DE8316391U1 - Vogelkaefig - Google Patents

Vogelkaefig

Info

Publication number
DE8316391U1
DE8316391U1 DE19838316391 DE8316391U DE8316391U1 DE 8316391 U1 DE8316391 U1 DE 8316391U1 DE 19838316391 DE19838316391 DE 19838316391 DE 8316391 U DE8316391 U DE 8316391U DE 8316391 U1 DE8316391 U1 DE 8316391U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shell
wire basket
web surface
bird cage
vertical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19838316391
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Josef Voss Duett-Werk & Co 5760 Arnsberg De GmbH
Original Assignee
Josef Voss Duett-Werk & Co 5760 Arnsberg De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Josef Voss Duett-Werk & Co 5760 Arnsberg De GmbH filed Critical Josef Voss Duett-Werk & Co 5760 Arnsberg De GmbH
Priority to DE19838316391 priority Critical patent/DE8316391U1/de
Publication of DE8316391U1 publication Critical patent/DE8316391U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Vogelkäfig
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vogelkäfig bestehend aus einer Schale aus Kunststoff und einem Drahtkorb, der im Gebrauchszustand oben auf einem Absatz der Schale im Randbereich aufgesetzt und mit leicht lösbaren Mitteln mit der Schale verbunden ist. Der Grundriß der Schale nimmt vom Randbereich aus gesehen nach unten ab, während der Grundriß des Drahtkorbes von der genannten Stelle aus nach oben im Wesentlichen gleich groß bleibt.
Bei Vogelkäfigen der vorgenannten Art besteht die Möglichkeit Schale und Drahtkorb für die Lagerung und für den Transport in eine raumsparende .Stellung zu bringen, in dem man die Schale umstülpt und den Drahtkorb unten auf den Schalenabsatz aufsetzt. Bei bekannten Vogelkäfigen dieser Art (DE-OS 2805866) liegen die Abschlußdrähte des Drahtkorbes im Verpackungszustand direkt auf dem Absatz der Schale bzw. an der Schalenwand, (An beim Transport ein Verkratzen der Schalenwand und ein gegenseitiges Wackeln zu vermeiden ist es erfordert ich, Pappstreifen als Zwischenlagen
II« II Il It ltc-
έ i 4 til Il I
• · « t I 111 ti I
• · ♦ ί * I 1 I ti ill I i
• * f lief 11*1
'-■- ■■■ ■ ! —τ~ι—1TT—
83/019 - 4- 18. Mai 1983
einzubringen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin einön Vogelkäfig der genannten Art so auszubilden, daß in der Transportstellung Wackelbewegungen beim Transport und Kratzschäden an der Schale auch ohne Zwischenlage vermieden werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich durch einen Vogelkäfig mit den Merkmalen der Patentansprüche. Bei diesen Vogelkäfigen wird ein Verkratzen in der Transportstellung dadurch vermieden, daß der untere Abschlußdraht des Drahtkorbes, der an der Innenseite angeordnet ist, nicht an der Schalenwand aufliegt sondern an horizontalen und an vertikalen Stegen, sodaß sowohl gegenüber dem Absatz als auch gegenüber der Schalenwand stets ein Abstand eingehalten wird. Insbesondere kommen dabei die scharfen Kanten der angeschweißten vertikalen Drähte mit der Schalenwand oder mit dem Absatz nicht in Berührung. Im übrigen wird ein gegenseitiges Verwackeln der Teile durch Auflaufen und Anlage des innengelegenen Abschlußdrahtes auf die vertikalen oder geneigten Flächen der Stege vermieden.
Gemäß der weiteren Erfindung ist eine Reihe zusätzlicher Stege allseitig zwischen Schalenrand und Schalenboden vorgesehen in einer derartigen An-Ordnung, daß dort der Drahtkorb eines kleineren und niedrigeren Käfigs festgelegt werden kann,dessen Schale umgestülpt von der Schale des größeren Käfigs aufgenommen wird. Schließlich kann man am Boden der größten
• * · 4 * t
t * III·
ft · ·
—η " η η—
-5 -
83/019
18. Mai 1963
Schale auch noch Nocken oder andere Elemente anformen, die ein Festlegen eines Dritten noch kleineren Dr'ahtkörbes ermöglichen. Auf diese Weise lassen sich mehrere Käfige Verschiedener Größe im reduzierten Raum eines größeren Käfigs transportgerecht unterbringen, ohne daß die Gefahr einer gegenseitigen Beschädigung der Teile eintritt.
Wenn gemäß der weiteren Erfindung die Stege, die vom Randbereich der Schale ausgehen, eine Höhe haben, die etwa der Höhe des Schubladenteiles der Schale entspricht, dann besteht die Möglichkeit diese Stege als Stützelemente zum raumsparenden und schonenden Ineinanderstapeln mehrerer gleich großer Schalen auszunutzen.
it Il
ff rill
* ·
t I I
» I I t t
i I
»
I
I I
I
I I
I I I I
I I I
I I I
ί
I
I I
I
I I
I I
I f
ι ι ι
83/019 1983 '
6. 18, Mai
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
eine Darstellung eines Vogelkäfigs nach der Erfindung, zum Teil in Ansicht von der Seite, zum Teil in einem lotrechten Schnitt
zeigt in einem lotrechten Schnitt die verpackte Anordnung zweier unterschiedlich großer Vogelkäfige
ist ein Schnitt nach IH-111 von Fig. 2
zeigt im Schnitt mehrere gleichgroße ineinandergeschachtelte Schalen.
Fig. 1 zeigt einen Vogelkäfig nach der Erfindung gebrauchsfertig. Ein Drahtkorb 1 ist durch nicht dargestellte lösbare Verbindungselemente mit einer Schale 10 aus Kunststoff verbunden. Im Randbereich der Schale, die im vorliegenden Falle rechteckig ist, ist ein Absatz 13 gebildet, wo der Drahtkorb 1 aufsitzt. Der Absatz ist ringsum durch einen lotrechten Rand 14 begrenzt. Der Drahtkorb wird unten an jeder Seite durch einen innenJ legenden horizontalen Abschlußdraht 2 begrenzt, an dem sich außen die vertikalen Drähte 3, die angeschweißt sind, anschließen.
An den Absatz 13 schließt sich bei der Schale nach unten eine Wand
-· ·» ·· I* DfM
83/019
18. Mai 1983
an, die etwas nach innen zu gewölbt ist, sodaß sich der Grundriß der Schale allseitig nach unten zu etwas verkleinert. Unten schließt sich an die Schale ein Schubladenteil 11 mit lotrechten Wänden an, wo eine nicht dargestellte Schublade eingeschoben werden kann. Bodenseitig sind zum Aufstellen Nocken 17 angeformt.
An der Schale sind an jeder Seite 2 Stege 15 im Randbereich angeformt, j Diese Stege haben eine horizontale Fläche 15 b, die sich an der Unter- j
I seite des Absatzes 13 erstreckt. An die horizontale Fläche 15 b schließt!
! sich eine vertikale Fläche 15 a an. (Fig. 2) Außerdem sind an jeder i Seite an der Schale tiefer gelegene Stege 16 angeformt und zwar im i Winkelbereich zwischen der gewölbten Wand 12 und dem Schubladenteil 11. !
Da bei Vogelkäfigen nach Art der Erfindung der Grundriß der Schale allseitig nach unten zu kleiner wird, während der Grundriß des Drahtkorbes j
j nach oben zu im Wesentlichen gleich bleibt, besteht die Möglichkeit !
Schale und Drahtkorb in eine Transportstellung bzw. Lagerstellung mit j
verringertem Volumen zu bringen, in dem man wie auf Fig. 2 dargestellt j
die Schale umstülpt und den Drahtkorb auf die untere Fläche des Ab- j satzes 13 aufsetzt. Wie Fig. 2 zeigt kann man in den verringerten Raum ;
§eines größeren Käfigs sogar Schale und Drahtkorb eines kleineren Käfigs .
• I
mit Schale 10 a und Drahtkorb 1 a unterbringen. ·
Es sind Maßnahmen vorgesehen,mitdenen erreicht wird, daß in der auf Fig. 2 dargestellten Lager- und Transportstellung jeweils Schale und der dazugehörige Drahtkorb gegeneinander festgelegt sind, sodaß es
* ι ι
I 1*1
# · ti
• · t
• · »
• « t · e »t
_8 _
83/019
18. Mai 1983
nicht zu einem Hin- und Herrutschen kommt, wobei Geräusche entstehen könnten und die Schale zerkratzt werden könnte.
Zur Festlegung der Schale 10 mit dem zugehörigen Drahtkorb sind an jeder Seite mehrere Stege 15 angeformt. Jeder Steg hat eine horizontale Fläche 15 b an der Unterseite des Absatzes. Daran schließt sich entlang der Wand 12 eine im Wesentlichen lotrechte oder gering geneigte vertikale Fläche 15 a an mit einer Höhe, die etwa der Höhe des Schubladenteils 11 entspricht. An die vertikale Fläche schließt sich eine horizontale Fläche 15 c an. Der Drahtkorb 1 ist so ausgebildet, daß er unten durch einen innenliegenden horizontalen Draht 2 begrenzt wird, an dem außen die vertikalen Drähte 3 angeschweißt sind.
Wenn der Käfig in die Transport- und Lagerstellung nach Fig. 2 gebracht wird, dann wird der Drahtkorb auf die umgestülpte Schale aufgesetzt, wobei allseitig die Drähte 2 an den vertikalen Flächen 15 a geführt und zentriert werden. Die gewünschte Lagerstellung ist erreicht, wenn der Draht 2 auf der Stegfläche 15 b aufsitzt und an der vertikalen Stegfläche 15 a anliegt. Durch die dabei erreichte geringfügige Spannung des Drahtes 2 ist diese Stellung fixiert, sodaß keine relative Bewegung der Teile zueinander eintreten kann. Ein Verkratzen der Schalenwand wird vermieden, weil die Drähte nicht an der Schalenwand anliegen denn durch die Stegflächen 15 a und 15 b wird jeweils ein Abstand eingehalten.
Die Schale 10 a des kleineren Käfigs ist im Grundriß kleiner und nie-
11 It
I * ItIt
I 4 t ti * *
« t t t fl » « * « ■
· · J a ■ ι
·■■·· *■ ■
83/019
18. Mai 1983
driger, sodaß der Raum der Schale 10 geeignet ist die umgestülpte Schale 10 a aufzunehmen. Zur Aufnahme des kleineren Drahtkorbes 1 a sind an der größeren Schale Stege 16 angeformt mit einer wandseitigen geneigten Stegfläche 16 a, die sich in einer horizontalen Stegfläche 16 b fortsetzt. Auch hier erfolgt beim Aufsetzen des Drahtkorbes selbsttätig ein Auflaufen des Drahtes 2 auf die Schrägfläche 16 a und ein Aufsitzen auf der horizontalen Fläche 16 b.
Zum Aufstellen der Schale sind am Schalenboden allseitig Nocken 17 angeformt. Diese könenn so angeordnet sein, daß sie zum Festlegen des unteren Absc-.ilußdrahtes eines Dritten, noch kleineren Drahtkorbes genutzt werden können.
Bei den Stegen 15 schließt sich an die vertikale Stegflache 15 a jeweils eine horizoDtale Stegfläche.15 can, deren., lötreebtee. Abstand.vom Absatz. 13 etwa so groß ist wie die Höhs des Schubladenteiles 11. Die Kante dieser Fläche 15 c liegt etwas weiter außen als die Innenkante des Absatzes 13.
Bei dieser Dimensionierung können die Stege, wie Fig. 4 zeigt dazu benutzt werden, mehrere gleichgroße Schalen raumsparend ineinader zu stapel wobei jeweils die Stege mit ihrer Fläche 15 c auf den Absatz 13 der darunter sitzenden Schale abgestützt sind. Bei dieser Art der Stapelung wird auch ein gegenseitiges Verkratzen der Schalen vermieden» weil zwischen den Schalenwänden im Wesentlichen Abstand eingehalten ist.

Claims (1)

  1. • · · ·1ι· · · ■
    • · · · t ■■■■ · « ·
    i I 1 πι j» % ■ · ■ « ·
    83/019
    Patentanwalt Λ
    rv , . ·", , ,_ .. -1 - 18. Mai 1983
    Dipl.-lng. H. Fntz
    Schutzansprüche
    ι
    j
    5760 ARNSBERG 1 1. Vogelkäfig mit einer Schale aus Kunststoff und einem Drahtkorb, der
    ϊ Mühlenberg 74 im Gebrauchszustand auf einen Absatz der Schale oben im Ranuoereich aufgesetzt und mit leicht lösbaren Elementen gehalten ist» wobei der Grundriß der Schale nach unten zu kleiner wird, während der Grundriß dss Drahtkorbes nach oben zu im Wesentlichen gleich bleibt dadurch ge kennzeichnet, "iaß am Drahtkorb unten ein innengelegener Abschlußdraht h (2) vorgesehen ist und daß an der Schale an jeder Seite im Anschluß i
    ί
    an den Absatz mehrere Stege mit einer horizontalen unter dem Absatz ge
    legenen Stegfläche (15 b) und einer sich daran anschließenden wandsei- I tigen vertikalen oder geneigten Stegfläche (15 a) angeformt sind. 2. Vogelkäfig nach Anspruch 1 dadurch gekenneichnet, daß die wandseitige ί Stegfläche (15 a) vertikal, oder steil geneigt ausgebildet ist, daß ihre Höhe vom Absatz aus etwa der Höhe eines Schubladenteils (11) der Schale entspricht, und daß sich an die vertikale oder geneigte Stegfläche (15a) eine horizontale Stegfläche (15 c) anschließt. 3. Vogelkäfig nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet„ daß allseitig an der Schale zwischen Schalenrand und Schalenboden weitere Stege (16) mit horizontalen Auflagenflächen (16 b) und lotrechten oder geneigten An- ."."·: ,: :, · ·. ,;
    * * I * M III I
    * * * tit » M 4 4
    * · · * * i * « * * I
    • * ·· ·** «ι 4* ι· α«·
    • ft ff · · ■ · t · · «ι* Ψ
    83/019
    18. Mai 1983
    lageflächen (16 a) gleich hoch angeformt sind.
    4. Vogelkäfig nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß am Schalenboden Festlegeelemente (17) für einen weiteren noch kleineren Drahtkorb angeformt sind.
    I t
    • I Il
    • · * ί ί : i , ; "j
DE19838316391 1983-06-04 1983-06-04 Vogelkaefig Expired DE8316391U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838316391 DE8316391U1 (de) 1983-06-04 1983-06-04 Vogelkaefig

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838316391 DE8316391U1 (de) 1983-06-04 1983-06-04 Vogelkaefig

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8316391U1 true DE8316391U1 (de) 1984-04-12

Family

ID=6753960

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19838316391 Expired DE8316391U1 (de) 1983-06-04 1983-06-04 Vogelkaefig

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8316391U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68913044T2 (de) Tragbarer nachttopf.
DE3227519C2 (de) Sitzanordnung
DE1258650B (de) Legenest
DE3141357A1 (de) Gefaess fuer pflanzenkulturen
DE1611940B1 (de) Paket zur Aufnahme von Behaeltern
DE3301159A1 (de) In drei ebenen wahlweise uebereinander und ineinander stapelbare container
DE2254724A1 (de) Ineinandergreifendes paletten- und behaeltersystem
DE1411576A1 (de) Flaschentragekorb
DE2901402A1 (de) Traenkanlage fuer kleintiere, insbesondere ferkel und gefluegel
DE8316391U1 (de) Vogelkaefig
DE3624983C1 (de) Transporteinheit,bestehend aus einem tablettartigen Traeger und auf dem Traeger angeordneten Sektflaschendrahtbuegeln
DE1428477A1 (de) Einsatzkasten fuer Geschirrspuelmaschinen
DE3320282A1 (de) Vogelkaefig
DE2421601A1 (de) Displayteil
DE2755858C2 (de) Oben offener aufeinander stapelbarer Behälter, von dem mehrere in Form und Größe identische Behälter raumsparend auch ineinander stapelbar sind
DE1253144B (de) Behaelter zum Aufeinanderstapeln und Ineinanderschachteln
DE2118100C3 (de) Käfigmatte
DE1252581B (de) Emstuckige selbsttragende, schachtelbare und aufem anderstapelbare Eiertragplatte mit rechtwinklig zueinander verlaufenden Rippen
DE2542747C3 (de)
DE8504882U1 (de) Sicherheitssitz für Kinder in Kraftfahrzeugen
EP0592994A2 (de) Bechersteige
DE1962275C3 (de) Transportkästen aus Kunststoff
CH411685A (de) Tragteil an Behälter und Verfahren zu seiner Herstellung
DE9307970U1 (de) Austauschbarer Kinderbettbehang für zwei Höhen
DE9415465U1 (de) Futterplatz für Haustiere