DE8322359U1 - Sanitaeres einhebel-wasserventil - Google Patents

Sanitaeres einhebel-wasserventil

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DE8322359U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein sanitäres Einhebel-Wasserventil mit einem feststehenden Zylinder, welcher nindestens eine Einlaßöffnung aufweist und zur Aufnahme eines dreh- und/ oder verschiebbaren Steuerkolbens dient, mittels welchem die Einlaßöffnung ganz oder teilweise absperrbar und mit der Auslaßöffnung in Verbindung bringbar ist/ und wobei mittels eines Einstellhebels der verschieb- und/oder verdrehbare Steuerkolben gesteuert wird.
Ventile dieser Art sind seit langem insbesondere in der Form von sogenannten Einhebel- oder Eingriff-Mischventilen bekannt. Weiter ist nach der DE-OS 3018180 ein Handhebel mit einer Hebelanlenkung für einen Kolben bekannt; dabei greift zur Betätigung des Steuerkolbens ein Zapfen in das Steuerglied; der Handhebel ist dabei über einen Zylinderkörper verschwenkbar; die Lage des Drehpunktes ist dabei verschieblich, so daß durch die unterschiedlich langen zurückzulegenden Wege des Hebelendes ein dauernder Seitendruck entsteht, bzw. Seitenkräfte anfallen, die sich auf
ÖO den zylindrischen Körper ungünstig auswirken. Diese am Kopfende eines Zylinders angreifenden seitlichen Kräfte sind bei einem relativ kurzen Führungskolben nicht aufzufangen; die hierbei somit anfallenden Seitenkräfte zwingen dem Kolben bei jeder Bewegung den Zwang zu einer Kippbewegung,
$5 die sich ebenfalls auf die Lagerung überträgt, auf; dieses wirkt sich auf die Lebensdauer und die Bewegungsieichtigkeit sehr nachteilig aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bei einem Antrieb für einen Steuerkolben der eingangs genannten Art zu beseitigen und ein sanitäres Wasserventil zu schaffen, das einfach in seinem Aufbau und sicher in seiner Wirkungsweise ist.
Erreicht wird dieses Ziel in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß eine Schubstange vorgesehen ist, die an einem/oder jedem ihrer Enden mit einem oder zwei walzenförmigen Drehlagern ausgestattet ist, und wobei das eine Drehlager mit dem Steuerkolben und das andere Drehlager mit
einem Hebelstück in Verbindung steht, das sich
an dem Einstellhebel befindet, der wiederum in einem Drehlager gelagert ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf/ daß der Reibüngsverschleiß daher weitgehend ausgeschaltet wird/ ein Verecken bei einem relativ kurzen Kolben vermieden wird und ferner dadurch die ebenfalls auf die Dichtungen wirkenden Seitenkräfe praktisch g-amz entfallen.
Gemäß weiteren Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, daß der Einstellhebel in einem an einer Kappe befindlichen Drehlager gelagert ist und daß dieses Drehlager und das Drehlager an dem Hebelstück in Mittelstellung 1/2 näherungsweise auf einer Horizontalen A4 liegen.
Vorteilhafterweise verläuft die Vertikale A1 für den Steuerkolb*=>n zwischen der Vertikalen A2, auf der die Positionen 0 und 1/1 liegen und der Vertikalen A3, auf der sich die Position 1/2 befindet, und wobei sich in der Mittelstellung des an dem Hebelstück befindlichen walzenförmigen Drehlagers , sich dieses auf einer Horizontalen A4 befindet.
Es kann ferner zweckmäßig sein die Schubstange am oberen Ende mit einer walzenförmigen Lagerschale und/oder walzenförmigen Zapfen sowie am unteren Ende ebenfalls mit einer walzenförmigen Lagerschale oder einem walzenförmigen Zapfen zu versehen.
Die Hebelverlängerung kann ebenfalls, je nach Bedarf, mit einem walzenförmigen Zapfen oder mit einer walzenförmigen Lagerschale versehen sein.
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Es ist ferner vorteilhafterweise vorgesehen, den Steuerkolben mit einer lagerschalenformigen Ausnehmung oder mit einem walzenförmigen Zapfen auszustatten; es ist ebenfalls vorgesehen eine Lagerschale oder einen walzenförmigen Zapfen am Kolben zu befestigen.
Nach einem weiteren ausgestalteten Merkmal des sanitären Einhebel-Wasserventils ist zwischen dem Zylinder und der Wandung der Ausnehmung in dem Grundkörper eine Hülse angeordnet.
Ferner ist nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung vorgesehen, auf dem Zylinder und der Dichtung einen mit einer Führungsnut versehenen Führungskörper anzuordnen, in dessen Führungsnut eine Kappe mit einer Ringnase verschwenkbar eingreift.
Es ist für bestimmte Fälle vorteilhafterweise vorgesehen, das Drehlager an der Rückseite der Kappe anzuordnen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen Figur 1: Ein sanitäres Einhebel-Wasserventil
nach der Erfindung in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
Figur 2: Ein sanitäres Einhebel-Wasserventil in einer Draufsicht im Schnitt gemäß der Linie I-I der Figur 1.
Figur 3: Ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung.
Figur 4: Ein Ablaufdiagramm - der Wege der Drehlager.
-A-
Eine Darstellung in Fig. 1 zeigt ein sanitäres Einhebel-Wasserventil; dieses besteht aus einem Grundkörper 1; dieser ist mit einem Befestigungsstutzen 2 und einem Wasserauslaufkanal 3 versehen. Durch den Stutzen 2 sind KaIt- und Wannwasser-Zuführungsleitungen 4 geführt.
Der Grundkörper 1 ist ferner mit einer Ausnehmung 5 versehen; hierin ist ein keramischer Zylinder 6 angeordnet, der wiederum von einer Hülse 7 umfaßt wird. In dem keramischen Zylinder 6 ist ein dreh- und/oder verschiebbarer Steuerkolben 8 geführt.
Der Zylinder ist mit einem durchgehenden Längsschlitz 9 versehen und weist Einlaßöffnungen 10 für kaltes und warmes Wasser auf sowie eine Auslaßöffnung 11 für das Mischwasser; diese ist durch einen O-Ring 12 gegenübe- der Wandung der Ausnehmung 5 abgedichtet. Auf eine Stirnfläche 13 des Zylinders 6 und auf eine Stirnfläche 14 der Hülse 7 wirkt mittels einer Schraube 15 ein Führungskörper 17. Dieser ist mit einer umlaufenden Führungsnut 18 ausgestattet, in der eine Kappe 19 mittels einer vorspringenden Ringnase 19 drehbeweglich gelagert ist.
Der Steuerkolben 8 ist mit einer lagerschalenförmigen Ausnehmung 22 versehen. In die lagerschalenförmige Ausnehmung 22 greift ein walzenförmiger Zapfen 24; diese bilden gemeinsam ein Drehlager 37. Der walzenförmige Lagerzapfen 24 ist am unteren Ende 25 einer Schubstange 26 angeordnet.
Am oberen Ende 27 der Schubstange 26 ist eine walzenförmige Lagerschale 29 vorgesehen, die wiederum einen walzenförmigen Zapfen 30 umgreift und die gemeinsam ein Drehlager 28 bilden. Der walzenförmige Zapfen 30 bildet das Ende eines Hebelstückes 31 eines Einstellhebels 32. Der Einstellhebel 32
ist mittels eines walzenförmigen Zapfens 33, in einer an der Kappe 19 vorgesehenen walzenförmigen Lagerschale 34 schwenkbar gelagert, und beide bilden gemeinsam ein Drehlager 36. Über die gesamte Kappe 19 ist ferner eine Deckkappe 35 gestülpt. Dabei kann das Drehlager 36 auch an der Rückseite der Kappe 19 an einem mit Position 42 gekannzeichneten Punkt angeordnet sein.
In Fig. 2 ist das sanitäre Einhebsl-Wasserventil in einer Draufsicht gezeigt, gemäß einem Schnittverlauf I-I der Fig. 1, Dabei besteht die drehbare Kappe 19 aus zwei Halbschalen 19a und 19b; in dieser sind in den walzenförmigen Lagerschalen die walzenförmigen Lagerzapfen 33 gelagert. Der Einstellhebel 32 ist um den angedeuteten Weg verschwenkbar, d.h. von vollem warmen Wasser nach vollem kalten Wasser und in die eingeschlossenen Zwischenstellungen wahlweise verschwenkbar. Der Einstellhebel kann für die gewünschte Wassermenge gemäß der Andeutung in Fig.1 auf- und abwärts bewegt werden.
Eine Darstellung in Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Schubstangengestaltung; dabei befindet sich am unteren Ende 25 der Schubstange 26 eine walzenförmige Lagerschale 38, und der Steuerkolben 8 ist mit einem walzenförmigen Zapfen 39 versehen. Das Hebelstück 31 ist dabei mit einer walzenförmigen Lagerschale 40 versehen, in die ein walzenförmiger Zapfen 41 eingreift.
Eine Darstellung gemäß Fig. 4 zeigt ein Ablaufdiagramm über die zurückzulegenden Wege der Drehlager 28,36,37. Dabei ist der Einstellhebel 32 im Drehlager 36 gelagert und das Hebelstück 31 trägt das Drehlager 28. Mit A1 ist eine Vertikale gezeigt, die durch die Mitte des Steuerkolbens 8 verläuft.
Wenn das sanitäre Einhebel-Wasserventil geschlossen ist befindet sich das Lager 28 an dem Hebelstück 31 in einer Position 0, die wiederum auf einer Vertikalen A2 liegt.
Sobald sich das Drehlager 28 an dem Hebelstück 31 in Position 1/2 befindet, befindet es sich gleichzeitig auf einer Vertikalen A3 und einer Horizontalen A-i auf der sich auch das Drehlager 36 befindet. In Position 1/1 befindet sich das Drehlager 28 wieder auf der Vertikalen A2. Die Schubstange 26 dreht sich dabei im Lager 37 und bewegt den Steuerkolben 8 auf- und abwärts.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen sanitären Einhebel-Wasserventils entspricht damit derjenigen bekannter Kolbenventile. Durch Drehen des Steuerkolbens 8, welcher ebenso wie der Zylinder 6 vorzugsweise aus Aluminiumoxide besteht, erfolgt die Temperatursteuerung, während durch Verschieben des Steuerkolbens das sanitäre Einhebel-Wasserventil absperrbar und die gewünschte Wassermenge einstellbar ist.
- Ansprüche — 7 —

Claims (18)

Ansprüche
1. Sanitäres Einhebel-Wasserventil mit einem feststehenden Zylinder, welcher mindestens eine Einleißöffnung aufweist und zur Aufnahme eines dreh- und/oder verschiebbaren Steuerkolbens tlient, mittels welchem die Einlaßöffnung ganz oder teilweise absperrbar und mit der Auslaßöffnung in Verbindung bringbar ist, und wobei mittels eines Einstellhebels, der verschieb- und/oder verdrehbare Steuerkolben gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antreiben des Steuerkolbens (8) eine Schubstange (26) vorgesehen ist, die an einem/oder jedem ihrer Snden (25 u. 27) mit einem/oder zwei walzenförmigen Drehlagern (28 u- 37) ausgestattet ist, und wobei das eine Drehlager (37) mit dem Steuerkolben (8) und das andere Drehlager (28) mit einem Hebelstück (31)
in Verbindung steht, das sich an einem
Einstellhebel (32) befindet, der wiederum in einem Drehlager (36) gelagert ist.
2. Sanitäres Einhebel-Wasserventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellhebel (32) in einem Drehlager (36) an einer verschwenkbaren Kappe (19) gelagert ist.
3. Sanitäres Einhebel-Wasserventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (36) und das Drehlager (28) an der HeLelverlängerung (31) in Mittelstellung 1/2 näherungsweise auf einer Horizontalen A4 liegen.
4. Sanitäres Einhebel-Wasserventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vertikale A1, auf der sich der Steuerkolben bewegt, zwischen einer
Vertikalen A2, auf der die Positionen 0 und 1/1 und einer Vertikale A3, auf der sich die Position 1/2 befindet, liegt.
5. Sanitäres Einhebel-Wasserventil nach den Ansprüchen bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (26) am oberen Ende (27) einen walzenförmigen Zapfen (41) trägt.
6. Sanitäres Einhebel-Wasserventil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (26) am oberen Ende (27) eine walzenförmige Lagerschale (29) trägt.
7. Sanitäres Einhebel-Wasserventil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (26) am unteren Ende (25) einen walzenförmigen Zapfen (24) trägt.
8. Sanitäres Einhebel-Wasserventil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (26) am unteren Ende (25) mit einer walzenförmigen Lagerschale (38) ausgerüstet ist.
9. Sanitäres Einhebel-Wasserventil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelstück (31) mit einem walzenförmigen Zapfen (30) versehen ist.
10. Sanitäres Einhebel-Wasserventil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelstück (31) mit einer walzenförmigen Lagerschale (40) ausgestattet ist.
11. Sanitäres Einhebel-Wasserventil nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (8) einen walzenförmigen Zapfen (39) trägt.
12. Sanitäres Einhebel-Wasserventil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (8) mit einer lagerschalenförmigen Ausnehmung (22) ausgestattet ist.
13. Sanitäres Einhebel-Wasserventil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an dem Steuerkolben (8) ein walzenförmiger Zapfen (39) befestigt ist.
14. Sanitäres Einhebel-Wasserventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß zwischen dem Zylinder (6) und der Wandung der Ausnehmung (5) eine Hülse (7) angeordnet ist.
15. Sanitäres Einhebel-Wasserventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zylinder (6) und der Hülse (7) ein mit einer Führungsnut (18) versehener Führungskörper (17) angeordnet ist.
16. Sanitäres Einhebel-Wasserventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Führungsnut (18) des Führungskörpers (17) eine Kappe (19) mit einer Ringnase (20) eingreift.
17. Sanitäres Einhebel-Wasserventil nach den Ansprüchen 1 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß sich das Drehlager (36) an der Rückseite der Kappe (19) auf einer Position (42) befindet.
-1O-
18. Sanitäres Einhebel-Wasserventil nach den Ansprüchen 1 bis 17 dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Kappe (19) aus zwei Halbschalen (19a) und (19b) besteht.
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