DE8322620U1 - Gummigefedertes Schienenrad - Google Patents

Gummigefedertes Schienenrad

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DE8322620U1
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DE
Germany
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wheel
rubber
rim ring
rail wheel
sprung rail
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DE8322620U
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Krupp Stahl AG
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Krupp Stahl AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B17/00Wheels characterised by rail-engaging elements
    • B60B17/0027Resilient wheels, e.g. resilient hubs
    • B60B17/0031Resilient wheels, e.g. resilient hubs using springs
    • B60B17/0034Resilient wheels, e.g. resilient hubs using springs of rubber or other non-metallic material
    • B60B17/0044Resilient wheels, e.g. resilient hubs using springs of rubber or other non-metallic material single element arranged in V-form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

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COHAUSZ & FLORACK PATENTANWALTSBÜRO
SCHUMANNBTR. Θ7 D-4000 DÜSSELDORF 1 Telefon:(03It) 683346 Tele«:08988513 copd
PATENTANWÄLTE: DipHng. W. COHAUSZ ■ DipHng. R. KNAUF · Dtpl.-lng. H. B. COHAUSZ - OipHng. D. H. WERNER
Krupp Stahl Aktiengesellsahaft, 4630 Boohum
Gummigefedertes Schienenrad
Die Erfindung betrifft ein gummigefedertes Schienenrad gemäfi Oberbegriff des ftrteadtnepruenes l. Bin derartigee Schienenrad ist als "das SAB V-Rad fttr Schienen fahrzeuge" (Prospekt Nr. 1393 8· 5*79) bekannt.
Bei diesem bekannten Schienenrad sind Radscheibe und Felgenring über Schraubenbolzen miteinander verbunden, wobei diese Schraubenbolzen sowohl eine formschlüssige , Verbindung zwischen Radeeheibe und Felgenring herzu« / stellen haben als auch die Vorspannkraft fttr die / axiale Vorspannung zweier zusammen V-f&raiger, ringförmiger Qummikörper liefern· Die Schraubenbolzen sind zwischen den eummik&rpern und dem scheibenförmigen Steg der Radeeheibe angeordnet und erfordern demnach eine entsprechende radiale Dimensionierting des Felgenteiles der Radseheibe·
Aufgabe der Erfindung ist es, das gattungsgemäÄe gummigefederte Schienenrad derart weiterzsuentwickeln, daß eine Verminderung der radialen Bauhöhe des Felgenteiles der Radscheibe möglich 1st.
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Erflndungsgeraäß wird daher vorgeschlagen, das gattungsgemäße Schienenrad gemäß den Im P&£eA4&nspruch 1 niedergelegten Merkmalen der Erfindung zu gestalten. Der Preßsitz zwischen Radscheibe und Felgenring macht Schraubenbolzen zum Herstellen der Verbindung dieser beiden Teile und zur Aufreehtorhaltung der axialen Vorspannung der Gummikörper überflüssig und schafft damit die Möglichkeit der Verringerung der axialen Bauhöhe.
Auf Ausgestaltungen der Erfindung gemäß den Unteransprüchen wipd verwiesen« So können, gemäß Anspruch 3, die Auflagefläche» zwischen Felgenring und Ansatz an der Radsehelbe in bekannter Weise zylindrisch sein« Bevorzugt wird Jedoch ein konischer Preßsitz gemäß Anspruch 4.
Wenngleich der Preßsitz alle an das Rad gestellten Anforderung voll erfüllen kann, dürfte der Benutzer häufig den Wunsch nach zusätzlichen Sicherungen äußern. Diesem Wunsche entsprechen die Maßnahmen des feeentfcnepruches 5 und die bevorzugte konkrete Ausführungeform des Pafcentttfispruehes β.
Insbesondere die Ausführung nach 8&#eatjb»pruch 6, die auf mehrere auf den Umfang verteilte Öurnraikörper zurückgreift, nutzt für die der Sicherung dienenden Schraubenbolzen an sich vorhandenen Raum in hervorragender Welse aus.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben.
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Es zeigt;
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein gummigefedertes Schienenrad mit Preßsitz zwischen Felgenring und Radscheibe
Fig. 2 din gummigefedertes Schienenrad entsprechend Pig. 1, zusätzlich mit einer Entlastungsnut in Preöeitz 10
Fig. 3 ein gummigefedertes Schienenrad entsprechend Fig« 1 mit ausätzliehen Schraubenbolzen
Pig· ♦ einen Sektor aus einem Schienenrad nach Pig. 2 und Fig. 3 in der Draufsicht
Fig. 5 einen Radreifen mit eingebautem Gummikörper mit einer breiten mittleren Ver* 2Ö tiefung
Pig, $ einen Radreifen mit einem eingebauten
Guffltailcörper mit einer schmalen mittleren Vertiefung· 25
Die seheaatische Darstellung eines gummigefederten Sehienenrades naeh Fig. 1 zeigt als dessen wesentliche Elemente eine Radscheibe 1, die in eise Radnabe 2 übergeht und außen einen Sehenkel 3 «alt einer umlaufenden Schulter 4 aufweist, einem Felgenring S1 der ebenfalls mit einer Schulter 6 versehen ist, einem Radreifen und einem zwischen Radreifen 7 und Radscheibe 1 angeordneten Gummikörper 8.
Der Schenkel 3 und der Felgenring 5 bilden zusammen die Radfelge, Ihre Oberflächen 11 und 12 fallen zur Radmitte hin stetig ab. Zwischen dem Schenkel 3 und dem Felgenring 5 verbleibt ein Spalt 13· 5
Ein Ansatz 14 an der Radscheibe 1, der sich bis in den Bereich der Schulter 6 des Felgenringes 5 erstreckt, hat hier eine konische Auflagefläche 10 für eine entsprechend konische Auflagefläche 9 des Felgenringes 5, Ansatz 14 und Felgenring 5 sind über diese Auflageflächen 9, 10 in Preßsitz miteinander kraftschlüss-ig verbunden. Bei der Wontage § wird diese Verbindung durch geeignete Hilfsvorrich- § tungen hergestellt. I
f Der Preßsitz nimmt auch die axialen Kräfte der axialen " Vorspannung des Gummikörpers 8 auf. -i.
In Fig. 2 ist im Felgenring 5 eine Preßnut 15 vorgesehen, die über einen Druckkanal 16 an eine nicht
dargestellte Öldruckvorrichtung anschließbar ist. ft
Mit dieser zusätzlichen Maßnahme läßt sich unter Ein- '■ satz der Öldruckvorrichtung der Preßsitz zur Demontage \ des gummigefederten Schienenrades leichter lösen. 25
Ansatz 14 und Felgenring 5 können auf verschiedene Weise relativ zueinander zusätzlich gesichert werden. In Fig. 3 ist hierfür ein Schraubenbolzen 17 vorge- ';
sehen, dessen Schraubenkopf 18 sich an die Schulter 4 · des Schenkels 3 und dessen Mutter 19 an die Schulter 6 des Felgenringes 5 anlegt.
Fig. 4 zeigt, daß mehrere derartiger Schraubenbolzen 17 auf den Umfang eines Rades verteilt vorgesehen ■ sind, wobei diese Schraubenbolzen 17 Jeweils zwischen ^
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benachbarten Gummikörpern 8, von zahlreichen auf den Umfang verteilten Gummikörpern 8, angeordnet sind. In Verbindung mit Flg. 3 1st auch erkennbar, daß die Schraubenbolzen 17 in dem Ringraum zwischen Radfelge und Radreifen 7 liegen, In dem auch die Guramikörper 8 untergebracht sind. In dem In Flg. 4 gezeigten Beispiel entspricht die Anzahl der Schraubenbolzen 17 der Hälfte der Anzahl der Gummikörper 8. Je zwei benachbarte Gummikörper 8 sind in Umfangsrichtung dich*: nebeneinander angeordnet und bilden ein Paar, welches vom nächsten Paar einen etwas größeren Abstand hat, um Platz für den dort vorgesehenen Schraubenbolzen 17 zu lassen.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine Einbauphase, nämlich jeweils einen Radreifen 7 mit seitlichen umlaufenden Nasen 19 und 20 zur seitlichen Fixierung der Gummikörper 8, einem Spurkranz 21 und einer zentralen Fixierung 22.
Der hier zu sehende Gummikörper 8 hat in Fig. 5 eine breitere in umfangsrichtung verlaufende Vertiefung 18, die in Fig. 6 schmaler, aber tiefer, ausgebildet ist. Sobald Radscheibe und Felgenring eingebaut werden, fließt unter der dann aufgebrachten Vorspannung das Material des Gummikörpers 8 in den Bereich dieser Vertiefung 18, macht aber vor dem Spalt 13 (Fig. 1) halt.
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Claims (6)

COHAUBZ & FLORACK PATENTANWALTSBÜRO SCHUMANNSTR. 97 D-40OO DÜSSELDORF 1 Telefon: ((RII) 683346 Tele*: 0858 6513 cop d PATEhTTANWALTE: OtpHng. W. COHAUSZ · OifWng. R KNAUF - DtplHng. H a COHAUSZ ■ Opt-lng. α Η. WERNER Pall 1048 03.08.1983 etnsprüche:
1. Gummigefedertes Schienenrad mit einer den einen, außen mit einer umlaufenden Schulter versehenen, zur Radmitte hin stetig abfallenden Schenkel einer Radfelge bildenden Radscheibe und einem mit ihr lösbar verbundenen, außen ebenfalls mit einer umlaufenden Schulter versehenen, zur Radmitte hin stetig abfallenden, den anderen Schenkel bildenden ungeteilten Felgenring und mit zwischen dem Radreifen und der Radfelge in einem von den abfallenden Schenkeln, den Schultern und dem Radreifen weitgehend begrenzten Ringkammer angeordneten, über die Schultern axial vorgespannten Gummikörpern, wobei sich Radscheibe und Felgenring mittels eines umlaufender axialen Ansatzes teilweise überlappen und in der Überlappung aufeinander aufliegen und sich der Ansatz bis in den Bereich der Schultern des Felgenringes erstreckt,
dadurch gekennzeichnet , daß der ungeteilte Felgenring (5) über Preßsitz zwischen seiner inneren Auflagefläche (9) und der äußeren Auflagefläche (10) des Ansatzes (14) mit der Radscheibe (1) kraftschlüssig verbunden ist.
2. Gummigefedertes Schienenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in einer der Auflageflächen (9, 10) eine Preßnut (15) angeordnet und diese Preßnut (15) über einen Druckkanal (16) an eine Öldruckvorrichtung anschließbar ist.
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3. Gummigefedertes Schienenrad nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet , daß die Auflageflachen (9, 10) zylindrisch sind.
4. Gummigefedertes Schienenrad nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet , daß die Auflageflächen (9, 10) als korrespondierende Kegelflächen geringer Neigung ausgebildet sind.
5. Gummigefedertes Schienenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4»
dadurch gekennzeichnet , daß Radscheibe (1) und Felgenring (5) durch zusätzliche Verbindungselemente in ihrer relativen axialen Lage zueinander gesichert sind.
6. Gummigefedertes Schienenrad nach Anspruch 5, bei dem auf Zug beanspruchte Schraubenbolzen vorgesehen sind, die sich mit Schraubenkopf und Mutter jeweils an einer Außenfläche der Radscheibe bzw. des Felgenringes abstützen,
dadurch gekennzeichnet , daß mehrere, auf den Umfang verteilte Gummikörper (8) vorgesehen sind und als zusätzliche Verbindungselemente dienenden Schraubenbolzen (17) in der Ringkammer zwischen benachbarten Gummikörpern (8, 8) und in miteinander fluchtenden Bohrungen der Schultern (4, 6) liegen sowie an den Schultern (4, 6) abgestützt sind.
7* Gummigefedertes Schienenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der inneren Stirnfläche des Felgenringe» (9) una aep aen aoraiienaen goneiueei (3) bis*· deren entsprechend abfallende Obepflftohe (11) dep Radioheibe (1) mit der Auflagefläche (10) des afefeitttfcten Anaatzea (14) verbindenden inneren Verbindungifltoh· ein umlaufender Spalt (13) besteht, dep an einen Veil seine· äußeren ttnfanges duroh die in Qu»Ptehnltt etwa V-föraigen Qtunmlk&ppep (Θ) begpenst ist, und die auramikörpep (8) in ungespannten Zustand in ihrem diesen Spalt (13) zugeordneten Bereich, nämlich in dep Mitte, eine in Uinfausrichtung verlaufende Verxciefung (18) aufweisen.
DE8322620U 1983-08-05 1983-08-05 Gummigefedertes Schienenrad Expired DE8322620U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005030966A1 (de) * 2005-06-30 2007-01-04 Bochumer Verein Verkehrstechnik Gmbh Gummigefedertes Schienenfahrzeugrad

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005030966A1 (de) * 2005-06-30 2007-01-04 Bochumer Verein Verkehrstechnik Gmbh Gummigefedertes Schienenfahrzeugrad

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