DE8320789U1 - Grossraumbehaelter - Google Patents
GrossraumbehaelterInfo
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- DE8320789U1 DE8320789U1 DE19838320789 DE8320789U DE8320789U1 DE 8320789 U1 DE8320789 U1 DE 8320789U1 DE 19838320789 DE19838320789 DE 19838320789 DE 8320789 U DE8320789 U DE 8320789U DE 8320789 U1 DE8320789 U1 DE 8320789U1
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Description
Patentanwälte Deutsche Gebrauchsmusteranmeldung
Dipl.-Ing. Hans- Jürgen Müller r-83ZC!789'9,n· ■ , u
η, ι η-. η r, ujcii. c Firma Jansens & Daeperink b.v.
Dlpl.-Cheifl. Dr. Gerhard Schupfner
Dipl.-Ing. HcnB-Peter Gauger HJM/5a
Luclle-Grr.:-.n-31r. 38 - C BOOO München Vj „ _
2.Dezember 1983
neue Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf im wesentlichen zylinderförmige
und verhältnismäßig dünnwandige Großbehälter, wie Silos, Tanks,
Mischbehälter usw.
Die Rationalisierung verlangt auf vielen Gebieten der Bautechnik, Landwirtschaft, Energieversorgung, Lagerhaltung,
chemischen Großproduktion und dgl. Großraumbehälter, die entweder zur Lagerung bzw. Speicherung von Füllgut dienen
oder innerhalb derer Verfahrens- bzw. Produktionsabläufe durchgeführt werden sollen. Sofern solche Großbehälter
gleichmäßig mit Füllgut gefüllt sind, verteilen sich die Füllgutkräftei verhältnismäßig gleichmäßig auf die im wesentlichen
zylindrische Außenwand, so daß diese im wesentlichen
nur tangentialen, d.h. in Umfangsrichtung wirkenden Kräften
ausgesetzt isit und die Behälterwand auch verhältnismäßig
dünnwandig ausgebildet werden kann. Dünnwandige Behälter verursachen weniger Materialkosten und sind auch leichter
als dickwandige, so daß geringere Transportkosten anfallen und auch ein geringeres Gewicht auf die Abstützflächen sol- $
eher Großbehälter drückt. sf
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Behälterwand dickwandig j|
auszubilden ist, wenn die auf die Behälterwand angreifenden 1
? Kräfte ungleichmäßig wirken. Diese Probleme treten insbe- ?|
sondere dann auf, wenn vor allem im Innern des Behälters i
Kräfte längs Kraftiibertragungsaggregaten, beispielsweise
Rohren., an singuläre Punkte bzw. spezielle Stellen der Behälterwand
angreifen und solche Kräfte dann nicht mehr tangential,
sondern insbesondere radial u/irksam sind. Diese Verformungsgefahr
tritt auch auf, wenn Kräfte von außen auf die Behälterwand ungleichmäßig angreifen. Während man solche von
außen angreifenden Kräfte durch zusätzliche Stützkonstruktionen vielfach eliminieren kann, die an der betreffenden Übergangsstelle
von den Kräften zur Behälterwand angeordnet werden, bereitet die Verformungsgefahr durch von innen wirkende
Kräfte viele Probleme.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Großbehälter
zu schaffen, bei dem durch Anwendung einer Stützkonstruktion einfachen Aufbaus und im wesentlichen problemloser
Montage der Verformungsgefahr vorgebeugt wird.
Die Neuerung besteht darin, daß im Inneren des Großraumbehälters mindestens ein im Behälterquerschnitt senkrecht auf
die Behälterachse im wesentlichen dreieckförmiges Stützdreieck
angeordnet ist, dessen Enden sich innen an der im wesentlichen zylindrischen Behälterwand abstützen und mit dieser
insbesondere fest verbunden sind.
Unter dieser "festen Verbindung" wird eine solche Verbindung zwischen dem Stützdreieck und der Behälterwand verstanden,
daß die vom Stützdreieck auf die Behälterwand übertragenen Kräfte im wesentlichen Tangentialkräfte innerhalb der Behälterwand
sind; dabei kann die "feste Verbindung" theoretisch auch als eine Art "Schwenkstelle", "Scharnierlinie"
oder "Drehpunkt" verstanden werden.
Das Stützdreieck hat daher im wesentlichen die Aufgaben, die innerhalb des Behälters ungleichmäßig auftretenden und insbesondere
in Radialrichtung zum Verformen, insbesondere Ausbeulen des Behälers wirkenden Kräfte umzuformen in solche
Kräfte, die sich in der Behälterwand im wesentlichen nur
tangential, d.h. in Umfangsrichtung erstrecken. Ein derartiges
Stützdreieck ist einfach herstellbar, beispielsweise durch Verbinden dreier Stützstreben, die ein gleichschenkliges
Dreieck bilden und mit ihren Enden aneinanderstoGend verbunden sind. Die Umschreibende des Schnittpunktes dieser
Dreieckenden entspricht etwa dem Kreis, der durch die Mittelebene der im Querschnitt kreisförmigen Behälterwand gebildet
wird, so dgG beim Einsetzen des Stützdreiecks in den Behälter bzw. beim Aufziehen des Behälters auf das Stützdreieck
der Behälter praktisch nicht verformt wird. Die in einem Winkel von etwa 120° gegeneinander im Behälter versetzten
Dreieckspitzen verhindern ein Einbeulen des Behälters an den betreffenden Stellen, d.h., daG diese Dreiecke dort
eine Abstützung nach innen bilden. Sofern diese Dreieckspitzen nicht nur lose an die Innenfläche der Behälterwand
angelegt sind, sondern mit der Behälterwand auch fest verbunden werden, wird eine noch bessere Kraftübertragung in
tangentialer Richtung der Behälterwand erzielt.
Die Stützkonstruktion stellt dann diejenige Vorrichtung dar, an der die im Inneren des Behälters ungleichmäßig auftretenden
Kräfte angreifen; so werden beispielsweise Rohre, sofern sie Kräfte übertragen, mit dem Stützdreieck insbesondere durch
SchweiGen fest verbunden.
Für viele Zwecke, beispielsweise beim Auftreten von mehreren in verschiedenen Richtungen wirksamen Kräften empfiehlt es
sich, zwei oder gar noch mehrere solcher Stützdreiecke miteinander zu kombinieren. GemäG dieser besonderen Ausbildung
der Erfindung/Neuerung werden mindestens zwei Stützdreiecke derart miteinander verbunden, daß sich deren Enden innen an
der Behälterwand abstützen - und fest mit dieser verbunden sind - und daß in der Nähe von Angriffsstellen von Kräften
die Stützdreiecke auch untereinander fest verbunden sind.
Durch entsprechende Wahl der Winkel zwischen den von solchen
Verbindungsstellen sich zur Behälterwand hinziehenden Teilen der Stützdreiecke kann für einen optimalen Kräfteausgleich
gesorgt werden; dabei ist es sogar möglich, einen großen Anteil der in verschiedenen Richtungen wirkenden Kräfte innerhalb
der Stützdrsiecke-Kombination auszugleichen, so daß sich
diese Kräfte gar nicht im wollen Umfang auf die Behälterwand auswirken.
Im Rahmen der Neuerung ist es allerdings auch möglich, das
Stüczdreieck zur Aufnahme solcher Kräfte zu verwenden, die
von außerhalb des Behälterb auf die Behälterwand übertragen werden würden, wenn kein erfindungsgemäßes/neuerungsgemäßes
Stützdreieck vorhanden wäre. Zu diesem Zweck werden die von außen auf die Behälterwand übertragenen Kräfte unmittelbar
von der Übertragungsstelle in gleicher Richtung durch die Behälterwand hindurch auf das Stützdreieck übertragen, was
beispielsweise durch ein zwischen der betreffenden Angriffsstelle an der Behälterwand und dem Stützdreieck fest eingebautes
Kraftübertragungsorgan geschehen kann.
Die Neuerung ist anhand zweier besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele
im folgenden noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine schematische Außenaufsicht auf einen Großraumbehblter
und eine darin befindliche Stützkonstruktion, bei der der Behälterdeckel abgenommen
ist;
Fig. 2 einen Querschnitt etwa entlang der Linien A-A von Fig. 1 und
Fig. 3 einen entsprechenden Querschnitt durch eine andere
Ausbildung der Neuerung unter Verwendung zweier Stützdreiecke.
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Gemäß Fig. 1 ist in den Behälter 1 ein Stützdreieck 2 eingesetzt, dessen gleichmäßig über den Umfang an der Innenseite
der Behälterwand 1 sich abstützenden Enden 3 auch zusätzlich durch Schweißverbindungen 4 innen an der Behälterwand la angeschweißt
sind. Die Behälterwand la ist zylindrisch ausgebildet und die Zylinderachse entspricht der Behälterachse B.
Während die sich im Inneren des Behälters befindenden Kraftübertragungsorgane, wie Rohre, in dieser Figur nicht dargestellt
sind, wird deutlich, daß von außen Außenrohre 9 an den Behälter 1 herangeführt und über Schweißverbindungen mit der
Behälterwand la verschweißt sind. φ
Gemäß Fig. 2 wird deutlich, daß die Außenrohre 9, welche % Radialkräfte P auf die Behälterwand la ausüben, gewissermaßen
durch Verlängerungen, d.h. in gleicher Achsrichtung "I wie die Achsen der Außenrohre 9, mit dem Stützdreieck 2 zur
Kraftübertragung fest und zwar über Schweißverbindungen 8 verbunden sind. Während sich das in Fig. 2 rechts unten dargesfellte
Außenrohr 9 über das sich anschließende Rohr 7 in Verlängerung fortsetzt, so daß eine Durchflußverbindung zwischen
dem Außenrohr 9 durch die Behälterwand la und das Rohr 7 hindurch und auch über die Stützstrebe 2c hindurch in den
Innenraum innerhalb des Stützdreieckes 2 möglich ist, biegt das in Fig. 2 links dargestellte Rohr 7, das die Verlängerung
des Außenrohres 9 bildet, beim Erreichen der Stützstrebe 2a
des Stützdreieckes 2 nach unten um. Aufgrund der Schweißverbindungen
8 wird jedoch für eine gute Kraftübertragung und daher Egalisierung der Radialkräfte B gesorgt, die sich dann
aufgrund der Schweißverbindungen 4 dc=r Enden 3 des Stützdreieckes
2 in Form von Tangentialkräften P. auf die Behälterwand
la übertragen, sofern ein Teil der Kräfte nicht sogar durch die dritte Stützstrebe 2b des Stützdreiecks 2 aufgenommen wird.
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Die Schweißverbindungen 10 müssen daher im Gegensatz zu bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art nicht mehr sämtliche
Kräfte aufnehmen, die in Radialrichtung des Behälters 1 wirken.
In Fig. 1 ist auch noch eir.e Axialkraft P schematisch dargestellt.
Da solche Axialkräfte P praktisch nicht zu einer Verformung der Behälterwand la beitragen, sind diesbezüglich
in der Regel keine besonderen Stützv/orkehrungen zu treffen .
Gemäß Fig. 3 ist in den Behälter 1 eine Kombination zweier miteinander fest verbundener Stützdreiecke 2, 2' eingesetzt.
Diese beiden Stützdreiecke 2, 2', sind um einen Winkel g£
gegeneinander so versetzt, daß deren Enden 3, an denen die St"itzstreben miteinander durch Schweißverbindungen 5 verbunden
sind, in einem Abstand A.. am Umfang der Behälterwand 1 voneinander getrennt sind.
Auch hier sind Schweißverbindungen 4 zwischen diesen Enden
3 der Stützdreiecke 2, 2' und der Innenseite der Behälterwand la vorhanden. Innerhalb des Behälters überträgt beispielsweise
das schematibch dargestellte Rohr 7 eine erste Radialkraft P , in der dargestellten Pfeilrichtung auf die
beiden Stützdreiecke 2, 2', die an der betreffenden Angriffsstelle des Rohres 7 nicht nur über Schweißverbindungen 8 mit
dem Rohr 7, sondern auch über Schweißverbindungen 6 miteinander fest verbunden sind.
Entsprechend sind Schweißverbindungen 6 an den anderen Kraftangriffsstellen P_2>
Pr3 zvi/ischen den Stützdreiecken
2 , 2' vorhanden.
Bei diesen Ausführungsbeispielen greifen über das AuGenrohr
9 im wesentlichen keine Radialkräfte an der Behälterwand la an, so daß das AuGenrohr 9 an der Außenwand la enden kann
und die Schweißverbindung 10 ;wischen dem AuGenrohr 9 und
der Behälterwand la praktisch keine Radialkräfte zu übertragen hat.
Es empfiehlt sich, nicht nur die verhältnismäßig dünnwandige Behälterwand, sondern auch die Stützdreiecke aus Aluminium
oder einer Aluminiumlegierung herzustellen.
Obwohl in den Ausführungsbeispielen jeweils Schweißverbindungen
dargestellt und beschrieben sind, können auc. andere Kraftübertragungsverbindungen angewendet werden,
beispielsweise Vernietungen oder Verschraubungen, obwohl sich Schweißverbindungen wegen der Starrheit in den meisten Fällen
als am vorteilhaftesten erwiesen haben.
Das Stützdreieck soll derart im Behälter angeordnet sein, daß es die Kräfte im wesentlichen tangential auf die Behälterwand
überträgt; insofern stellt das Stützdreieck ein Kräfteübertragungsorgan mit einem die Richtung der Kräfte
im Sinne geringerer Wandverformbarkeit ändernden Effekt dar.
Anstelle der Schweißverbindungen können auch andere Verbindungsorgane,
z.B. Schraubbolzen, verwendet werden.
Claims (1)
- aienianwaite Deutsche Gebrauchsmusteranmeldung.-Uuem Dr.GerhardSchupfner Firma Jansens & Dieperink b.v.DipL-Ing. Hane-Peter Gauger -üicile-Grahn-Str. 38 - D BCOO München 80 H JM/Sa2.Dezember 1983Schutzansprüche1. Im \i/esentlichen zylinderförmiger und verhältnismäßig dünnwandiger Großbehälter, wie Silo, Tank, Mischbehälter etc. mit einer Stützkonstruktion,dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Behälters (1) mindestens ein im Behälterquerschnitt senkrecht auf die Behälter achse (B) im w/esentlichen dreieckförmiges Stützdreieck (2) angeordnet ist, dessen Enden (3) sich innen an der im wesentlichen zylindrischen Behälterwand (la) abstützen und mit dieser insbesondere fert verbunden sind.2. Großraumbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die feste Verbindung zwischen den Enden (3) des Stützdreiecks (2) und der Behälterwand (la) aus mindestens je einer Schweißverbindung (4) besteht.3. Großraumbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützdreieck (2) aus Stützstreben (2a, 2b, 2c) besteht, die zu einem etwa gleichschenkligen Dreieck so zusammengesetzt sind, daß deren Enden die Enden (3) des Stützdreiecks (2) bilden.4. Großraumbehälter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderstoßenden Enden der Stützstreben (2a, 2b, 2c) mittels Schweißverbindungen (5) fest verbunden sind5. Großraumbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ci&ß mindestens zwei Stützdreiecke (2, 2') derart miteinander verbunden sind, daß sich deren Enden (3) innen an der Behälterwand (la) abstützen und daß in der Nähe von Angriffsstellen von Kräften (P) die Stützdreiecke (2, 2') auch untereinander fest verbunden sind.6. Großraumbehälter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle in der Nähe der Angriffsstellen Schweißverbindungen (6) sind.7. Großraumbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Behälters (1) sich befindliche Rohre (7) mit dem/den Stützdreieck(en) (2, 2') fest verbunden sind.8. Großraumbehälter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die festen Verbindungen aus Schweißverbindungen (8) bestehen.9. Großraumbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich von außerhalb des Behälters (1) an die Behälterwand (la) herangeführte bzw. durch diese hindurchgeführte Außenrohre (9) am Stützdreieck (2, 2') abstützen.0. Großraumbehälter nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, daß die Außenrohre (9) mit der Behälterwand (la) und/oder dem Stützdreieck (2, 2') durch Schweißverbindungen (Q, 10) verbunden sind.11. GroGraumbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützdreieck (2, 2') im wesentlichen biegesteif ausgebildet ist.12. Großraumbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützdreieck (2, 2') aus Profilmaterial hergestellt ist.13. Großraumbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützdreieck (2, 2') aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht.14. Großraumbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Schweißverbindungen durch lösbare Schraubverbindungen ersetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838320789 DE8320789U1 (de) | 1983-07-19 | 1983-07-19 | Grossraumbehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838320789 DE8320789U1 (de) | 1983-07-19 | 1983-07-19 | Grossraumbehaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8320789U1 true DE8320789U1 (de) | 1984-02-16 |
Family
ID=6755327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838320789 Expired DE8320789U1 (de) | 1983-07-19 | 1983-07-19 | Grossraumbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8320789U1 (de) |
-
1983
- 1983-07-19 DE DE19838320789 patent/DE8320789U1/de not_active Expired
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