DE8322246U1 - Sonnenblende fuer fahrzeuge - Google Patents

Sonnenblende fuer fahrzeuge

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DE8322246U1 DE19838322246 DE8322246U DE8322246U1 DE 8322246 U1 DE8322246 U1 DE 8322246U1 DE 19838322246 DE19838322246 DE 19838322246 DE 8322246 U DE8322246 U DE 8322246U DE 8322246 U1 DE8322246 U1 DE 8322246U1
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21. JuIi 1983 ZUGELASSENE VERTRETER BEIM
EUROPAISCHEN PATENTAMT
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Reg.-Nr. 126 (JfWe Stf. ei,.Di70mstl)tt0art.1
Tel. (0711) 266910 u. 287286
Telex 0722312 (0BMvOd)
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Wolfgang ZiPPERLE , 7140 Ludwigeburg
Sonnenblende für fahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende für fahrzeuge,mit einem einen Polsterträger und ein Polster aufweisenden BlendenkSrper, der im Bereich des einen Endes einer seiner Längsrinder mittels wenigstens eines Klemmlagers schwenkbar auf einer mit dem fahr* zeug zu verbindenden Legerechse gelagert ist und im Bereich des anderen Endes dieses Längsrandes einen in Bohrungen des Polsterträgers gegen eine axiale Verschiebung durch radial federnde Elemente gesichert sitzenden Gegenlagerzapfen aufweist» der eine randseitige Ausnehmung des BlendenkÖrpers überbrückt und an dieser für das losbare Einrasten in einen fahrzeugseitigen Gegenlagerkörper zugänglich ist.
Sonnenblenden dieser Art sind bereits bekannt. Bei derartigen Sonnenblenden ist es vorteilhaft, das Polster des Blendenkörpers | durch Umschäumen des Blendenkörpers herzustellen. Dabei muß ,ie- f., doch darauf geachtet werden, daß der Gegenlagerzapfen nicht mit f umschäumt wird, also eine glatte Oberfläche behalt, vie sie für die schwenkbare Lagerung dieses Zapfens im fahrzeugseitigen Gegenlagerkörper wünschenswert ist. Die erwähnten* Schwierigkeiten
Postscheckamt SuUgart 7211-700 BLZ 60010070 ,, Telefonische Auskünfte und Auftrage sind
Deutsche Bank AG. 1428630 BLZ|eeÖ70e^J /· ' ,.' ' ,: | . '.,. nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
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sind zwar ;u vermeiden, wenn der Gegenlagerzapfen erst, nach dem Umechäumen des PolstertrSgers in die für den Zapfen vorgesehenen Bohrungen nachträglich eingesetzt wird. Bei diesem Voltgehen bereitet es jedoch Schwierigkeiten zu verhindern, daß Schaum in die das Leger für den Gegenlagerkörper bildenden Bohrungen eindringt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgebe zugrunde, eine !Sonnenblende der in Rede stehenden Art ?u schaffen, die so ausgebilet ist, daß der Gegenlagerzapfen erst nach erfolgtem UmsehMumen de;e Polsterträgere in seine Lager eingesetzt 2u werden braucht und dennoch der Aufwand für die Abdichtung der den Gegen.Iaqerzapfen aufnehmenden Bohrungen keine Schwierigkeiten und keinen ins Gewicht fallenden Aufwand verursacht
einer Sonnenblende der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungegemäö durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelost.
Die die eine Bohrung an dem der Ausnehmung entfernten und nach dem Umechäumen vom Schaum überdeckten Ende verschließende Ksppe verhindert zuverlässig das Eindringen von Schaum in die Bohrung. Da diese Kappe wenigstens einen in die Bohrung ragenden federschenkel mit einer in eine Rastvertiefung einschnappenden Haltekralle aufweist, sichert sie auch den Gegenlagerzapfen gegen eine axiale Verschiebung^ und zwar in der einen Richtung durch ihre Anlage aim Polsterträger und in der anderen Richtung durch ihre Abstützung am Polster« Die Kappe wird somit nicht nur zum Abdichten benötigt, ist also kein verlorenes Bauteil. Da die einander zugekehrten, in die Ausnehmung mündenden Endein der beiden Lagerbohrunqen nach dem Umschäumen freiliegend und gut zugänglich sind, kann die Abdichtung gegen eindringenden Schaum hier mittels zweier Kappen erfolgen, die nach dem Umschäumen abgenommen uns bei der Herstellung der nächsten Blende wieder verwendet werden können.
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Eine Sicherung des Gegenlagerzapfens geqen Verdrehen ist neben der axialen Sicherung des Lagerzapfens in eil den Fällen unumgänglich, bei denen mittels Kontaktetücken, die em Gegenlagerzapfen und am Gegoniagerkörper vorgesehen sind, ein elektrischer Schaltkentakt gebildet wird, über den beim Schwenken der Sonnenblende in die heruntergeklappte Stellung eine Beleuchtungseinrichtung eingeschaltet wird, beispielsweise um einen Spiegel zu beleuchten, der en derjenigen fläche dee ßlendenkörpers engeordnet let, die» in heruntergeklappter Stellung dem Benutzer zugekehrt ist. Bei einer bevorzugten Aueführungsform besitzt deshalb zunächst eine der Bohrungen für den Gegenlagerzapfen im Polsterträger wenigstens auf einem Teil ihrer Lunge einen unrunden Querschnitt, und der dem unrunden Teil der Bohrung zugeordnete Bereich des Gegenlaqerzepfens besitzt wenigstens auf einem Teil seiner Länge eine der Bohrung angepaßte unrunde Form. Für die Sicherung gegen Verdrehen des Gegenlagerzapfens sind hier also keine zusätzlichen Bauteile und deshalb auch kein zusätzlicher Aufwand, und zwar auch nicht bei der Montage, erforderlich.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Federschenkel der Kappe in den den unrunden Querschnitt aufweisenden Teil der Bohrung und ist dem unrunden Querschnitt angepaßt. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß das vom Federsehenkel der Kappe übergriffene Ende des Geqenlagerszapfens einen dem unrunden lichten Querschnitt der Bohrung im Bereich des Federschenkels angepaßte Form besitzt. Die zur Bildung der Verrastung, d.h. zur axialen Sicherung, vorgesehenen Teile dienen bei diesem Ausführunqsbeispiel gleichzeitig zum Verhindern einer Drehbewegung des Gegenlagerzapfens.
Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel weist die Kappe zwei einander diametral gegenüberliegende flache Federschenkel auf, und die Wand der Bohrung bildet im unrunden Bereich zwei einander zugekehrte ebene Flächen, längs denen sich die Federschenkel erstrecken. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine besonders sichere Verrastung gewährleistet.
-A-
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten AuerUhrungabeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1
eine Vorderansicht dee Auaführungebelepiels der Sonnenblende}
Fig. 2
eine gegenüber FIq, 1 in größerem Maßstab und teils aufgeschnitten gezeichnete Teilensieht des den Gegenlager-28pfen benachbarten Bereichs des Aueführungebeispiele;
Fig. 3
einen Schnitt längs der Linie ΙΠ-ΠΙ von Fig. 2 und
Fig. h
eine der Fig. 2 entsprechende Teilensicht, jedoch ohne eingesetzten Gegenlagerzapfen, wobei die 2ur Ausnehmung des Blendenkörpers mundenden Enden von Bohrungen für den Gegenlagerzspfen mittels Verschlußkappen aufweisenden Stopfen verschlossen sind.
Eine Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug weist einen Blendenkörper
1 auf, der einen Polsterträqer als inneren Rahmen besitzt, der mit einem das den Rahmen umgebende Polster bildenden Schaumstoff 3 umspritzt ist. Der Schaumstoff 3 ist mit einem Überzug 4 aus Kunststoff überzogen. Der Polsterträger weist ein Kunststoffteil
2 auf, das sich längs des in Fig. 1 oben liegenden Längsrandes des Blendenkörpers 1 erstreckt und im Bereich der in Fin. I links dargestellten oberen Ecke des Blendenkörpers einen blockförmiqen ersten Halter 6 und im Bereich der oben rechts dargestellten Ecke einen zweiten blockförmigen Halter 7 bildet. Zwischen den Haltern 6 und 7 weist der Kunststoffteil 2 einen sich längs des in Fig.
1 oben dargestellten Längsrandes des Blendenkörpers 1 erstreckenden, rohrförmigen Mittelteil 8 auf. Außerdem erstreckt sich ein
HetallbOgel 9 vom einen Kalter 6 zum anderen Halter 7, wobei der Metal!bügel 9 so geformt ist, daß er zusammen mit dem Kunststoffteil 2 die äußere Kontur des Blendenkörpers 1 bestimmt.
Der erste Halter 6 dient der Aufnahme einer Lagerachse 11, mittels deren der Blendenkörper 1 schwenkbar mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbindbar ist. Die Lagerachse 11 erstreckt sich in eine koaxial zu dem Kittelteil 8 verlaufende Bohrung 12 des Halters 6. In der Bohrung 12 ist zur Bildung eines Klemmlagers, das es ermöglicht, den Blendenkörper 1 in ausgewählten Schwenklagen geqen eine Drehbewegung um die Lagerachse 11 lösbar zu sichern, eine Klemmeinrichtunq 13 üblicher Art angeordnet.
Der zweite: Halter 7 weist zwei seitliche Wangen 15 und 16 auf, dia durch einen nach einwärts zurückgesetzten, d.h. vom Seitenrand gegen das Innere des Blendenkörpers 1 hin versetzten, Verbindungssteg 17 miteinander verbunden sind. Durch die Versetzung des Verbindunqsstegs 17 nach einwärts wird beim Umschäumen des zweiten Halters 7 eine sich vom benachbarten Längsrand nach einwärts erstreckende Ausnehmung 20 gebildet. Diese überbrückt ein Gegenlagerzepfen 21 aus Kunststoff, der in Lagerbohrungen 18 und 19 aufgenommen ist, die in der Wange 15 bzw. der Wange 16 ausgebildet sind und sich koaxial zur Längsachse des Mittelteils 8 erstrecken. Der Geqenlaqerzapfen 21 ist in üblicher V/eise für das lösbare Einrasten in einen nicht dargestellten, an der Fahrzeugkarosserie anbringbaren Geqenlagerkörper bestimmt und weist in einem Umfangsbereich ein eingelassenes elektrisches Kontaktstück 23 auf, das in Zusammenwirkung mit einem Gegenkontaktstück am Gegenlagerkörper einen elektrischen Schaltkontakt bildet, über den beim Schwenken des Blendenkörpers 1 in die in Fig. 1 dargestellte Schwenklage eine nicht dargestellte Beleuchtung eines in den Blendenkörper 1 eingearbeiteten Spiegels 2k eingeschaltet wird.
Der Gegenlegerzapfen 21 muß im Halter 7 nicht nur gegen Axialverschiebung gesichert sein, sondern weqen des Vorhandenseins des Kontaktstück;? 23 auch gegen Verdrehen gesichert sein, weil die
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Schaltfunktion won der Drehstellung des Kontaktstücks 23 abhängig ist. Die Sicherung des Gegenlagerzapfens 21 gegen Axialverschieben und gegen Verdrehen erfolgt in der Bohrung 19 des Schenkels 16. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, besitzt die Bohrung 19 einen unrunden Querschnitt» wobei die Innenwandung zwei einander gegenüberliegende ebene Flachen 26 und 27 bildet. Das von der Ausnehmung 20 abgekehrte Ende der Bohrung 19 ist durch eine Endkappe verschlossen, deren Außenseite vom Schaumstoff 3 umgeben ist. Von der Innenseite der Endkappe 28 erstrecken sich zwei einander diametral gegenüberliegende flache Federschenkel 31 und 32, die den ebenen Flächen 26 und 27 der Bohrung angepaßt sind, nach einwärts in die Bohrung 19 hinein. An ihren inneren Enden, die zum Ermöglichen eines gewissen Auffederns der Federschenkel 31 und 32 verjüngt sind, weisen die Federschenkel nach einwärts vorspringende Haltekrallen 34 und 35 auf. Diese Haltekrallen 34 und 35 sind in eine Ringnut 37 einschnappbar, die im Gegenlagerzapfen 21 zwischen dessen kreiszylinderförmigem Hauptteil 38 und dessen der Endkappe 28 zugekehrtem Endteil 39 eingearbeitet ist. Dieser Endteil 39 weist einen unrunden Querschnitt mit zwei diametral einander gegenüberliegenden Abflachungen auf, siehe Fig. 3. Diese Abflachungen liegen, wenn der Gegenlagerzapfen zwischen die Federschenkel 31 und 32 der Endkappe 28 eingesteckt ist und die Haltekrallen 34 und 35 in die Ringnut 37 eingeschnappt sind, an den Innenflächen der Federschenkel 31 und 32 an und sichern den Gegenlager^apfen 21 gegen Verdrehen. Gleichzeitig ist der Gegenlagerzapfen 21 durch die Verrastung über die Haltekrallen 34 und 35 gegen Axialverschiebung qesichert. Die Endkappe 28 kann aus Kunststoff oder aus Metall hergestellt sein.
Aus Fig. 2 ist auch zu ersehen, daß der Endteil 39 des Zapfens so lang ist, daß er sich in eingebautem Zustand nicht nur längs des verjüngten und daher nachgiebigen Feile der Federschenkel 31, 32 erstreckt, sondern mit seinen Abflachungen auch noch an dem nieht verjüngten hinteren Teil der Federschenkel 31, 32 anliegt. Axielkrftfte des Zapfens 21 werden also von der Lagerung einwand frei aufgenommen, ohne daß es zu einem Nachgeben der Federschenkel 31, 32 kommt.
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Beim Vorgang des Umschäumens des aus dem Kunststoffteil 2 und dem Bügel 9 gebildeten Polsterträgers mit Schaumstoff ist das eine Ende der Bohrung 19 durch die Endkappe 28 gegen Eindringen von Schaum geschützt. Das andere Ende der Bohrung 19 sowie das zugekehrte Ende der Bohrung 18 kann während des Vorgangs des Umschäumens durch VerschluBstopfen 41 abgeschlossen werden. Vor dem Einsetzen des Gegenlagerzapfens 21 werden die Stopfen 41 entfernt. Der Gegenlagerzapfen 21 kann nun eingebaut werden, indem sein dem Endteil 39 entgegengesetztes Zapfenende zunächst in die Bohrung 18 eingeführt wird und sodann der Endteil 39 in die Bohrung 19 so eingeführt wird, daß er sich zwischen die Federschenkel 31 und der Endkappe 28 erstreckt und die Haltekrallen 34 und 35 in die Ringnut 37 einschnappen.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung auch wenn sie nicht besonders hervurgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Sonnenblende for Fahrzeuge, mit einem einen Polsterträger und ein Polster aufweisenden Blendenkörper, der im Bereich des einen Endes einer seiner Längsränder mittels wenigstens eines Klemwlsgers schwenkbar auf einer mit (lern Fahrzeug zu verbindenden Lagerachse gelagert ist und im Bereich des anderen Endes dieses Längsrandes einen in Bohrungen des Polsterträgers gegen eine axiale Verschiebung durch radial federnde Elemente gesichert sitzenden Cegenlagerzapfen aufweist, dar eine randseitige Ausnehmung des Slendenkörpers überbrückt und an dieser für das lösbare Einrasten in einen fahrzeugsaitigen Geqenlager- fcörper zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine das von der Ausnehmung (20) entfernte Ende der vom Klemmlager weiter entfernten Bohrung (19) verschließende Kappe (2B) vorgesehen ist, die mindestens einen nach »inwärts in die Bohrung (19) ragenden Federscf-~nkel (31, 32) als radial federndes Element mit mindestens einer Waltekralle (34 bzw. 35) aufweist, die in eine zugeordnete Rastvertiefung (37) am zugehörigen Ende des Gegenlagerzapfens (21) einschnappbar ist.
    Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine (19) der Bohrungen (18, 19) für den Cegenlagerzapfen (21) im Polsterträger wenigstens auf •inem Teil ihrer Länge einen unrunden Querschnitt be- titzt und und daß der dem unrunden Teil der Bohrung (19) tugeordnete Bereich des Gegenlagerzapfens (21) wenigstens auf einem Teil seiner Länge eine der Bohrung (19) angepßte unrunde Form besitzt.
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    3.
    Sonnenblende nach Anspruch 2, «Ja durch gekennzeichnet, daß der Federschenkel (31, 32) der Kappe (28) sich in y den den unrunden Querschnitt, aufweisenden Teil der Boh-
    £ rung (19) erstreckt und dem unrunden Querschnitt ange-
    'l paßt ist und daß das vom Federschenkel (31, 32) der Kap
    pe (28) übergriffene Ende (39) des Gegenlagerzapfens (21} eine dem unrunden lichten Querschnitt der Bohrung (191i im Bereich des Federschenkels (31, 32) angepaßte Form besitzt.
    4.
    Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (28) wenigstens zwei einander diametral gegenüberliegende flache Federschenkel (31 und 32) aufweist und daß die Wand der Bohrung (19) im unrunden Bereich eoene Flächen (26 und 27) bildet, längs denen sich die Federschenkel (31 bzw. 32) erstrecken.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2554765A1 (fr) * 1983-11-11 1985-05-17 Autopart Sweden Ab Pare-soleil pour vehicules a moteur et procede pour sa fabrication
DE3504971A1 (de) * 1985-02-13 1986-08-14 Autopart Sweden GmbH, 8000 München Verfahren zur herstellung einer sonnenblende fuer kraftfahrzeuge sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3701760A1 (de) * 1987-01-22 1988-08-04 Happich Gmbh Gebr Sonnenblende fuer fahrzeuge

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DE3701760A1 (de) * 1987-01-22 1988-08-04 Happich Gmbh Gebr Sonnenblende fuer fahrzeuge

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