedern, die in der Formgebung den Vorsprüngen 16 entsprechen, in eine entsprechende Anzahl von öffnungen IS eingreifen, die insgesamt als Bingriffsausforntung 20 bezeichnet sind.
Sei den hier wiedergegebenen Aueführungebeispielen wird davon ausgegangen, daß der Drehkörper 3 mit Hilfe eines Elektromotor angetrieben wird, der in beiden Drehriehtungen betreibbar ist. Der Drehkörper 3 treibt demnaeh über die Vorsprünge 16, die in die öffnungen IS des Bandes 1 eingreifen, das Band entlang der Führungen hin- und hergehend, wodureh das das Arbeitsende 11 aufweisende untere Bandtrum den Sehlitten 1?. entsprechend entlang seiner LängsVerschiebeführung an dem Führungskörper 6 unter Zug- bzw. Druekbeanspruchung des Sandtrumes hin und her bewegt. An dem Sehlitten ist eine Konsole 21 befestigt, an der eine Mitnehmerstange 22 für das zu bewegende, nicht dargestellte Torblatt angelenkt ist.
Das zweite Ausführungsbeispiel nach den fig. 4 bis 6 arbeitet in ähnlicher «eise wie das vorgeschilderte nach den Fig. 1 bis 3, weshalb funktionell zumindest weitgehend übereinstimmende Segenstände mit denselben Bezugsziffern versehen sind. Abweichend von de» zuerst beschriebenen Au»fUhrungsbeispiel beherbergt der Führungskörper 23 nur eine Führung 7 für das Arbeitsende 11 des Bandes 1 bzw. das sich daran jeweils nach Verschiebelage anschließende Uandtrum. Der Führungskürper und damit der Schlitten nehmen dadurch in der Höhenabmessung einen entsprechend geringeren Raunt ein. Die Führung 7 ist auf den oberen Führungskanal 10 des Lagerbockes 4 ausgerichtet, so daß der untere Führungskanal 10 in den freien Raum unterhalb des Führungskörpers .mündet- Der untere Führungskanal 10 ist
l)i|)l.-lii(·.. Olio I'li'ii'.cl. l)i|il.-lii(v Mniil'rcil Sauer, l'iilciilimwnlle. Cosiiiiiislr. XI, D-K Μίιικίκ-κ ΚΙ Hörmann KG - 13 - 12.149
leicht nach unten abfallend ausgebildet, so daß sich ein Umschlingungsbereich von etwas weniger als 180° ergibt. Dieser Formgebung entsprechend ist der Führungsabschnitt 9 des Lagerboekes 4 in unteren Bereich etwas kürzer ausgebildet. Auf den Auegang des unteren PUhrungekanalee 10 ist der Eingang einer speichertrommel 29 ausgerichtet, in welche das rüekgefUhrte Bandtrum mit dem dem Arbeiteende 11 abgewandten Sendende 14 des Bandes 1 eingeschoben wird, in dieser Speichertrommel kann somit das Band 1 spiralförmig auf- und abgewickelt werden. Bs ist auch denkbar, die Achse der Speichertrommel 29 in Bildebene gesehen etwas schräg verlaufend anzuordnen und gegebenenfalls die Speichertrommel anzutreiben, so daß das Band 1 innerhalb der Trommel schraubenlinienförmig aufgenommen wird.
fig. S läßt erkennen, daß der Umsehlingungsbereiah im unteren Ausgang bereite beendet ist. Die Sehnittdarstellung in Fig. läßt erkennen, daß die Eingriffsauefermung 20 des Arretiergliedes 1Θ des Schlittens 12 die öffnungen IS des Bandes 1 mit einem gewiesen überstand durchgreift, der dadurch ermöglicht wird, daß in der Führungswandung, die dem Außenb&yen bzw.. des konvex verformten Breitseite des Bandes gegenüberliegt, in Längsrichtung des Bandes verlaufende Vertiefungen 24 ausgebildet sind). Hie auch beim ssuerst gesehi Iderten Aueführungsbei spiel gezeigt, können solche Vertiefungen 24 auch in der entsprechenden Wandung der Rückführung β vorgesehen sein. Dadurch erreicht man, daß das Band in de» längslaufenden Bereiche», in denen sich die beiden Reihen der Öffnungen IS erstrecken, nicht an der Führungswandung angreift. Die Führung beschränkt sich somit auf die in Längsrichtung durchgehenden Materialzonen zumindest dieser Seite des Bandes 1.
Das in den Fig. 7 bis 14 wiedergegebene dritte Ausführungsbeispiel1'' zeigt hinsichtlich von Ausgestaltungen verschiedene Möglichkeiten a^iY. Da auch hier wieder weitgehend gleich funktionierende Teile wie bei den übrigen AusfUhrungsbeispielen vorhanden ist, werden entsprechend dieselben Bezugsziffern verwandt
Dipl.-Ιιιμ. OHo lifljscl, l)ipl.-|ii|·.. ΜμιΓιλ«! Slicer, hiU-iiluuwiilU', Cosiiinislr. Kl, I)H MihkIkmi Kl
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In^Fig. 7 ist in Draufsicht der mit Anschlußausbildungen 25 für den Anbau eines Motors bzw. eines Getriebes versehene Drehkörper 3 mit »einem Lagerbock 4 wiedergegeben, an dem der gezeichnete Anfangsbereioh dee Führungtkörpere β in fluchtender Ausrichtung de« in ihm vorgesehenen Führungen 7 und β auf je einen der Führungskanale 10 dee Lagerbookie festgelegt ist.
Den in Fig. 7 in Draufsicht wiedergegebenen rotatorischen Antriebsteil kann man dem Führungeteil gemäß Fig. 10 zuordnen, in dem man ihn ua die Führungslängsachee um &©· dreht und seitenverkehrt angeschlossen denkt. Die Schnittdarstelisng gemäß Fig. β zeigt die dann zutreffende Aehsausriehtufe? des Drehkörpers 3 mit lagerbock 4 und in den On schlingungsbereich aufgenommenem Band 1.
In der Bauart nach den Fig. 8, 10, 11 und 13 ist das Band nur mit einer Bingriffsspur 26 von gleich beabstandet hintereinander folgenden öffnungen 15 versehen, die in der Bandlängemitte angeordnet sind. Folgerichtig ist auch nur ein im axialen ftittelbereieh der B*ndaniagefläehe 2 dee Drehkörpers 3 in ümfangsriehtung verlaufender Ring von radial abstehenden Vorsprängen 16 vorgesehen, der in die öffnungen IS des Bandes 1 eingreift.
Ott einen überstehenden Durchgriff der Vorspränge 16 durch die öffnungen 15 dee Sandes 1 zu gewährleisten, ohne daft die Beabstandung der Vorsprünge 16 von der Führungsfläche der E'ührungsausbildung 9 zu oder doch unnötig eng wird, ist diese Führungsfläche gegenüber den Stirnseiten der Vorsprünge 16 mit einer umlaufend geführten Vertiefung 27 versehen, die insoweit dieselbe Aufgabe hat wie die Vertiefungill 24 im Bereich der Eingriffsgegenausformung 19 des Arretierglied%s 18 nach den Darlegungen zu Fig. 6.
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Dipl.-Ing. UUo Hügel, ΟίρΙ,-Ιημ. Manfred SSpwr, !'«tonlunwfillc, CWmuislr. BI, IMi Mönchen 81
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Fig. 9 zeigt einen der Fig. 8 entsprechend gelegten Schnitt dursh eine dadurch etwas andere Bauart, als - wie bereits im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 6 beschrieben - zwei Eingriffsspuren 26 aus zwei parallelen Reihen von Öffnungen 15 und Vorsprüngen 16 vorgesehen sind. Auch hier sind die im Zusammenhang mit Fig. 27 erläuterten Vertiefungen 27 jeweils den Vorsprüngen 16 gegenüber vorgesehen.
Fig. 10 zeigt einen Abschnitt des Führungskörpers 6 mit Schlitten 12, wie er im Zusammenhang mit dem Antriebsteil nach den Fig. 7 und 8 Verwendung finden kann. Das Band 1 ist mit einer in seiner Längsmitte verlaufenden Reihe von Öffnungen 15 versehen, die somit eine Eingriffsspur 26 bilden. Das Arretierglied 18 durchgreift mit Eingriffsgegenausformung 19 entsprechender Ausbildung eine Anzahl der Öffnungen 15 im Bereich des Arbeitsendes 11 des Bandes 1. Wie insbesondere auch Fig. 11 erkennen läßt, weist die Eingriffsgegenausformung 19 bei diesem Eingriff ebenfalls nur eine Reihe von vorsprungsähnlichen Ausbildungen auf, die in die Öffnungen 15 des Bandes 1 eingreifen. Auch bei diesem AusfUhrungsbeispiel ist eine in Führungslängsrichtung verlaufende Vertiefung 24 vorgesehen, um einen entsprechend überstehenden und damit sicheren Durchgriff der Eingriff sgegenausforinuny durch die öffnungen li> bzw. Kingriffsausformung 20 zu ermöglichen.
Wie Fig. 11 weiter erkennen läßt, ist im übrigen die der konvex verwölbten Breitseite des Bandes 1 gegenüberliegende Führungsfläche der Führungen 7 und 8 auf die Randbereiche des Bandes beschränkt, so daß oberhalb der Öffnungen 15 keine Führung stattfindet.
Der Schnitt nach Fig. 12 entspricht dem Schnitt gemäß Fig. 11 durch"? den Führungsbereich mit Schlitten der Fig. 10. Wie im Falle der Fig'. 9 ist hier die Ausbildung der Führung und die de* Arretiergliedes 18 an eine Eingriffsausbildung 17 mit zwei
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DipL-Ing. Otto Flögol, Dipl.-hig. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, l>8 Mönchen SI Hermann KG - 16 - 12.149
Eingriffsspuren 26 aus zwei parallelen Reihen von kreisförmigen Öffnungen 15 angepaßt ausgebildet.
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Im Gegensatz zu den ersten beiden Ausführungsbeispielen ist bei dem zuletzt abgehandelten Ausführungsbeispiel das Band in der Führung hochkant gehalten. Dies kann räumlichen Besonderheiten dienen. Durch das erhöhte Widerstandsmoment des aufrecht gerichteten Querschnittsverlaufes kann gegebenenfalls di*. Reibung herabgesetzt werden.
Die Fig. 13 und 14 zeigen - gestreckt wiedergegebene, beispielsweise so im Umschlingungsbereich der Bandanlagefläche 2 in Erscheinung tretende - Querschnitte durch ein Band 1 in der Ausgestaltung mit einer einzigen Eingriffsspur 26 aus in der Längsmitte angeordneten Öffnungen 15 bzw. ein mit zwei Eingriffsspuren 26 ausgestaltetes Band 1 mit entsprechend zwei parallelen, symmetrisch von der Mitte seitlich angeordneten Reihen von Öffnungen 15.
Bei diesen Bändern 1 sind jeweils die Randbereiche von einer Beschichtung 28 bzw. Umhüllung umfaßt. Bei der Bandausbildung gemäß Fig. 14 ist zusätzlich der Mittelsteg zwischen den beiden Reihen von Öffnungen 15 beidseitig mit einer solchen Beschichtung versehen. Diese Maßnahme kann zweierlei Zwecken dienen: Zum einen kann mit Hinblick auf den Reibwiderstand das aus Stahl gefertigte Band nicht mit dem Werkstoff des Führungskörpers harmonisieren oder zu starker einseitiger Verschleiß zu befürchten sein. Dann ist es angebracht, eine Beschichtung aus einem Werkstoff zu wählen, die die Gleiteigenschaften verbessert bzw. den Abrieb zumindest weitgehend verhindert. Zum anderen können Umhüllungen bzw. Beschichtungen 28 bewirken, daß ein überstehender Durchgriff der Vorsprünge 16 des Drehkörpers 3 bzw. der Eingriffsgegenausformung 19 des Arretiergliedes 18 durch die öffnungen 15 sichergetellt wird, ohne dal? die Vertiefungen 27 in der Führungsfläche des Führungsabschnittes 9 bzw. die Vertiefungen 24 in den Führungswandungen vorgesehen sein müssen. Aufgrund der im Umschlingungsbereich
DipL-ing. OUo Flügel, DipUng. Manfred SSgcr, Patentanwälte, Cosimnslr. 81, D-8 München 81 Hörnann KG - 17 - 12.149
notwendigen Verformung des Bandes aas seiner Längsrichtung heraus sollen diese Beschichtungen b?.w. Umhüllungen entsprechend dehn- und stauchfähig sein.
Die vorstehenden Ausführungen lassen erkennen, daß das derart ausgestaltete Gerät einfach auszubilden und bei kleiner Antriebsabmessung für große Verschiebestrecken geeignet ist, wobei die Bewegungsvorgänge reibungs- und geräuscharm vor sich gehen.
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Claims (1)

  1. • *
    DipUng. Otto HDgcl, DipUng. ManlVod S8gcr, Pnlcnlanwültc, Cosiranslr. 81, DS München 81
    fiormann KG
    Antriebs- and Steuerungstechnik
    4834 Harsewinkel 2
    12.149 fl/st
    Antrieb für das Öffnen und Schließen einer Tür oder eines Tores
    1.
    ANSP
    UCHE
    Antrieb, vorzugsweise mit einem elektrischen Antriebsmotoraggregat, für das Öffnen und Schließen einer Tür oder eines Tores, insbesondere eines Garagentores mit über Kopf geführtem Torblatt, der ein Gerät zur Überführung einer rotatorischen in eine translatorische Bewegung und umgekehrt aufweist, das mit einem um eine Achse umlaufend geführten Drehkörper und einer zumindest annähernd geradlinig verlaufenden Führung, di?? mit der Lagerung des Drehkörpers in fester Verbindung steht und mit einem Bewegungsübertragungsglieci versehen ist, Uuu entlang ei nor Kiiliruny versetzbar gehalten ist und an dem Drehkörper angreift, dadurch gekennzeichnet „ daß das Bewegungsübertragung«) glied als im Querschnitt verwölbt vorgeformtes„ offenes Band (1) aus Stahl oder einem ähnlich federelastischem Werkstoff ausgebildet ist, das sich bei Auflaufen in den Umschlingungsbereich einer etwa kreiszylindrischen Bandanlagot'läche (2) des Drehkörpers (3) aus dem verwölbten in eirian gestreckten Querschnittsverlauf verformt und bei Verlassen der Bandanlagefläche (2) ohne bleibend« Verfilmung in den gewölbten Querschnittsverllauf aurückverformt und in dieser Querschnittegestalt in der Führung (7) längsverschiebbar gehalten ist.
    2. Antrieb nach Anspruch I1
    dadurch gekenn
    IJipl.-ΙΠΒ. Utto MOgui, Uipl.-Ιημ. Μ.ίιιΓγοιΙ Sauer, HnUmUimviiHtf, Cosinwislr. 81, IJ-K München JtI Höjrraann KG - 2 - 12,149
    zeichnet , daß das Band (1) im Querschnitt kreisbogenförmig verwölbt vorgeformt ist.
    3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Band im Querschnitt unter·* schiedliche Verwölbungsradien aufweist.
    4. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) im Querschnitt wellenförmig verwölbt vorgeformt ist.
    5. Antrieb nach,einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
    gekennzeichnet, daß an dem die Führung (7) aufweisenden Führungskörper (6; 23) ein Schlitten (J.2) längsverschiebbar gelagert i,st, an welchem das eine Ende (11) des Bandes (1) befestigt ist.
    C. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Band (1) und dem Drehkörper (3) eine formschlüssige Eingriffsausbildung (17) vorgesehen ist.
    7.Antrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsausbildung (17) durch an der Bandanlageflache (2) des Drehkörpers (3) ausgebildete VorsprUnge (Ib) und korrespondierend dazu in dem Band (1) vorgesehene Öffnungen (15) gebildet ist.
    · Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (15) kreisflächenförmig ausgebildet und die VorsprUnge (16) radial ausgeformte Kreiszylinder mit entsprechend geringerem
    Durchmesser sind,
    c
    9· Antrieb nach einem der Ansprüche 6 Sis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die bandseitige Eingriff sausformung (20) zugleich der Befestigung an dem Schlitten (12) dient, an welchem die entsprechende Ein-
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    Dipl.-Ιημ. OUo Ι'ΊϋμοΙ. Dipl.-Int1.. MuniVcil Siincr, l'alunliiiiwiillc, Cosiiinislr. Kl, I)-K München Kl
    Hörmann KG
    12,149
    griffsgegenausformung (19) angeordnet ist. 10. Antrieb nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bingriffsausbildung (17) eine - insbesondere mittige - oder mehrere parallele in Längsrichtung des Bandies (1) bzw. in Umfangsriohtung der Bandenlageflache (2) verlaufende Eingriff »spuren (26) aufweist.
    11· Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (S) des Drehkörpers (3) etwa horizontal verlaufend angeordnet ist und sieh das Band (1) in der Führung (7) mit seinen Breitseiten in die Vertikale weisend bewegt oder umgekehrt die Achse (S) vertikal verlaufend angeordnet ist und das Band mit seinen Breitseiten in eine Horizontalebene weist.
    12. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das dem - insbesondere mit« einem Sehlitten (12) verbundene - Arbeitsende (11) des Bandes (1) entgegengeeetze Bandende (14) in einer Rückführung (Θ) gehalten ist, die insbesondere parallel zu der Führung (7) des Arbeitsendes (11) verläuft.
    13» Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das dem - insbesondere aiS einem Sehlitten (12) verbundene - Arbeitsende (11) des Bandes (1) entgegengesetzte Bandende (14) in einer Speichertrommel (29) im Zuge der Verschxebebewegung Spiralig umlaufend geführt ist.
    14. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß der Führungskörper (6) und/oder der Schlitten (12) und/oder der Drehkörper (3) bzw. dessen Lagerbock (4) als Spritzgußteile, insbeson-
    Dinl.-lny. OHo HübcI. Ι)ί|)Ι.-Ιημ. Manlrcü Siitscr, l'iilonliinwiilte. Cosimuslr. Kl, I)-K München Kl
    Hör.tiann KG ,
    12.149
    dere unter Verwendung von Aluminium und/oder Zink, ausgebildet sind.
    15. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
    gekennzeichnet , daß der Sehlitten (12) über Gleitkörper (13) an dem Pührungekörper (6) gelagert ist.
    16, Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis IS, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Band (1), insbesen» dere in seinen Randibereiehen und/öder seinem Mittalbereieh vorzugsweise beidseitig, ait einer Gleit- bzw. Abstände« beschichtung (28) versehen ist.
    17* Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (7) über die jeweilige gesamte Sandtrualänge des Arbeitsendes (11) hinweg als Halterung für das Band (1) ausgebildet ist.
    13« Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß in der Führungswandung der Führung (7) bzw. des Führungsabschnittes ($) gegen« über der Kinyrilifsausforinung (19) den Arretiergliedes (IB) bzw. der Vorsprünge (16)des Drehkörpers (3) in der jewei* !igen Bewegungsrichtung durchgehend ausgeformte Vertiefungen (24, 27) angeordnet sind.
    ■Vi
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