DE8322231U1 - Mechanisch-hydraulisches Schwingungs-Dämpfungselement - Google Patents
Mechanisch-hydraulisches Schwingungs-DämpfungselementInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F13/00—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
- F16F13/04—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
- F16F13/06—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
- F16F13/08—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
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Description
- 3 BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sieh auf ein meehanisehhydraulisehes Sehwingungs-Dämpfungselement mit einem
Oummielement, das einerseits an einem Verbindungselement zum Abstützen eines zu lagernden Bauteiles
und andererseits an einem Tragwerk befestigt ist und einem darunter angeordneten ,vorzugsweise in zwei Kaimern
mit dazwischen angeordnetem Ventil unterteilten ölbehälter/ vorzugsweise für ein Kraftfahrzeug-Motorlager .
Dämpfungseiemente der genannten Art dienen im wesentlichen dazu, die von einem Bauteil herrührenden
Schwingungen bzw. die auf ein bestimmtes Bauteil ausgeübten Schwingungen zu unterbinden öder zumindest
erheblieh zu dämpfen, um Schäden am Bauteil oder an der Umgebung des Bauteils zu verhindern. So dienen
beispielsweise Dämpfungselemente für die Lagerung von Kraftfahrzeugmotoren dazu, einerseits die von
Straßenunebenheiten auf das Fahrgestell und damit auf den Kraftfahrzeugmotor wirkendien Schwingungen
und andererseits die durch den Kolbenhub bzw. die Vibrationen des Motors herrührenden Schwingungen
zu dämpfen. Die erstgenannte Aufgabe des Dämpfungselementes dient dazu, den Kraftfahrzeugmotor vor
möglichen Schäden durch starke Erschütterungen zu schützen, während die zweite 'Aufgabe dazu dient, eine
Übertragung der Motorvibrationen auf das Fahrgestell |
und damit auf den Fahrgastraum zu unterbinden/
um störende Frequenzen auszuschalten.
Eine wesentliche Aufgabe der bekannten Dämpfungselemente
besteht darin/ mögliche Resonanzfrequenzen zu reduzieren/ so daß die bekannten Dämpfungselemente
für die Lagerung von beispielsweise Kraftfahrzeugmotoren Gummi-Metallelemente verwenden/ die mit
ausreichendem Volumen und ausreichender Steifigkeit versehen werden/ um das zu dämpfende Aggregat/
beispielsweise den Kraftfahrzeugmotor/ zu tragen.
Die Anordnung großvolumlger Gummielemente erweist
sieh für die Dämpfung niedrigerer Sehwingungsfrequenzen
als durchaus zufriedenstellend/ während ihr Dämpfungsverhalten bei höheren Frequenzen im
Bereich vom 50 bis 200 Hz unbefriedigend ist.
Zur Reduzierung des Volumens/ Reduzierung der Steifigkeit und daraus resultierender Verbesserung
der Dämpfung im Bereich höherer Schwingungsfrequenzen sind Dämpfungselemente aus Gummi-Metal!verbindungen
mit darunter angeordnetem Ölbehälter bekannt, wobei der Ölbehälter vorzugsweise in zwei Kammern unterteilt ist, die über beispielsweise bidirektionale Ventile
miteinander verbunden sind. Bei Einwirkung äußerer Schwingkräfte, die beispielsweise durch den Kraftfahrzeugmotor
oder durch Fahrbahnunebenheiten verursacht werden können, fließt das in dem ölbehälter befindliche
öl über die bidirektionalen Ventile hin und zurück, wodurch die Sehwingkräfte zusätzlich abgefangen
werden« Diese bekannten mechanisch-hydraulischen Dämpfungselemente ergeben gegenüber den reinen
Gummi-Metallelementen eine erhebliehe Reduzierung des Volumens und der Steifigkeit und eine Verbesserung
des Dämpfungseffektes auch bei höheren Frequenzen.
Neuartige mechanisch-hydraulische Dämpfungselemente weisendarüber hinaus eine vorspannvorriehtung auf,
die sowohl das Gummielement als auch den ölbehälter
mit einer Vorspannung versehen und zusätzlich als Tragelement für das zu tragende und zu dämpfende
Bauteil dienen. Ein derartiges meehaniseh^hydraulisehes
Dämpfungselement ist in Figur 1 dargestellt und soll nachstehend kurz erläutert werden.
Das in Fig. 1 dargestellte, bekannte mechanischhydraulische Dämpfungselement weist ein mit dem zu
tragenden und zu dämpfenden Bauteil bzw. Aggregat zu verbindendes Verbindungselement 1 auf, in dem mittig
eine Bohrung zur Aufnahme des Bauteiles bzw. Aggregats vorgesehen ist. Dieses Verbindungselement 1 besteht
üblicherweise aus Metall. An dem Verbindungselement einerseits und an dem Tragwerk 3 andererseits is't ein
Gummielement 2 befestigt, das gemäß der Querschnittsdarstellung nach Figur 1 ringförmig aufgebaut ist.
An das Gummielement 2 bzw. das Verbindungselement
1 schließt sieh ein ölbehälter 4 an, dessen äußere
«ylindrische Wandungen durch die zylindrische Ausbuchtung des Tragwerke 3 gegeben sind. In dem
Ölbehälter 4 ist eine Membran 5 mit darin angeordneten bidirektionalen Ventilen vorgesehen, durch die
das in dem ölbehälter 4 befindliche Ul bei auf das
Verbindungselement 1 ausgeübten Schwingungen hin- und herfließen kann. Den Boden des Ölbehälters 4 bildet
eine Gummimembran 6 »die an ihrem äußeren Rand über
ein Stützelement 7 und eine Dichtung 8 mit der Membran 5 verbunden ist. Zwischen dieser Gummimembran
6 und einem unteren Abschlußgehäusei0 ist ein vorzugsweise
inertes Gas gefüllt, das eine bestimmte Vorspannkraft auf die eummimembran 6 ausübt. Der untere Abcehlußdeekel
10 ist mittig ausgebuchtet, so daß ein ausreichendes Füllvolumen für das Gas zur Verfügung
steht.
Dieses bekannte mechanisch-hydraulische Dämpfungselement
mit zusätzlichem Gasbehälter bietet eine verbesserte Beherrschung der höheren Schwingungsfrequenzen
, so daß die Geräuschdämpfung einerseits und die Laufruhe des stützenden Aggregats/ beispielsweise
des Kraftfahrzeugmotors, andererseits verbessert wird.
D»v dient der gefüllte Gasbehälter nicht nur der
Ausübung einer Vorspannung auf die mechanisch-hydraulischen Dämpfungselemente, sondern auch als zusätzliches
Trageiement für das zu dämpfende Aggregat, so daß
das Volumen der das Gewicht des Bauteils tragenden Gummielemente einerseits und die Steifigkeit
der Gummielemente selbst andererseits reduziert werden kann. Durch die letztgenannte Maßnahme werden
zusätzlich die Dämpfungseigenschaften verbessert.
Dieses aus drei Elementen aufgebaute Dämpfungselement erweist sich jedoch hinsichtlich des unteren
Gasbehälters 9 als problematisch, da das in-dem Behälter 9 befindliche Ras stark temperaturabhängig
ist/ so daß bei niedrigen Außentemperaturen die Vorspannkraft erheblich absinkt, während sie bei höheren
Außentemperaturen stark ansteigt. Damit verändert sich eine für eine Normaltemperatur eingestellte Vorspannung
auf kritische Werte, sobald ein solches Dämpfungslager
in Umgebungstemperaturen eingesetzt wird, die von der angenommenen Normaltemperatur in stärkerem
Maße abweichen.
Berücksichtigt man, daß z.B. von den Kraftfahrzeugherstellern gefordert wird, daß ein Motorlager in einem
Temperaturbereich von -40° C bis +120° C und unter Umständen sogar darüber hinaus arbeiten muß, so erweist
sich die Verwendung eines mittels eines gasgefüllten Behälters versehenen mechanisch-hydraulischen
Dämpfungselementes als schwierig.
Ein weiterer Nachteil mechanisch-hydraulischer Dämpfungselemente mit zusätzlichem, eine Vorspannkraft
ausübenden Gasbehälter besteht darin, daß bei einem Entweichen des Gases aus dem Gasbehälter
und einem damit verbundenen teilweisen oder völligen Verlust der Gasfüllung die Gefahr besteht, daß das
zu dämpfende Bauteil oder Aggregat, wie beispielsweise ein Kraftfahrzeugmotor, in Abhängigkeit von
der Menge des Gasverlustes und den damit verbundenen Druckverlust im Gasbehälter aus seiner Solllage
über das höchstzulässige Toleranzmaß von beispielsweise lOmmbei einem Personenkraftwagen
absinkt. Ein derartiges Absinken kann jedoch zu erheblichen Gefahren für die Fahrzeuginsassen und/
oder das zu tragende und zu dämpfende Bauteil mit sich bringen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schwingungs-Dämpfungselement der eingangs genannten
Art zu schaffen, das bei optimalen Dämpfungseigenschaften praktisch keinen Volumenänderungen bei
Temperaturschwankungen unterliegt, bei dem auch nach langem Gebrauch keine Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit eintritt und das einfach und wartungsfrei
bei minimalem äußeren Volumen aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ölbehälter und/oder das Gummielement mit einer Trag-
und Vorspannvorrichtung verbunden ist, die aus einem mit einem zelligen, kompressiblen Elastomer oder Kunststoff
gefüllten Behälter besteht.
Die erfindungsgemäße Lösung schafft ein Schwingungs-Dämpfungselement/
das bei optimalen Dämpfungseigenschaften praktisch keinen Volumenänderungen bei
TemperatürSchwankungen unterliegt. Auch nach längerem Gebrauch tritt bei dem erfindungsgemäßen Schwingungs-Dämpfungselement
keine Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit ein. Darüber hinaus ist das Schwingungs-Dämpfungselement
einfach und völlig wartungsfrei aufgebaut und bietet bei vergleichbaren Abmessungen wie
mechanisch-hydraulische Dämpfungselemente eine verbesserte Dämpfung bzw. bei gleichen Dämpfungseigenschaften
ein geringeres äußeres Volumen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Lösung sind den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 4 zu entnehmen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll der der Erfindung zugrundeliegende
Gedanke näher erläutert werden.
Das in Fig. 2 im Querschnitt dargestellte mechanischhydraulische Schwingungs-Dämpfungselement ist analog
zum Dämpfungselement gemäß Fig. 1 in einer zylindrischen Ausbuchtung des Tragwerks 3 untergebracht und weist
ein mit dem zu tragenden bzw. zu dämpfenden Aggregat oder Bauteil zu verbindendes Verbindungselement 1 auf,
an das ein ringförmig gewölbtes Gummielernent 2 befestigt
ist. Das ringförmig gewölbte Gummielement 2
ist andererseits an der Ausbuchtung des Tragwerks 3 abgestützt. Ein unterhalb des Gummielementes 2
bzw. des Verbindungselementes Ί angebrachter ölbehälter
4 ist analog zum Schwingungs-Dämpfungselement gemäß Fig. 1 in zwei Kammern unterteilt,
die durch eine Membran mit bidirektionalen Ventilen getrennt sind.
Der untere Bodeß des Ölbehälters 4 wird durch eine vorzugsweise aus Gummi bestehende Membran 6 gebildet/
die an ihrem äußeren Rand über ein Dichtungsund Stützelement 8 mit dem äußeren Rand der Membran
5 verbunden ist. Unterhalb der Membran 6 ist eine Vorspanneinrichtung vorgesehen, die aus einem mit
einem zelligen, kompressiblen Elastomer oder Kunststoff gefüllten Behälter 11 besteht. Die äußere
Wandung des Behälters 11 wird durch die zylindrische Ausbuchtung des Tragwerks 3 gebildet.
Wie aus der Darstellung des erfindungsgemäßen Schwingungs-Dämpfungselementes zu entnehmen ist, stimmen
die mechanisch-hydraulischen Dämpfungselemente mit denen des bekannten Dämpfungselementes gemäß
Fig. 1 überein. Anstelle eines Gasbehälters ist jedoch ein Behälter vorgesehen, der mit einem zelligen,
kompressiblen Elastomer oder Kunststoff, vorzugsweise einem Zeil-Polyurethan gefüllt ist.
Dabei eignet sieh insbesondere Zeil-Polyurethan
als Füllstoff/ da es abhängig vom seinen Raumgewicht bis auf oa. 25% seines Ausgangsvolumens
komprimierbar ist. Seine Elastizität kann somit in Abhängigkeit von seinem Raumgewicht ebenso
wie seine Zugfestigkeit modifiziert werden. Durch die Kombination eines den Betriebsbedingungen
angepaßten Raumgewichts und eine entsprechende Vorspannung des elastomeren, zelligen Körpers
können optimale Bedingungen geschaffen werden.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es somit, unter allen Betriebsbedingungen ein Sehwinguags-ßämfungs=
element weitgehend gleicher äußerer Abmessungen und gleicher Befestigungsart beizubehalten, während es
bei den bekannten mechanisch-hydraulischen Sehwingungs-Dämpfungselementen
mit einem Vorspann-Gasbehälter bei veränderten Betriebsbedingungen erforderlieh
ist/ die Größe des Behälters und damit dessen Platz» bedarf sowie dessen Befestigung in Abhängigkeit von
den jeweiligen Betriebsbedingungen zu verändern, es sei denn^ daß die Anpassung durch Veränderung des
Gasdrucks und damit der Vorspannung bei geringeren Änderungen der äußeren Betriebsbedingungen noch möglich
ist. Diese Möglichkeit weitgehender Beibehaltung einheitlicher Abmessungen des mechanisch-hydraulischen
Schwingungs-Dämpfungselementes bei unterschiedlichen äußeren Betriebsbedingungen ist insbesondere im Kraftfahrzeugbau von Vorteil, da unter Beibehaltung einheit-
licher Fahrgestelle unterschiedliche Antriebsaggregate
für bestimmte Fahrzeugmodelle vorgesehen
werden können,ohne daß konstruktive Änderungen erforderlieh sind»
Bin besonderer Vorteil der Verwendung von Zeil-Polyurethan als Füllstoff für den Vorspannbehalter
besteht darin/ daß Zeil-Polyurethan bei Temperatur-Schwankungen
praktisch keiner Volumenänderung unterliegt. Es hat sieh als Dämpfungselement in Form von
Zusatzfedern, Hohlpuffern und Ansehlagpuffern im Fahrzeugbau seit langem bewährt und ist wartungsfrei
und nahezu verschleißfrei.
Desgleichen entfällt bei dem erfindungsgemäßen mechanischhydraulischen Sehwingungs-Dämpfungselement die Gefahr
des Entweichens des Gases bei einem gasgefüllten Vorspannbehälter und damit eines entsprechenden Absinken
des zn dämpfendett Aggregats. Die Vorteile des bekannten
Sehwingungs-Dämpfungselementes mit gasgefülltem Vorspannbehälter,
nämlich die Dämpfung höherer Schwing-* frequenzen und damit eine verbesserte Geräusch- und
Schwingungsdämpfung, wird dabei ebenfalls beibehalten.
Claims (4)
1. Mechanisch-hydraulisches Schwingungs-Dämpfungselement
mit einem Gummielement, daß einerseits an
einem Verbindungselement zum Abstützen eines zu lagernden Bauteiles und andererseits an einem Tragwerk befestigt
ist und einem darunter angeordneten, vorzugsweise in zwei Kammerm mit dazwischen angeordnetem
Ventil unterteilten ölbehälter, vorzugsweise für ein Kraftfahrzeug-Motorlager, dadurch gekennzeichnet,
daß der ölbehälter (4) und/oder das Gummielement (2) mit einer Trag- und Vorspanneinrichtung verbunden
ist, die aus einem mit einem zelligen kompressiblen Elastomer oder Kunststoff gefüllten Behälter (11)
besteht.
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M.-.rlinistraßc24 D-2 800 Bromon VJVJcVoH (04:2\). S 2 8JO Φ Tclccopicrc; · Telex 02 44 020 f.pal «I
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2. Schwingungs-Dämpfungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11)
unterhalb des Ölbehälters (4) angeordnet und mit diesem über eine Membran (6) verbunden ist.
3. Schwingungs-Dämpfungselement nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandungen
des Behälters (11) Teil des Tragwerks (3) sind.
4. Schwingungs-Dämpfungselement nach einem der
vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff des Behälters (11) aus Zeil-Polyurethan
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838322231 DE8322231U1 (de) | 1983-08-02 | 1983-08-02 | Mechanisch-hydraulisches Schwingungs-Dämpfungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838322231 DE8322231U1 (de) | 1983-08-02 | 1983-08-02 | Mechanisch-hydraulisches Schwingungs-Dämpfungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8322231U1 true DE8322231U1 (de) | 1983-11-17 |
Family
ID=6755773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838322231 Expired DE8322231U1 (de) | 1983-08-02 | 1983-08-02 | Mechanisch-hydraulisches Schwingungs-Dämpfungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8322231U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2558229A1 (fr) * | 1984-01-17 | 1985-07-19 | Gomma Antivibranti Applic | Support-moteur |
DE3923146A1 (de) * | 1989-07-13 | 1991-01-24 | Continental Ag | Schwingungsdaempfendes lagerelement |
-
1983
- 1983-08-02 DE DE19838322231 patent/DE8322231U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2558229A1 (fr) * | 1984-01-17 | 1985-07-19 | Gomma Antivibranti Applic | Support-moteur |
DE3923146A1 (de) * | 1989-07-13 | 1991-01-24 | Continental Ag | Schwingungsdaempfendes lagerelement |
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